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DCP will Schulfach Familienkunde statt Verhütungsunterricht

29. April 2008 in Österreich, keine Lesermeinung
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Familienkunde sei eine "umfassende Persönlichkeitsbildung im Respekt gegenüber der menschlichen Natur", erklärt die Partei "Die Christen".


Innsbruck (www.kath.net) Familienkunde statt Verhütungsunterricht in der Schule: Das fordert die neue Partei „Die Christen“ (DCP), die bei den Tiroler Landtagswahlen am 8. Juni antritt. Familienkunde sei eine „umfassende Persönlichkeitsbildung im Respekt gegenüber der menschlichen Natur und der weiblichen und männlichen Identität, aufbauend auf dem christlichen Menschenbild“, heißt es in einer Aussendung der DCP.


Jugendliche sollten insbesondere über die Schönheit von Ehe und Familie informiert werden, fordert die Partei. Durch die massive Verbreitung von Verhütungsmethoden, schlechter Aufklärung und sexueller Frühsensibilisierung werde in den Jugendlichen das natürliche Verständnis für Einheit und Treue schon in frühen Jahren bewusst zerstört, bemängelt sie.

„Die aktuellen Aufklärungsmethoden höhlen die Bedeutung der Sexualität aus und vermitteln eine pervertierte Form von Liebe, was die körperliche und seelische Gesundheit jedes Menschen in Gefahr bringt“, warnt die DCP. „Den Jugendlichen muss die ganze Wahrheit über Liebe und Sexualität gesagt werden, damit die tiefe Sehnsucht junger Menschen nach Freundschaft, Liebe und Familie keine Illusion wird, sondern Erfüllung findet.“

Dies geschehe in der Familie und solle auch in der Schule mit der Einführung einer Familienkunde als Lehrfach passieren, wünscht sich die Partei.

Foto: (c) SIR


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