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| ![]() 'Wir wollen gläubigen Christen in der Politik eine Stimme geben'5. März 2008 in Österreich, keine Lesermeinung Partei "Die Christen" wehrt sich gegen ÖVP-Angriffe kurz vor der niederösterreichischen Landtagswahl am 9. März. - Hinweis: Chatabend mit den "Christen" - Freitag um 20.00 Uhr auf kathchat.net St. Pölten (www.kath.net) Wenige Tage vor der NÖ-Landtagswahl kämpfen die Parteien um ihre Wähler. Im christlich-konservativen Lager ist ein Ringen der besonderen Art ausgebrochen. Die starke ÖVP sorgt sich um ihre Wählerschaft, denn ein nicht geringer Teil könnte abwandern zur neuen Kleinpartei Die Christen (DCP). Jüngster Streitfall: Die ÖVP verbreitet seit wenigen Tagen ein Papier, in dem der DCP mehrere Dinge unterstellt werden, die tendenziös bzw. falsch seien, wie die DCP in einer aktuellen Aussendung erklärt. Beispiel: Behauptet wird, die Kirche habe sich von der DCP distanziert; die ÖVP beruft sich dabei auf Propst Maximilian Fürnsinn von Herzogenburg. DCP-Vertreter Alphons Adam dazu: Propst Maximilian Fürnsinn von Herzogenburg ist derjenige Priester, der das Nitsch-Museum gesegnet hat. Sein Markenzeichen sei es, das christliche Symbol des Kreuzes zu verhöhnen, und dies sei Fürnsinn eine Segnung wert gewesen. Daran muss man seine Äußerungen über uns messen. Auch die ÖVP-Behauptung, dass katholische Laienorganisationen auf Distanz gehen, relativiert Adam. Seit Jahrzehnten gibt es so genannte katholische Laienorganisationen, die päpstliche Lehrschreiben ablehnen oder die wenigen klaren Aussagen von Bischöfen zum Beispiel zu Ehe und Familie oder zum Lebensschutz heftig kritisieren. Die Reaktion von Laienorganisationen ist daher überhaupt kein Maßstab. Wir wollen gläubigen Christen in der Politik wieder eine Stimme geben, beschreibt Adam das Selbstverständnis der DCP: Wir tun nichts anderes als das, was alle Päpste seit Pius XII den katholischen Laien empfehlen. Unser Parteiname bringt zum Ausdruck, dass unser Programm christlich geprägt ist, dass wir unsere Identität im Christentum begründet sehen und dass wir uns in der Öffentlichkeit als Christen bekennen. Nicht mehr und nicht weniger. Unter anderem setzt sich die neue Partei für den Lebensschutz ein sowie für eine Aufwertung der Arbeit von Frauen zuhause in der Familie. Die von der ÖVP favorisierte Homo-Ehe lehnt die DCP ab. Hinweis: Chat mit Gernot Steier von der DCP am Freitag um 20.00 Uhr auf www.kathchat.net Die Entgegnung von Dietmar Fischer (HLI) KATHTUBE: Die Christen treten an Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDie Christen
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