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| ![]() 'Die Christen' nicht vorschnell als kurzlebiges Phänomen abtun1. Oktober 2007 in Österreich, keine Lesermeinung Politologe Filzmaier zur österreichischen Parteigründung: Pointierte Profil und die klar umrissene Zielgruppe sind das größte Asset der neuen Partei, die mit dem Kirchenplatz jeden Sonntag in jedem Dorf über den perfekten Werberaum vorfinde Wien (www.kath.net) Für Filzmaier sind das pointierte Profil und die klar umrissene Zielgruppe das größte Asset der neuen Partei, die mit dem Kirchenplatz jeden Sonntag in jedem Dorf über den perfekten Werberaum für ihr Programm vorfinde. Filzmaier traut der Bewegung durchaus zu, ein langfristiges Projekt auf die Beine zu stellen, auch wenn es seiner Meinung mit dem Einzug in den St. Pöltener Landtag wohl nichts werden wird. Laut politischen Beobachtern wird das Antreten der Christen in Niederösterreich vor allem auch der ÖVP Stimmen kosten, die der Volkspartei möglicherweise sogar die absolute Mehrheit in einem ÖVP-Kernland kosten wird. Die neue österreichische Partei startet derzeit ein "Kinder- und Familien-Volksbegehren". Das gab die Partei am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Wien bekannt. Zentraler Kern des Volksbegehrens, das 2008 durchgeführt werden soll, ist das so genannte Müttergehalt, mit dem die die Familienarbeit als eine der Erwerbsarbeit gleichwertige Leistung anerkannt werden soll. KATH.NET berichtete. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDie Christen
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