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Jetzt reicht's! Der 'sprungbereite Hass' zeigt seine Wirkung!

15. April 2010 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Nürnberger Zeitung: "Die abscheulichen Verfehlungen etlicher Geistlicher lassen jene, die der Kirche schon immer jede Schlechtigkeit zugetraut haben, die letzten Hemmungen verlieren.


Nürnburg (kath.net)
Die Nürnberger Zeitung hat in einem aktuellen Kommentar die aktuellen Angriffe auf die katholische Kirche thematisiert. In einem Kommentar schreibt Martin Schabenstiel: "Jetzt reicht’s!": In Nürnberg fordern Plakate aus dem Umfeld einer totalitären Sekte zum Kirchenaustritt auf; in England setzt ein in seine eigene Gottlosigkeit verliebter Biologe alle Hebel in Bewegung, um den Papst gleich bei seiner geplanten Landung auf dem Boden des Vereinigten Königreichs verhaften zu lassen; und in Marktl wird das Geburtshaus Benedikts mit Schmierereien verunstaltet, deren Obszönität nicht einmal der Polizeibericht wiedergeben will."


Für Schabenstiel ist der "intellektuelle Aufwand" unterschiedlich, der Hintergrund aber der Gleiche. "Die abscheulichen Verfehlungen etlicher Geistlicher lassen jene, die der Kirche schon immer jede Schlechtigkeit zugetraut haben, die letzten Hemmungen verlieren. Der von Papst Benedikt schon früher beklagte »sprungbereite Hass» zeigt nun offen sein Gesicht. Und er findet täglich frische Nahrung in Meldungen über »neue» Missbrauchsfälle – wobei tatsächliche sexuelle Übergriffe schon mal mit ein paar Kopfnüssen vermengt werden, wenn es gilt, den Namen eines besonders missliebigen, weil besonders konservativen Bischofs ins Spiel zu bringen."

Für den Kommentar stellt sich die Frage, wie denn die Kirche jetzt reagieren müsse und ob man sich hier angesichts eigener Schuld wehren darf. Gelte da auch nicht das Wort Christi von der anderen Wange, die man hinhalten sollte, wenn einem jemand ins Gesicht schlägt? Trotz der Krise ist für Schabenstiel klar, dass jetzt nicht jeder, der sich dieser Kirche verbunden weiß, zu schuldbewusstem Schweigen verdammt ist. "Er muss aufbegehren, wenn das Leid der tatsächlichen Opfer in einen Topf mit den Behauptungen wichtigtuerischer Trittbrettfahrer geworfen oder als Munition in einem neuen Kulturkampf missbraucht wird. Er darf Eltern nicht alleine lassen, die von ihren Nachbarn beschimpft werden, nur weil sie ihre Kinder weiterhin in den Kommunionunterricht schicken."

Kommentar in voller Länge

JA! zur Kirche".

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Lesermeinungen

 justinusfebronius 15. April 2010 
 

@ airam

Richtig, Bischof Ackermann bietet als \"potentieller Täter\" wenig Angriffsfläche- aber z. B. seine Aussage, man werde die Staatsanwaltschaft nicht heranziehen, wenn das Opfer dies nicht wünscht (meiner Meinung nach zu Recht, solanger der \"Wunsch\" auch wirklich vom Opfer kommt und nicht von sonstwem...) wäre doch ein guter Angriffspunkt gewesen. Und in seiner eigenen Diözese gibt es auch einige, sogar beweisene, Mißbrauchsfälle- die zwar vor seiner Zeit stattfanden, aber wer etwas konstruieren will...


0
 
 Waldi 15. April 2010 
 

Prima Kommentar

Danke Trinitatus, dass Sie meine Meinung teilen und Klartext sprechen. Die Verharmlosung der militanten Atheisten mit ihren radikalen Sympathisanten muss endlich der Einsicht weichen, dass die Katholiken heute durch die Hetze der Medien in Deutschland mehr bedroht sind als anderswo in Europa. Man wird, Gott möge es verhindern, nicht mehr allzulange warten müssen, bis die ersten Kirchen brennen. Wozu dieser Mob fähig ist, zeigt der Angriff auf das Geburtshaus von Papst Benedikt XVI. !


4
 
 Trinitatus 15. April 2010 

Die Saat geht auf...

Natürlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Progrom gegen Katholiken da ist. Der Vergleich zum Nationalsozialismus liegt (leider) nicht fern. Weil es die gleichen Anzeichen sind, wie seiner Zeit gegen die Juden. Der Geist ist der selbe, in dem jetzt die Hetze erfolgt. Natürlich haben diese radikal-Atheisten (noch) nicht die Macht uns auch systematisch zu verfolgen, aber WENN sie sie hätten, dann würden sie, denke ich, ähnliche Instrumentarien gegen uns Christen richten, wie der atheistische NS-Terror ! Sie hassen uns abgrundtief...wer das noch nicht begreift ist sehr naiv. Und wozu vernebelter Hass führt, sieht man eben grad im historischen Beispiel des atheistischen Nationalsozialismus. Vegessen wir nicht....sie meinen, sie müssen sich vor keinem höheren Wesen verantworten. Mit SO einer Weltanschauung ist ALLES möglich. Auch ein Progrom gegen Christen mitten in Deutschland !


5
 
 Waldi 15. April 2010 
 

Friedrichsgrund

Hallo Friedrichsgrund, lesen Sie bitte unter: \"Benedikt spricht Klartext: Aggression gegen die Kirche\", die Meinung von Papst Benedikt XVI., dort steht folgendes: Papst bei der Vatikanischen Bibelkommission. \"Die Angriffe auf die Kirche zeigten, wie dieser Konformismus wirklich wie eine Diktatur sein kann.\" Nach einer kurzen Verunsicherung durch Ihre Rüge, glaube ich mit meiner Einschätzung nun doch der Meinung des Papstes näher zu sein als der Ihren. Es wäre mühsam darüber zu befinden, ob die verflossenen Diktaturen grausamer waren als die heutigen oder die künftigen. Man kann sie mit verschiedenen Namen benennen, aber gefährlich sind sie allemal, naturgemäß besonders die gegenwärtigen. Die vergangenen können wir nicht mehr ändern, aber wir müssen die Lehre daraus ziehen, um neu aufkeimende Tendenzen zu verhindern.


1
 
 Christoph Sanders 15. April 2010 
 

Das Reich Gottes auf Erden

kann von niemandem zerstört werden. Es ist nicht irdisch und doch können wir hineingehen. Es ist kein Gedanke, und doch formt es das Denken - im Sinne Gottes. Es ist kein Gefühl und doch gebiert es Liebe - die göttliche, überirdische Liebe. Es ist kein Gesetzeswerk und doch gibt es den Lebensweg vor.


1
 
 Pedro 15. April 2010 
 

Krank

Endschuldigung wenn ich was dazu dage! Ich denke die sind Krank. Mann solle für sie Beten . Die jenigen die Auistreten wollen sollen doch austreten die haben mit der Kirche sowieso nichts am hut. Sie werden eines Tages wieder zurück kommen und zwar zitternd. Vergeltsgott


1
 
 Friedrichsgrund 15. April 2010 
 

Keine Nazi-Vergleiche

Waldi, die katholische Kirche und auch die katholischen Teilnehmer an Foren sollte alle Nazi-Vergleiche unterlassen. Sie drängen sich natürlich im ersten Moment oft auf, gerade wenn das Geburtshaus des Papstes geschändet wird. Allerdings macht man sich mit jedem dieser Vergleiche angreifbar, wenn man doch in Wirklichkeit Vieles wirkungsvoll zur Verteidigung der Kirche vorbringen kann. M.E. muss das 11. Gebot für jeden, der die Kirche in der jetzigen Situation helfen will, heißen \"Nur keine Nazi-Vergleiche.\".


1
 
 dominique 15. April 2010 
 

@Sophia

Eine kluge Mahnung, die du da aussprichst. So viele echte Kirchenhasser gibt es gar nicht. Wir sollten uns jetzt nicht über Gebühr in die vermeintliche, gefühlte oder tatsächliche Kirchenfeindlichkeit verbeißen und darüber unsere Besinnung vergessen.


1
 
 Waldi 15. April 2010 
 

Hass als unkontrollisierbare Triebkraft

Ich möchte mich an diesen konträren Meinungskämpfen schon gar nicht mehr beteiligen. Aber eines möchte ich doch noch zu Bedenken geben. Die Zahl der widerlichen Missbräuche sind zahlenmäßig nicht identisch mit den Priestern, die sie begangen haben, denn diese Priester waren Wiederholungstäter, nachdem sie einmal \"Blut geleckt hatten\",
Bei all dem Hass, der heute, hauptsächlich aus deutschen Landen, auf die Kirche einstürmt, werde ich den Verdacht nicht los, dass einige Samenkörner nationalsozialistischer Ideologie in den heutigen Hasspredigern zu keimen beginnen. Wieder sind die Machtlosen und Verschwiegenen das Ziel dieser teuflischen Bosheiten. Auch der Rechtsstaat hat sich stillschweigend dieser Diffamierung angeschlossen, indem er jede Beleidigung der Kirche straflos zulässt.
Den Wind, den die Medien mit kräftiger Unterstützung der Atheisten gesät haben, ist bereits zum Sturm angeschwollen, mit deutlicher Tendenz zum Orkan.


3
 
 Sophia 15. April 2010 
 

\"Sprungbereite Feindseligkeit\"

so meine ich mich zu erinnern, war das, was Papst Benedikt seinerzeit beklagte. Das ist etwas anderes als \"sprungbereiter Hass\"!

Aber Schabenstiel hat schon Recht, wenn er zu bedenken gibt, dass nun alles in einen Topf geworfen wird, auch mitunter Trittbrettfahrer die Gelegenheit ergreifen, weil sie vielleicht tatsächlich Kirchenhasser sind, was es ja geben soll.


2
 
 Airam 15. April 2010 

Mixa / Ackermann

Zitat justinusfebronius: \"Jedenfalls wird Bischof Ackermann, obwohl als Beauftragter sicher eine gute Zielscheibe bislang nicht in diesem Maße angegriffen\".

Bei allem Respekt gegenüber dieser Darlegung ist doch anzumerken, dass gegen Bischof Ackermann schon auf Grund seines (jungen) Alters und Stationen seines priesterlichen Dienstes nicht jene Vorwürfe \"aus dem Hut gezaubert\" werden können wie dies für Bischof Mixa geschehen ist.


2
 
 justinusfebronius 15. April 2010 
 

Sehr wahr...

Man muss diesem Kommentar sicher zustimmen, wenn er darauf hinweist, daß nun ein gefundenes Fressen für alle jene gefunden wurde, die der Kirche ans Zeug flicken wollen. ABER: Man muss auch auf diejenigen hinweisen, die leider immer wieder neue Angriffspunkte bieten. Man denke hier an Bischof Mixa, der durch seine Reaktion auf die (in der Tat eher unglaubwürdigen) Vorwürfe gleich losgepoltert hat bzw. lospoltern lies. Hier wäre statt der reflexartigen Drohung mit juristischen Schritten (die bis heute nicht eingeleitet wurden, merkwürdig, oder?) eine etwas verhaltenere, wenn auch bestimmte Reaktion sicher angebrachter gewesen (und bevor sich das Forum nun anschickt, auf mich einzuschlagen: Bedenken Sie bitte den Beweis, den Sie mir damit liefern).
Jedenfalls wird Bischof Ackermann, obwohl als Beauftragter sicher eine gute Zielscheibe bislang nicht in diesem Maße angegriffen. Ist also wohl doch etwa dran, an der Sache mit dem Wald, in den man hineinruft....


1
 
 loyalbushie 15. April 2010 

Mal sehen, was davon echt ist...

Es wäre ja ein Grunde zur Freude, wenn die säkulare Gesellschaft tatsächliche ihre Fähigkeit zur Empörung über den Missbrauch von Kindern wiedergefunden hätte. Wenn die echt wäre, dürften ja bei den nächsten Wahlen zB auch solche Parteien keine Stimmen mehr bekommen, die sich nachhaltig für sexuelle Libertinage und die Freigabe von Pädophilie eingesetzt hatten:

bluthilde.wordpress.com/2010/04/14/wahlempfehlung_nrw/


3
 
  15. April 2010 
 

Selbsthass

gibt es in der ganzen Westlichen Kultur. Auch bei den Briten funktioniert die Nazikeule. Und die Kolonialismuskeule. Die Marxisten haben die Kontrolle übernommen und zwar schon als 68er. Gender Mainstreaming ist ein Symptom.


3
 
 sonni 15. April 2010 
 

Selbsthass

ist nicht nur ein Problem des deutsch-seins, sondern überhaupt der Annahme des eigenen Menschseins, d.h. unseres Körpers, so wie er ist und der eigenen Grenzen überhaupt. Man lehnt bei anderen ab, was man an sich ablehnt, das stimmt. Aber es ist unbewußt. Die Menschen, die sich hassen, haben unnatürliche Ansprüche an sich selbst.


1
 
 familiesonne 15. April 2010 
 

Der deutsche Selbsthass.......

ist daran schuld.

Wir Deutschen haben durch unsere Geschichte gelernt, dass wir nichts Böses sagen dürfen bezüglich \"anderen\".

So ein Glück: der aktuelle Papst ist ein Deutscher, also einer von uns. Und weil wir uns hassen und selbst zerstören wollen, dürfen wir ihn hassen, den wenn wir den Papst beschimpfen, dann zerstören wir uns. Und dann fühlen wir uns gut.

Noch mehr davon? Lest die Bücher \"Der Fremde in uns\" oder \"Ich will eine Welt ohne Kriege\" von dem bekannten schweizer Psychiater Arno Gruen.

Er erklärt auch, warum Elend sich immer wieder wiederholt, warum das heute erst der Anfang ist. Und wie jeder einzelne von uns etwas dazu beitragen kann, dass diese Welt Frieden findet.


2
 
 sonni 15. April 2010 
 

doch!

Es befreit mich, in schlimmen Situationen einfach an Gott zu denken und die Welt loszulassen. Und zu sagen:\' Mach\' Du mal\'.


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 chronotech 15. April 2010 

TREUE und BEZIEHUNG

Die Treue zu Jesus Christus - die Beziehung zu ihm - ist viel wichtiger und stärker als die Angst vor den dummhaften Meinungen der Medienwelt.... Es bleibt nur die Frage des Gewissens - ob wir diese Treue und Beziehung zu Jesus Christus tatsächlich haben....


3
 

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