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| ![]() 'Wer zu weit links fischt, könnte über Bord gehen'22. Jänner 2010 in Deutschland, 6 Lesermeinungen AEK-Gründer Martin Lohmann kündigt im Focus "Bonner Erklärung" an, mit der auf die "Berliner Erklärung" von Angela Merkel reagiert wird - "Die Mitte in der CDU müsste vom C ausgehen, von Jesus Christus." Bonn (kath.net) Der "Arbeitskreis Engagierter Katholiken in der Union" (AEK) kündigt als "Gegenerklärung" zur "Berliner Erklärung" der CDU eine sogenannte "Bonner Erklärung" an. Dies teilte AEK-Gründer Martin Lohmann gegenüber dem Focus mit. Wörtlich sagte Lohmann: "Die Mitte in der CDU müsste vom C ausgehen, von Jesus Christus. Wenn wir uns aber von der Mitte nach links bewegen, könnte das gefährlich und fahrlässig sein. Wer zu weit links fischt, könnte über Bord gehen. Es wäre fatal, wenn die Union sich nach links öffnet und gleichzeitig das Signal an die liberal-konservativen Stammwähler aussenden würe: Ihr seid uns egal, ihr wählt uns ja eh. Das wäre mentale Erpressung. Die aber darf es nicht geben. Und so etwas könnte nach hinten losgehen." Lohmann erinnerte daran, dass die CDU seit 2002 etwa vier Millionen Wähler verloren habe. Die Berliner Erklärung atme sehr viel Berliner Luft und sei geprägt vom spezifischen Berliner Blick auf die Wirklichkeit. "Berlin ist eine der atheistischsten Hauptstädte. Nur vier Prozent der Kinder werden dort überhaupt noch getauft. Die Berliner Erkärung muss justiert werden, darum kommt von uns als Antwort bald eine Bonner Ergänzung.", erklärte Lohmann Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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