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| ![]() Merkel will Initiatoren des Katholischen Arbeitskreises treffen8. Jänner 2010 in Deutschland, 2 Lesermeinungen Die CDU-Vorsitzende Bundeskanzlerin Angela Merkel will sich nach Informationen der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) mit den Initiatoren des «Arbeitskreis engagierter Katholiken» (AEK) treffen Wildbad Kreuth (kath.net/KNA) Der AEK war demnach auch Thema eines Telefongesprächs zwischen Seehofer und Merkel. Dabei verständigten sich beide offenbar, mit den Initiatoren des Arbeitskreises zu einem gemeinsamen Gespräch zusammenkommen zu wollen. Seehofer äußerte sich gegenüber CSU-Bundestagsabgeordneten in Kreuth positiv über die Initiative, die von dem CSU-Politiker Thomas Goppel und dem Publizisten Martin Lohmann, der der CDU angehört, ins Leben gerufen wurde. «Alle die sich für dieses Anliegen stark machen, verdienen unsere Unterstützung und haben ihren Platz in der Union», erklärte der CSU-Vorsitzende. Der AEK war Mitte November 2009 gegründet worden. Nach seinem Selbstverständnis will er das katholische Profil innerhalb der Unions-Parteien stärken. «Lassen Sie uns als Katholiken über das 'C' in der CDU und CSU sprechen!», heißt es in der Selbstbeschreibung. Bei der Union stieß das Anliegen auf vorsichtige Zustimmung, aber auch auf Skepsis. CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe erklärte dazu in einem Interview: «Ich begrüße das Engagement aller in unserer Partei, die die christliche Prägung unserer Politik unterstreichen wollen. Ob eine neue Initiative dazu etwas beitragen kann, wird sich zeigen.» (C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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