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'Auch Brasilien ist ein Missionsland'

vor Minuten in Interview, keine Lesermeinung
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Ein Interview von "Kirche in Not" mit Weihbischof Karl Josef Romer und Rektor Pater Jesus Hortal Sánchez über die Kirche in Brasilien.


Karl Josef Romer, Weihbischof der Erzdiözese Sao Sebastiao doRio de Janeiro und Pater Jesus Hortal Sánchez SJ, Rektor der PäpstlichenUniversität von Rio de Janeiro zur Erneuerung des Katholizismusin Brasilien, zum steigenden Interesse am Priesteramt und demwachsenden missionarischen und sozialen Engagement der Laienund zur Bedeutung der Pfingstkirchen. Das Gespräch führteMichael Ragg vom internationalen katholischen Hilfswerk„Kirche in Not/Ostpriesterhilfe“, das die Katholiken Brasiliens inden letzten zehn Jahren mit mehr als vierzig Millionen Eurounterstützt hat.

FRAGE:Ist Brasilien noch das größte katholische Land der Erde?

REKTOR HORTAL: In absoluten Zahlen stimmt das. Nach der letztenverfügbaren Statistik aus dem Jahr 1991 sind mehr als 83 Prozent derBrasilianer katholisch – das sind fast 122 Millionen Menschen. Aber 1940 hat der Katholikenanteil noch 95 Prozent betragen und heute,zehn Jahre nach der letzten Erhebung, sind sicher weniger als achtzigProzent katholisch. Weitaus weniger als die Hälfte der Brasilianer sindpraktizierende Katholiken. Auch Brasilien ist heutzutage ein Missionsland. Kein Zweifel.

FRAGE: Woran liegt das?

REKTOR HORTAL: Viele führen das vor allem auf das Wachstum derSekten zurück. Aber am schnellsten wächst die Zahl derer, die angeben, „ohne Religion“ zu sein. Wir vermuten, dass heute schon dreizehn Prozent der Brasilianer keine Religion haben. Das heißt nicht, dass sie Atheistensind, sondern, dass sie keiner Glaubensgemeinschaft angehören. Darinkommt auch die große Abneigung der Brasilianer gegen Institutionenaller Art zum Ausdruck. Viele sind über die Propaganda der Sekten beunruhigt. Mich beunruhigt dasnicht. Wenn einige Leute Protestanten sind, beten sie zumindest denselbenGott an wie wir. Sie bekommen dieselbe Taufe, sprechen dasselbeGlaubensbekenntnis. Das tun die Menschen „ohne Religion“ nicht. Bedrohlich ist weniger deren absolute Zahl, - elf Millionen -, als dasWachstum.

FRAGE: Aber auch die „Sekten“ wachsen. Was verstehen Sie darunter?

REKTOR HORTAL: Man muss deutlich die traditionellen evangelischenKirchen wie Lutheraner, Baptisten, Reformierte usw. von den Sektenunterscheiden. Diese traditionellen protestantischen Kirchen haben wenigAnhänger, knapp drei Prozent, und auch sie verlieren an die Sekten. Aber die neuen Denominationen, vor allem die Pfingstkirchen, wachsen sehr schnell. 1991 waren die Pfingstkirchen bereits doppelt so stark wiedie traditionellen protestantischen Kirchen.

WEIHBISCHOF ROMER: Das ist wahr, es ist aber nicht wahr, wie esimmer heißt, dass die Sekten den großen Beutezug machen und diekatholische Kirche aushöhlen. Die katholische Kirche hat in den letztenJahren an bewusster, intensiver Arbeit zugenommen, sie hat aber einenTeil der Mitläufer an die Sekten verloren. Früher war fast das ganze Land katholisch, aber wir hatten nicht das Geld und nicht die Organisation,um in diesem riesigen Land mit 180 Millionen Einwohnern überallpräsent zu sein. So war es für die Sekten sehr leicht, hier Fuß zu fassen.Außerdem hatten wir jahrzehntelang einen großen Mangel an Priesterberufungen. Das hat sich jetzt sehr geändert.

Frage: Wird die Kirche gegen die Sekten aktiv?

WEIHBISCHOF ROMER: Wir arbeiten nicht direkt gegen die Sekten. Wir arbeiten für das Volk. 1995 haben wir landesweit eine großeVolksmission gestartet. Wir begannen in unserer Erzdiözese damit,zehntausend Laien – Frauen, Männer, Jugendliche, auszubilden. Später nannten wir sie „Missionare“. Jetzt sind es fast zwanzigtausend. Die Missionare besuchen Familien. In den letzten fünf Jahren haben wir etwa250.000 Familien je dreimal besucht. Wir bringen ihnen die Bibel und das Kreuz Jesu Christi, das feierlich im Haus aufgestellt wird. Sie bekommenein wunderschönes Bild der Heiligen Familie. Seitdem ist der Besuch derGottesdienste in den 250 Gemeinden Rios stark angestiegen. Besonderswertvoll ist uns bei all diesen Aktivitäten die Hilfe aus Europa, besondersvon „Kirche in Not/Ostpriesterhilfe“. „Kirche in Not“ gibt uns dieMöglichkeit, Laien und Priester auszubilden.

FRAGE: Die Evangelisierungs-Offensive deutet ein Defizit imGlaubenswissen der Katholiken an. Trifft das zu?

REKTOR HORTAL: In der Tat muss uns vor allem der Synkretismusvieler brasilianischer Kahtoliken Sorge bereiten. Einer wissenschaftlichen Befragung der Jugend Rio de Janeiros zufolge glauben 61 Prozent an Reinkarnation. Afrobrasilianische Kulte haben laut Statistik nur wenigeAnhänger, aber an die Geistwesen der afrobrasilianischen Kulte glauben33,6 Prozent. Viele Katholiken und Protestanten sind beides. Am Sonntaggehen sie zur Kirche, aber am Freitag zum Tereiro, das ist der Platz für afrobrasilianische Kulte. Wenn man sie fragt, was sie sind, antworten sie:„katholisch“, „baptistisch“ usw., aber praktisch ist das nicht ihre Religion.An Gnome, Elfen usw. glauben 13 Prozent. Das ist unsere religiöse Wirklichkeit.

Wir sprachen schon vom Anstieg der Priesterberufungen.Woher kommt das?

WEIHBISCHOF ROMER: So ganz begreifen wir es selbst noch nicht.Tatsache ist, dass das Interesse am Priesteramt in den letzten Jahren inganz Brasilien explodiert ist. Als ich vor fünfundzwanzig Jahren Bischofwurde, hatte das Priesterseminar in meiner Diözese 12 Seminaristen.Jedes Jahr gab es eine einzige Priesterweihe. Dann begannen wir diesystematische Arbeit, nicht zuletzt das Gebet um Priesterberufungen.Wir kamen von einer Ordination pro Jahr auf zwei oder drei. Jetzt habenwir 140 Studenten im Priesterseminar unserer Erzdiözese, an denen wirviel Freude haben. Im Jahr 2000 hatten wir acht, letztes Jahr vierzehn Priesterweihen. In diesem Jahr werden es fünfzehn sein. So ähnlich ist dasin vielen der 280 Diözesen Brasiliens.

FRAGE: Äußert sich die neue Kraft der Kirche in Brasilien auch im sozialen Engagement?

WEIHBISCHOF ROMER: In Brasilien muss die pastoral-religiöse Arbeitwesentlich von sozialem Engagement begleitet sein. Um nur zwei Beispieleaus Rio zu nennen: Es gibt jetzt über 1.500 Straßenkinder, die unter dem Schutz der Erzdiözese leben. Unsere Gläubigen leisten große Arbeit, um diese Kinder wieder in Familien zu integrieren – in ihre eigene oder eine andere Familie. Alle diese Kinder bekommen eine Schulausbildung,medizinische Hilfe, pädagogische Betreuung. Diejenigen, die 14 Jahre oderälter sind, lernen einen Beruf. Ein anderes Beispiel: Von Krankenhäusern kennt die große Mehrheit derBevölkerung nur die Fassade. Vielerorts muss eine Mutter, die einen Arztfür ihr krankes Kind braucht, ab vier Uhr morgens Schlange stehen. Oftkann es passieren, dass sie, wenn sie erst um fünf Uhr morgens kommt,schon die Nummer achtzig oder hundert in der Schlange ist und dass an diesem Tag nur vierzig oder fünfzig behandelt werden können. Wir habenjetzt schon mehr als fünfzig Ärzte, die einen Tag oder einen Nachmittagin der Woche völlig unentgeltlich in unsere Armenviertel, die Favelas gehen.Dort haben wir Ordensschwestern und andere Menschen mit einer gewissenmedizinischen Vorbildung, die die Leute vorbereiten und die ernsteren Fälle dem Arzt vorführen. Wir nennen solche Mediziner „Ärzte des KönigreichesGottes“. Sie sind eine große Hoffnung für uns.

FRAGE: Trotz all dieser Aktivitäten gewinnen die Sekten gerade auch unterden Armen Brasiliens Anhänger. Woran liegt das?

REKTOR HORTAL: Jedenfalls nicht am sozialen Engagement der Sekten,denn um soziale Belange scheren sie sich überhaupt nicht. Sie proklamiereneine „Theologie des Wohlstands“. Die Menschen gehen nicht dorthin, um die Güte Gottes zu feiern, um Gott anzubeten, sondern um ihre aktuellen Probleme zu lösen. Die Pfingstler versprechen, die Probleme von heute auchheute zu beseitigen. Sie versprechen materiellen Reichtum. Die Leute sindkrank, sie sind arbeitslos, sie sind depressiv. Die Sekten versprechen, dassdiese Probleme beseitigt werden, wenn man der Sekte beitritt und an sie spendet. Der Horizont der Ewigkeit fehlt. Man kann fragen, was Religion imLeben dieser Menschen überhaupt noch bedeutet: nur eine Maschine, um Wunder zu kaufen. Ich gebe mein Geld und bekomme mein Coca Cola –ich gebe mein Geld und kaufe mein spezielles Wunder. Das widersprichteiner religiösen Haltung, einer Haltung der Anbetung und des Gottesdienstes.

FRAGE: Die Haltung der Anbetung ist besonders stark bei der in Brasilienjetzt sehr populären Katholischen Charismatischen Erneuerung, deren bekanntester Exponent der „singende Priester“ Marcelo Rossi ist. War die Kirche in Brasilien vielleicht lange Zeit zu sehr auf sozialeund politische Veränderungen fixiert – Stichwort: Theologie derBefreiung - und hat sie die spirituellen Bedürfnisse der Menschenvernachlässigt?

WEIHBISCHOF ROMER: Vielleicht nicht die Kirche aber ganz großeTeile der Kirche. Vielerorts ist man sich heute bewusst geworden, dass man zwar die sozialen Aktivitäten nicht vermindern darf, aber vor allem ganz klar das Evangelium verkündigen muss und zwar nicht im Namen einer Ideologie, sei es eines krassen Amerikanismus, sei es eines Marxismus, wie es früher leider geschehen ist. Das hat bei vielen Menschen den Glauben teilweise ausgehöhlt. Jahrelang waren große Teile der Kirche hier zu einseitig und jetzt schlägt das Pendel eben in wenig in die andere Richtung aus.Marcelo Rossi feiert Gottesdienste mit teilweise zwischen einer halben Millionund einer Million Teilnehmern, die ihm stundenlang zuhören. Da wird viel gesungen. Rossi appelliert sehr stark an die lateinische Gefühlsart. Er verkündetschon die rechte Lehre, aber auf eine sehr herzliche Art, mit viel Gesang und Bewegung. Derlei ist noch nicht die Lösung, aber ein wichtiger Beitrag.

FRAGE: Welche Bedeutung hat die Katholische Charismatische Erneuerung in Brasilien?

REKTOR HORTAL: Einige Soziologen glauben, dass die katholischenCharismatiker schneller wachsen als die protestantischen Pfingstler. Das istmöglich. Auf alle Fälle sind sie die am meisten sichtbare Bewegung in Brasilien.Es gelingt ihnen, viele Menschen von den Sekten zurückzuholen. Zwei derdrei katholischen Fernsehsender Brasiliens werden von der CharismatischenErneuerung getragen.

FRAGE: Wie sehen Sie die Zukunft des Katholizismus in Brasilien, wassind die dringendsten Aufgaben?

WEIHBISCHOF ROMER: Wir müssen ganz gewiss eines erreichen: DerLaie muss ein Führungsbewusstsein haben. Der Laie darf nicht bloß vom Priester geführt werden. Er muss entdecken, wie er das Evangelium in die Welt übersetzt, wie er es bezeugt oder sogar verkündigt.

REKTOR HORTAL: Vor ein paar Monaten fragte ein Meinungsforschungsinstitut,welchen Institutionen die Brasilianer vertrauen: 30 Prozent sagten: KatholischeKirche, 15 Prozent vertrauen den Zeitungen, 11 Prozent protestantischen Gemeinschaften, ebenso viele dem Fernsehen – dem nationalen Parlament:1 Prozent, den politischen Parteien: 0 Prozent. Bei den Brasilianern, die nicht an Institutionen glauben, hat also die Katholische Kirche bei weitem die höchsteGlaubwürdigkeit. Unsere Wirklichkeit ist eine Wirklichkeit mit vielen Schatten,aber auch vielen Hoffnungen. Wir haben große Fähigkeiten zur Erneuerung.

Die Fragen stellte Michael Ragg.

Karl-Josef Romer ist 1932 in St. Gallen/Schweiz geboren. Während desZweiten Vatikanischen Konzils warben brasilianische Bischöfe um Priesteraus Europa. Der 1958 zum Priester geweihte Romer, inzwischen als Theologieprofessor habilitiert, folgte dem Ruf nach Brasilien, wo er 1975 zumBischof geweiht wurde. Er ist heute Weihbischof für die ErzdiözeseSao Sebastiao do Rio de Janeiro.

Pater Jesus Hortal Sánchez SJ, ist Rektor der Päpstlichen KatholischenUniversität von Rio de Janeiro, einer der bedeutendsten brasilianischenUniversitäten.



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