Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  6. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  7. Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  10. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  11. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  12. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
  13. Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
  14. Noel
  15. Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an

Solche 'Genesungswünsche' sind echt unterirdisch.

16. Juni 2010 in Interview, 38 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Alle, die sich an der Rufmordkampagne beteiligt haben, sollten anfangen, sich zu schämen - Kath.Net-Interview mit dem katholische Publizisten Martin Lohmann zu den jüngsten Entwicklungen rund um Walter Mixa.


Bonn (kath.net)
Kath.Net: Herr Lohmann, Sie gelten als jemand, der gerne katholisch ist. Wie kommt der Streit unter Bischöfen bei Ihnen an? Haben Sie Verständnis dafür, dass der Fall Mixa immer weitere Kreise zieht?

Lohmann: Mir scheint, die Akte Mixa ist nicht nur eine Akte Mixa. Gerade wenn man gerne katholisch ist, schmerzt es, wenn jetzt öffentlich dreckige Wäsche gewaschen wird. Was da unter Mitrenträgern abgeht, ist zum Teil abenteuerlich und bisweilen unterirdisch. Dagegen wirken manche Geschichten aus dem angeblich so finsteren Mittelalter ja fast schon wie nettes Geplänkel. Man reibt sich die Augen und kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es da um Macht, Eitelkeiten und Animositäten ging und geht.

Besteht unter dem Eindruck der aktuellen Missbrauchsdebatte die Gefahr, dass die Kirche in Verdachtsfällen überreagiert oder Verdachtsfälle sogar instrumentalisiert?

Lohmann: In der Kirche - und hoffentlich nicht nur dort - hat man in den vergangenen Monaten aufgrund schmerzlicher Erfahrungen viel lernen müssen und viel gelernt. Es darf nichts verharmlost oder vertuscht werden. Es geht um Aufklärung und Prävention. Krankes muss auch krank genannt werden, Sünde muss als Sünde gesehen werden.

Zusammenhänge zwischen Pädophilie, Päderastentum, Homosexualität und Schamlosigkeit dürfen nicht länger verschwiegen werden. Wir müssen unterscheiden zwischen Missbrauch und Missbrauch. Ohrfeigen sind etwas anderes als sexueller Missbrauch, was der Papst zurecht ein abscheuliches Verbrechen nennt. Und wir sollten nicht so tun, als betreffe die Missbrauchsdebatte allein die Kirche. Denn wir wissen längst, dass hier ein gesamtgesellschaftliches Phänomen vorliegt. Es fehlt eine Kultur der Scham, des Respekt und der Ehrfurcht. Überall.

Zugleich darf es keine hysterische Überreaktion geben und alleine ein Verdacht zur Verurteilung führen. Mir scheint, manche lenken von eigenen Problemen ab, wenn es zu Überreaktionen gegenüber Dritten kommt. Und dann werden sogar Bischöfe einfach mal so auf dem medialen Scheiterhaufen geopfert.


War Letzteres bei Bischof Mixa der Fall? Hat man die Debatte um sexuellen Missbrauch instrumentalisiert, um Bischof Mixa zu diskreditieren?

Lohmann: Es sieht wohl danach aus. Jedenfalls kann man es wohl nicht mehr ausschließen. Der gegen ihn zu einem Zeitpunkt, als er schon öffentlich angeschlagen war, gerichtete Vorwurf des sexuellen Missbrauchs erwies sich als null und nichtig. Aber er schien ja so wunderbar zu passen. Warum? Weil Bischof Walter Mixa allein schon wegen seiner klaren Haltung zum Lebensschutz und seinem Widerstand gegen die Gender-Ideologie auch in der Bischofskonferenz nicht nur Freunde hat. Mixa war und ist unbequem. Der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs war wohl nichts als eine böse Verleumdung. Jetzt wird offenbar, dass da jemand richtig zerstört werden sollte. Man nennt das Rufmord, oder?

Kath.Net: Jetzt geht es ja weiter. Erzbischof Marx lässt durch seinen Sprecher als Reaktion auf ein Interview von Bischof Mixa, in dem dieser sich auch kritisch gegenüber seinen bischöflichen Mitbrüdern äußert, verbreiten, Mixa habe sich in einer psychiatrischen Klinik aufgehalten. Wie finden Sie das?

Lohmann: Nicht nur ich bin entsetzt. Solche „Genesungswünsche“ sind echt unterirdisch. Man kann nur hoffen, dass das ein unbedachter und sehr unqualifizierter Ausrutscher war. Oder soll der ohnehin schon sehr Beschädigte nun völlig desavouiert werden? Diese Schlammschlachten sind weder christlich noch entsprechen sie dem Niveau, das man von Bischöfen wohl erwarten darf. Cui bono? Wem nützt das alles? Der Satan wird sich ins Fäustchen lachen, wenn er sieht, wie er alles zum Schaden der Kirche durcheinanderbringt. Eines ist sicher: Diese Eitelkeiten nützen niemandem. Sie schaden der Kirche und ihrer Glaubwürdigkeit - und damit der Frohen Botschaft von Frieden, Erlösung, Liebe und Verzeihung, die ihr von Gott anvertraut ist. Das, was jetzt abgeht, ist nicht gut.

Kath.Net: Wer hat denn alles Fehler gemacht?

Lohmann: Alle, die sich an der Rufmordkampagne beteiligt haben. Sie sollten anfangen, sich zu schämen. Manche, die den Rücktritt des Bischofs sofort im Sinne einer ach so notwendigen Gerechtigkeit gegenüber den Medien sofort begrüßt haben, haben wohl auch einiges neu zu bedenken. Mixa hat sich wohl - so sieht es heute aus - von manchen Würdenträgern verrückt machen lassen. Auch das wird ein Fehler gewesen sein. Falsch war, dass er selbst nicht von Anfang an zu seinen vor einigen Jahrzehnten leider noch in der Erziehung üblichen Watschen gestanden hat, den Eindruck der Lüge zuließ und sich nicht sofort in aller Form für sein Fehlverhalten entschuldigte. Aber der richtige Skandal könnte erst noch kommen, wenn sich jene Befürchtungen bewahrheiten sollten, die von einem bösen Vorführen des Augsburger Bischofs ausgehen. Hoffentlich bleibt uns dieser Skandal erspart. Aber: Hier muss alles auf den Tisch, ungeachtet der Amtswürde jener, die möglicherweise schwere Fehler gemacht haben. Dem Diabolos, dem Durcheinanderwerfer, sollten keine weiteren Treffer erlaubt werden.

Kath.Net: Müsste sich jemand bei Bischof Mixa für den Umgang mit ihm entschuldigen, etwa dafür, dass der schlimme Verdacht des sexuellen Missbrauchs geradezu ungeprüft vorschnell in der Öffentlichkeit landete? Wer?

Lohmann: Die betreffenden Personen werden es sicher wissen. Und sie sollten gegebenenfalls rasch um Verzeihung bitten, was man als Christ können muss. Schließlich wissen wir, dass es Sünden gibt, also auch Sünder - und die Vergebung. Übrigens: Als Christ muss man auch verzeihen können, selbst wenn das schwer fallen sollte.

Kath.Net: Und im Blick auf das Opfer? Muss sich jemand beim angeblichen Opfer entschuldigen, das erst nach Veröffentlichung der Anschuldigungen überhaupt von der Geschichte erfuhr? Wer?

Lohmann: Vielleicht jene, die das vermeintliche Opfer durch ihre Falschmeldung in die Öffentlichkeit gezerrt haben und zum Opfer machten.

Kath.Net: Sollte Walter Mixa ein neues Amt in der Kirche erhalten?

Lohmann: Walter Mixa ist nach wie vor geweihter Bischof der römisch-katholischen Kirche. Wenn sich herausstellt, dass man Bischof Walter Mixa böses Unrecht getan hat und er zu Unrecht unter Druck gesetzt wurde, seinen Rücktritt beim Papst einzureichen, dann gäbe es nur eine verständliche und richtige Reaktion: Der Papst ernennt ihn wieder zum Bischof von Augsburg. Wenn das wirklich nicht gehen sollte, weil dort - von wem auch immer - zu viel Erde verbrannt wurde, dann gibt es sicher eine gute Aufgabe in Rom.
Wichtig ist: Es muss Gerechtigkeit geben und Umkehr. Und es muss weiterer Schaden von der Kirche abgewendet werden. Das wünschen sich viele!

Kath.Net: Wir sehen, auch Bischöfe sind nur Menschen. Fehlerhafte Menschen. Das ist doch auch tröstlich, oder?

Lohmann: Ja, gewiss. Aber es gehört nicht zu den bischöflichen Pflichten, dies auf diese Weise zu zeigen. Sie sollen die Herde einen, nicht aber spalten. Viele wünschen sich und erwarten, dass Bischöfe Vorbilder sind – im Anstand, im Realismus, im Bekenntnis und in der Vergebung, aber auch im Umgang mit Fehlern und Schuld, vor allem aber im Umgang miteinander. Bischöfe sind nicht dazu da, der Kirche Jesu Christi zu schaden. Im Moment würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen und bei Marx, Mixa und Losinger ausrufen: Seht, wie sie einander lieben.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Claudia Caecilia 19. Juni 2010 
 

obelix160

Sie haben wirklich ziemlich merkwürdige Vorstellungen was Kirche ist.
Schlimm finde ich Ihre Äußerungen über Bischof Mixa. Schaden haben wohl ganz andere angerichtet.


1
 
 rowantree 18. Juni 2010 
 

Prima!

Danke, Herr Lohmann, prima! Ich war gestern (BR3-Nachrichten)völlig entsetzt! Welche abgrundtiefe Heuchelei. Irgendso ein Diözesansprecher - ich habe zu spät gesehen, wie er hieß, sonst würde ich ihm direkt schreiben - sagte, man sage jetzt mal gar nichts zur Causa Mixa, UM IHN ZU SCHÜTZEN, wünsche ihm aber IN DER PSYCHIATRIE jedwede gute Genesung! Was für eine verlogene Frechheit. Da kommt doch rüber: der arme Mann ist komplett geistesgestört, wir müssen ihn quasi vor sich selber schützen. Ich hoffe, der Bodensatz klärt sich bald, und es ist ein ROMTREUER, der Lehre wieder gehorsamer Neuanfang möglich !!! Ich wohne nämlich (leider) in der Diözese Augsburg

Solche \"Genesungswünsche\" sind echt unterirdisch


0
 
 RvS 17. Juni 2010 
 

Endlich spricht jemand aus...

...was gesagt werden musste!
Gerechtigkeit lässt sich nicht verleugnen.
Die Wahrheit muss auf den Tisch.
Danke, Herr Lohmann!


1
 
 Felizitas Küble 17. Juni 2010 
 

Klartext von Lohmann ist erfreulich!

An diesem Interview finde ich besonders Lohmanns klare Hinweise auf Mixas Außenseiterrolle wichtig, die er ja (wie früher Dyba) im deutschen Episkopat eingenommen hat.

Schon mit seiner Kritik an der linksfeministischen (Anti-)Familienpolitik der Bundesregierung wurde Mixa damals von seinen \"Mitbrüdern\" (dies Wort kann man
neuerdings nur noch mit Gänsefüßen schreiben) schmächlich im Stich gelassen.

Die gerechteste Lösung der Causa Mixa wäre sicher seine Wiederseinsetzung als Oberhirte von Augsburg (indem Mixa einfach als neuer regierender Bischof ernannt wird, also aus alt wird neu) - aber dies ist aus kirchendiplomatischen Gründen sehr unwahrscheinlich.

Die Gerechtigkeit erfordert aber zumindest eine persönliche Rehabilitation - und sei es \"nur\" mit einem guten und möglichst einflußreichen Posten in Rom.

Der ideale Nachfolger für Mixa wäre natürlich Pfr. Wagner aus Österreich - oder zumindest Prälat Imkamp. Um diese \"Hardliner\" zu ernennen, ist aber seitens des Papstes sehr viel Mut erforderlich.....


4
 
 Waldi 17. Juni 2010 
 

Wie tröstlich...

...gerade in einer Zeit, in der viele \"Würdenträger\" sich, durch ihr medienwirksames Verhalten, immer leichtsinniger ihrer Würde entledigen, Menschen zu finden wie Martin Lohmann. Allein schon durch die großartige Persönlichkeit Lohmannns habe ich den Mut und die Zuversicht gewonnen, dem katholischen Glauben, trotz allem was heute in der Kirche abgeht, treu zu bleiben. Es ist keine flüchtige Idee eines Augenblicks, sondern eine zutiefst empfundene Erfahrung, dass ich eine ähnliche Glaubensstärkung, wie durch Martin Lohmann, noch von keinem Bischof je erfahren habe.


2
 
 CkH 17. Juni 2010 
 

EvG

Ich hab mir grad das Vido von EvG angesehen, und mir kocht die Galle!

\"Ich bin kein Arzt...Aber Mixa ist ein kranker Mann\"
\"Wenn einer so hoch droben ist wie Mixa als Bischof\"
\"Der Ex-Bischof..\"
\"Ein Priesterweihe von ihm erlebt..das war wirklich gut gemacht\"

Das ist doch jetzt ein schlechter Scherz und das sind noch nicht mal die schlimmsten Äußerungen!!!!!
\"Er muss weg und der Papst läßt das auch nicht zu dass er zurückkommt\"

Ist EvG jetzt auch noch päpstlicher Willenserkunder?

Ist das die \"Krankheit Küng?\" Dass alte Theologen gar nicht mehr merken, was für einen Unsinn, ach was soll, was für einen SCHEISS sie erzählen???

Aus einem Aufenthalt in psychatrischer Klinkik wird psychatrische Behandlung in einem Nebensatz und EvG betreibt dazu übelsten Rufmord!


4
 
 Damiana 17. Juni 2010 
 

Tatsachen schaffen

Wieder hat die erste Macht im Staat (die Medien) \"Tatsachen\" geschafft; Mixa verleumdet,hierarchische Maschinerie in Gang gesetzt,Verhinderung der Aufklärung, und wenn doch die Wahrheit ans Licht kommt, Desavouierung,Festigung der Zwischenergebnisse, neue mißdeutungsbare Veröffentlichungen (Gemmingen) usw.
Bis jetzt zähle ich nur 2 Kämpfer, die sich widersetzen, und an deren Verwundungen wir tatenlos ,bestenfalls kommentierend, zusehen : Mixa und Köhler.
Ich hoffe aber, daß dahinter viele Menschen guten Glaubens betend stehen; die ihre momentane Ohnmacht fühlen, aber stark auf die Kraft des Geistes vertrauen, der weht, wohin Er will. Habt Mut, seid weiter stark im Gebet, der Herr ist nahe, denen die Ihn lieben.


1
 
 CkH 17. Juni 2010 
 

von Gemmingen?

Mit welcher Autorität meldet sich der Herr Pater denn hier zu Wort?
Er ist weder
- Beauftrater der DBK für die \"causa Mixa\"
- Pressesprecher der beteiligten Diözesen,
- persönlicher Referent einer der beteiligten Bischöfe,

Geschweige denn Arzt von Bischof Mixa. EvG hat wohl eher ein Problem mit seiner Pesnionierung und dem Verlust des Rampenlichtes.

So traurig es klingt, erinnert er mich doch an den \"Wir ganz allein und sonst kein anderer ist kriche\" Sprecher Christian W. Der wird auch rauszgezerrt aus seiner Vorortidylle, wenns jemanden für die Kamera brauchen, die netten Leute vom öffentlich-rechltichen Kirchenkampf


2
 
  17. Juni 2010 
 

Eberhard von Gemmingen

ist sicherlich nicht dazu befugt,solche Aussagen über Mixa zu machen und das öffentliche Nachfragen über angebliche Schizophrenie ist an sich schon wieder eine bodenlose Sauerrei.Selbst wenn,gehörte das hier nicht hin.Es unterstellt aber,Mixa würde irgendwelche Stimmen hören und deren Befehlen folgen,das ist nämlich typisch für Schizoide.Und natürlich missbraucht man hier eine Krankheit und deren Opfer,man setzt auf die öffentliche Angst vor ihr,so wie die menschen immer Angst haben vor psychischen Krankheiten und sich von den betroffenen Menschen fernhalten wollen,denn man weiss ja nie,ob das doch nicht irgendwie ansteckend ist.
Ganz gemein,ganz hinterhältig,unterste menschliche Schublade wenn man jetzt auch noch irgendwelche derart kranken Menschen mit seinen künstlichen konstruierten Erfindungen missbraucht.

Aber selbst wenn es wahr wäre,dann weiss ich:Jesus ist bei Kranken und Schwachen.

MOD


1
 
  17. Juni 2010 
 

Seit dieser Königssteiner Erklärung

weiss man doch um die \"Qualitäten\" der deutschen Bischofskonferenz.

Hier wurde schon \"grünes Licht\" für die Pille gegeben und jetzt setzt man noch eins drauf und lässt im Münchner Dom diese auch noch als \"Gottesgeschenk\" preisen.
Selbstverständlich sperrt man dann auch Abtreibungsgegnern die Kirchentüren zu und rückt sie infam in die rechtsradikale Schmuddelecke,lässt gar die Polizei gegen einen protestierenden Mann anrücken,um die eigene bierselige Selbstbeweihräucherung und das gegenseitige Schulterklopfen nicht zu stören.

Die Kirche in Dutschland ist schon lange von diesen Bischöfen gespalten worden und jetzt reisst der letzte mühsam aufrecht erhaltene Kitt,denn welcher Christ,der Rom als letzte Instanz sieht,kann diesen Irrläufern in der Bischofskonferenz noch nachfolgen ?Eigentlich auch nur noch Irrlichter.


2
 
 dominique 17. Juni 2010 
 

@Tilly

jaja, die schlauen Jesuiten. Diesmal kommen sie daher wie Senf nach dem Essen. Glauben noch, mit dem Rad der Geschichte sychron zu drehen und geraten unter die Räder.


3
 
  17. Juni 2010 
 

Mixa schadet der Kirche

Bischof Mixas sollte sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen, um weiteren Schaden von der katholischen Kirche abzuwenden. Wir brauchen mehr Bischöfe wie Erzbischof Marx, die offen und ohne erhobenen Zeigefinger das Wort Gottes lehren.
Die Zukunft der Kirche kann nur im Dialog liegen, und nicht in der rektionären und erzkonservatieven Verdammung aller, die nicht auf dem \"richtigen\" Weg sind.


1
 
  17. Juni 2010 
 

Alles eine Folge mangelnder Einheit.

In unserer zeitung wirft man Mixa Spaltung vor. Die Spalter sind jedoch jene, die nicht voll und ganz zu ihr, ihren Lehren und ihrem Lehrer stehen.


2
 
 Tilly 17. Juni 2010 
 

Morgenreport

Heute kam im Morgenreport im ZDF ein Interview mit Eberhard von Gemmingen zum \"Fall Walter Mixa\". Darin antwortete er auf die Frage, ob Mixa krank sei, dass dieser \"in zwei Wirklichkeiten lebe\", was sehr bedauerlich sei. Der Moderator bohrte sofort nach, ob Mixa also schizophren sei. Um diese Bezeichnung drückte sich Gemmingen herum, verneinte sie aber nicht, indem er wieder auf die \"zwei Wirklichkeiten\" hinwies, in denen Mixa lebe. Wir haben also eine neue Dimension erreicht nach dem Motto, alles, was dieser \"abgehalfterte Bischof\" unternimmt, ist nicht mehr ernst zu nehmen, er ist schizophren. Denn das blieb unwidersprochen stehen. Als logischen Schluss kann man annehmen, dass fromme Katholiken in der falschen Wirklichkeit leben, während Zeitgeistkatholiken in der richtigen Wirklichkeit angekommen sind.


3
 
 resetlam02 17. Juni 2010 
 

@Franzi Sand

Genau das ist ja der Punkt

Dem Papst lagen vor:

1. ein Rücktrittsgesuch

2. ein Widerruf des Rücktrittsgesuchs

und dann - wie Kai aus der Kiste und mit Wissen um den Widerruf - als Totschlagargument, als PikAs., als Stich, als Ober gegenüber dem Papst und von Losinger auf die Schnelle und in Panik besorgt:

3. tataaaa: ein Vorermittlungsverfahren wegen sexuelkllen Missbarauchs eines Minderjährigen

Passen SIe genau auf - und ich meine damit sehr sehr genau! - wie derzeit Marx, Grünwald und Losinger argumentieren: Die reden davon, dass alles rechtens gewesen sei, \"weil zum Zeitpunkt der Unterschrift unter das Rücktrittsgesuch der Mißbrauchsverdacht noch gar nicht BEKANNT gewesen ist\".

Richtig: Der Missbrauchsverdacht musste erst dann publik gemacht werden und der Druck der öffentlichen Meinung gegenüber Rom und dem Papst auf ein unumkehrbares Maß erhöht werden, als Marx, Zollitsch und Losinger spürten, dass der Papst doch tatsächlich etwas über die Hintergründe des ihm vorliegenden Rücktrittsgesuchs und des Widerrufs erfahren wollte. UND dass die Annahme des Rücktrittsgesuchs offensichtlich dann doch nicht nur eine - wie erwartet und erhofft - Formalie sein könnte, die der Papst einfach durchwinkt.

Da brauchte es den Missbrauchsvorwurf und Losinger hat also schnell diesen Strohhalm ergriffen, die Öffenrtlichkeit wurde informiert, die mediale Welle der veröffentlichten Empörung schwappte hoch: \"und Heiliger Vater vor diesem Hintergrund kann man doch einen Widerruf einer Rücktrittserklärung nicht akzeptieren!\"

Das ist Infamie vom Feinsten, wer dieses Szenario durchgezogen hat muss eine derart perverse Machtgeilheit haben, dass es mich nur noch anekelt.

Zum guten Schluß: Ich bin überzeugt, dass der Rücktritt vom Amt des Diözesanbischofs richtig war. Die Umstände und die begleitenden Schlammschlachten, das Verhalten der \"Brüder\" und vor allem, der durch nichts zu entschuldigende infame und hinterfotzige \"Genesungswunsch\" von Kellner sind unterirdisch. Das ist Höhlenmensch im Reinformat!


2
 
 Cantate 17. Juni 2010 

Genesungswünsche

Die Frucht der \"Genesungswünsche\" ist selbstverständlich aufgegangen.

So berichtet z.B. RP Online mit der Schlagzeile
\"Bischöfe halten Mixa offenbar für gemütskrank\".

In dem Artikel heißt es:

\"Der Sprecher von Erzbischof Marx erklärte hart und zugleich süffisant, man wünsche Mixa weiter gute Genesung, sein Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik sei dazu ein erster wichtiger Schritt gewesen. Falls Mixa, der rechtliche Schritte beim päpstlichen Gericht prüft, nicht einlenkt, sehen sich die Bischöfe offenbar gezwungen, weitere Details über Mixas Lebensführung preiszugeben.\"

Man beachte den Ausdruck \"hart und zugleich süffisant\" !

Eine der Folgen dieser Schlammschlacht:
Die Kirche ist derart in einen internen Krieg verwickelt, dass keinerlei pastorale Verkündigung mehr möglich ist.

Die Kirche kommt überhaupt nicht dazu, ihren eigentlichen Auftrag wahrzunehmen, da sie ihre Kräfte durch interne Schlammschlachten aufbraucht.

nachrichten.rp-online.de/titelseite/bischoefe-halten-mixa-offenbar-fuer-gemuetskrank-1.78711


3
 
 Freiburgbärin 17. Juni 2010 

@Franzi Sand Schon vergessen?

Meinen Sie etwa das Rücktrittsgesuch vom Rücktrittsgesuch, das Bischof Mixa in der Schweiz geschrieben hat?
Nun, das hat der Papst nie bekommen, da die Herren Marx und Zollitsch eigens in die Psychiatrie gefahren sind, es zu verhindern.
Haben Sie weitere Informationen dieser Art?

www.freiburgbaerin.eu


1
 
  17. Juni 2010 
 

Wulff + Mixa?!?

Hätte Herr Lohmann Bischof Mixa seine Haltung zu Präsidentschaftskandiat Wulff erklären können? Sind \"selbstbewußt katholische\" Politiker aus dem selben Holz wie \"selbstbewußt katholische\" Bischöfe? Wo und wie ist Herrn Lohmanns geistige Linie? Oder war das jetzt ein Wiedergutmachungs- und Rückgewinnungsversuch von Vertrauen?


2
 
 Veritas 17. Juni 2010 
 

Erzbischof Mixa?!

@Christoph Overkott
Sie schreiben: \"Erzbischof Mixa hat nur das Nötigste gesagt.\"
Erzbischof Mixa? - Gute Idee !


2
 
 Dismas 17. Juni 2010 

Vielen Dank an Herrn Lohmann,

ich kann seinen Statements vollkommen zustimmen. Gerade hier wäre \"Vertuschen\" vollkommen falsch!
@ LeoPix:Was soll hier dieser Unsinn? Die Scheiterhaufen kamen i.d.R. von der weltlichen Macht!
@ Karolina, Sie haben recht! Ich habe das auch gehört..still und klammheimlich, hat man diesen schlimmsten aller Missbräuche \"beigelegt!\". Wie sollten hier unbequem werden und nachfragen! Wir sollten uns zusammentun und hier lautstark \"Aufklärung\" verlangen. - Aber Satan hilft seinen Anhängern eine gewisse Zeit, bis er sie dann fallenläßt!!


2
 
 Flolin 17. Juni 2010 

\"Genesungswünsche\"

Es scheint so, als ob sie alle vergessen haben, zu beten.
Heiliger Geist, ergreife ihre Seelen und führe sie, damit sie sich gegenseitig verzeihen, und zur Beichte gehen und nicht mehr sündigen wie der Herr gelehrt hat. Der Heilige Vater möge jetzt ein Machtwort sprechen, damit sie sich wieder vertragen und lieben. Sie sind es den Gläubigen schuldig, insbesondere die Jugendlichen, die Führung bedürfen.


1
 
 Erzmagier 17. Juni 2010 

@LeoPix

Das bezweifel ich. Die Verübung von Unrecht hat sich seit damals nicht vermindert. Zudem wurden lediglich religiöse Rechtfertigungen für Unrecht durch weltliche ersetzt.

@Martin Lohmann

Danke für Ihre Stellungnahme in dieser Sache. Dennoch bleibe auch ich beim Thema \"Wulff\" anderer Meinung als Sie.


2
 
 ivanka 17. Juni 2010 
 

Ein Tipp!

Mehr Gebet - weniger Streit !!!!


1
 
 Hartmut8948 16. Juni 2010 
 

EB Marx kontra Papst

Wer, als Bischof, seinem Pressesprecher solche Vollmacht gibt, sich beim Amtsantritt, vor der Übernahme der neuen Diözese ausdrücklich beim Heiligen Vater für das in ihn gesetzte Vertrauen bedankt, diesem aber dann so in den Rücken fällt, wer kann denn diesem EB noch vertrauen?
Hl. Vater, Sie sollten wissen, es gelingt so gut, wie Niemandem, diesem Ihrem \"Sohn\" - auch nur zu begegnen, geschweige ihm ein Wort des Widerspruchs entgegen halten zu können.
Ich dachte immer: Hirten kümmern sich um die Sorgen der einzelnen Schafe - Der Vater ist bedacht, den verirrten Sohn heimzuholen.
Ich bin von EB Marx - auf den ich großes , wirklich großes Vertrauen gesetzt habe - sehr, sehr enttäuscht!


2
 
  16. Juni 2010 
 

Schon vergessen?

Herr Lohmann, für wie naiv halten Sie den Papst? Es ist doch längst bekannt, dass ihm bei seiner Etnscheidung die Rücknahme von Mixas Rücktrittsgesuch vorlag. Trotzdem hat er ihm keine Beachtung geschenkt. Warum wohl? Weil er genau wusste, was zu tun ist.


1
 
 Jofichtel 16. Juni 2010 

Danke

Klare Worte von Herr Lohmann.


2
 
 Melchisedech 16. Juni 2010 

Dank an Herrn Lohmann,

daß er sich so dezidiert äußert. Was der Marx-Sprecher (oder Marx durch seinen Sprecher - dann wäre der Erzb. ein Feigling - hat äußern lassen) ist nicht nur nicht brüderlich, sondern läßt die einfachsten Formen der Höflichkeit vermissen. Es ist blanker Zynismus. Das erinnert an \"beste\" FDP-Zerfleischungen, als die Abgeordnete Irmgard Adam-Schwätzer über ihren Vorsitzenden Möllemann sagte: \"Sie sind ein intrigantes A********\" Bestimmte Bischöfe sollten einfach nur noch die Klappe halten und den Papst sprechen, entscheiden und handeln lassen.


3
 
 edithusluxus 16. Juni 2010 
 

Genesungswünsche

Was sind Genesungswünsche? ein Mensch namens Mixa ist krank gemacht worden. Wo sind die Helfer der Kirche? Kann das Thema Mixa nicht mal beendet werden? gibt es nichts besseres in der Kirche zu berichten als Verleumdung, Rufmord und dgl.? Habgier ist nicht nur in Naturalien und Immobilien möglich, sondern auch im geistlichen Leben und im Machstreben unter dem Klerus, jeder will Bischof werden.....Oder???? Jesus sagt: Ich bin gekommen um zu Dienen ...


2
 
 AGNUSS 16. Juni 2010 
 

@Dominique / KORREKTUR

bitte lesen: \"MIXA\", \"Apokalypse\" und nicht \"WIXA\" und \"Apokalyse\" wie in meinem letzten Posting angegeben ist! Sorry!


2
 
 dominique 16. Juni 2010 
 

@AGNUSS

Der Mann heißt Mixa. Ansonsten gebe ich Ihnen durchaus Recht: das Ablaufmuster der ganzen Vorgänge, so wie sie in die Öffentlichkeit getragen werden, \"riecht\" nach Mobbing. Vielleicht ist es mittlerweile so, dass das sog. Volk kein anderes Drehbuch mehr versteht (außer das kath. Kirchenvolk, das hatten die Mobber offenkundig nicht auf der Rechnung) oder schon süchtig ist nach solchen Theaterstücken.
Im Inneren hingegen (sprich: der deutsche Episkopat und sein Staff und sonstige Stabsoffiziere) scheint ein bösartiger Konflikt zu toben. Den könnte man jetzt auf unzähligen Ebenen kommentieren. Ich mache es aber kurz, jedenfalls reicht es mir persönlich fürs Grundverständnis: seit dem Jesus-Buch unseres Papstes weiß ich, dass die Weichen richtig gestellt sind. Der kindische Krieg, der gegen Bischof Mixa geführt wird, wird, ebenso wie seine \"Feldherren\" bald eine Fußnote sein, überrollt von neuen Generationen auch von Klerikern, die erst einmal an den Auferstandenen glauben, bevor sie anfangen, eine kirchliche Karriere zu durchlaufen.


1
 
 Christoph Overkott 16. Juni 2010 
 

Raus aus dem Sandkasten

Lohmann tut der Kirche keinen Gefallen, wenn er die Geschichte breiter treten will. Ein Bischofsamt ist kein Sandkasten, aus dem man raus und reinspringt. Erzbischof Mixa hat nur das Nötigste gesagt. Der Papst sollte vorwärts schauen.


3
 
 AGNUSS 16. Juni 2010 
 

Krise der Bischöfe - Arme Kirche Deutschlands!

Mixa wurde zunächst weggemobbt. Jetzt wird er als psyschich krank deklariert. Inzwischen wird der Krieg zwischen Bischöfen via die Medien ausgetragen. Es wird immer mehr deutlich, dass wir ins Zeitalter der Apokalyse eingetreten sind.

Katholiken auf der ganzen Erde, steht auf! Wir stecken mitten im Krieg. Der Feind ist unter uns und kann sich manchmal gut verstecken. Er ist oft Bischof, Priester, Gemeindereferent, Pastoralassistent oder kirchlicher Mitarbeiter, etc.
Wer verstehen kann, versteh....

PS: ich bitte um Entschuldigung für mein Deutsch, denn ich bin ein Fremder.


5
 
 Jedidja 16. Juni 2010 

Wie wahr!

Es ist wirklich notwendig, dass wieder klar zum Ausdruck kommt, wie sehr wir alle von Vergebung und Versöhnung leben, die in Jesus Christus begründet sind. Es mag ein Warnschuss sein, dass die biblische Weisheit auch für unsere Zeit gilt: Mk 4,22 \"Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommt. 23 Wenn einer Ohren hat zum Hören, so höre er! 24 Weiter sagte er: Achtet auf das, was ihr hört! Nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden, ja, es wird euch noch mehr gegeben.\"
Vielleicht ist das endlich ein Anstoß, dass man sich in der Kirche wieder auf die Grundlagen besinnt, die helige Schrift wieder ernst nimmt und es wieder um das Anliegen Christi geht - das Evangelium zu verkünden - ob gelegen, oder ungelegen.


2
 
  16. Juni 2010 
 

Wenn ich das alles so lese,

dann bin ich froh, dass die Kirche keine weltliche Macht mehr hat, Es würden die Scheiterhaufen wieder brennen!


3
 
 Karlmaria 16. Juni 2010 

Seht, wie sie einander lieben.

Die bischöflichen Brüder würden sich besser lieben können, wenn es gelänge sich auf ein paar grundlegende Wahrheiten zu einigen. Für mein Empfinden wären da 3 Punkte besonders wichtig:
Der Schutz der Ungeborenen darf sich nicht darauf beschränken ein paar Mal im Jahr ganz leise zu sagen, das ist schon Unrecht. Sondern es muss von den Dächern posaunt werden, dass die Abtreibung ein himmelschreiendes Unrecht ist.
Dann sollte es eine entschiedene gemeinsame Haltung der Bischöfe in der Ablehnung der Pille geben. Das Herumwinden, ja ja, die Pille ist schon verboten, aber wenn dann der Spruch des eigenen Gewissens sagt, man solle doch…
Und drittens muss der Zölibat in Reinheit gelebt werden. Die Masturbation ist kein Weg und führt zum Absterben des geistlichen Lebens.
Wenn sich die Bischöfe in diesen paar grundlegenden Punkten einig sind, dann geht es wieder aufwärts mit der deutschsprachigen Kirche.


4
 
 niclaas 16. Juni 2010 
 

Die Frucht von Verleumdung und Medienfurcht

Für die nächste Runde ist München jedenfalls raus – wenn wieder neue Kardinäle kreiert werden.

DER Purpur will schon verdient sein ...


1
 
  16. Juni 2010 
 

Die Katholische Kirche - ein Haifischbecken?

Hätte nicht gedacht, daß sich honorige Männer auf ein solches Klatsch- und Tratschniveau herabbegeben. Jetzt heizen sie die Gerüchteküche noch weiter an, es gäbe noch mehr bei Bischof Mixa aufzudecken...

++++++++++++++++++++++++++
Gerade kam auf HR TV:
Die Verfahren gegen den ev. Theologen und Exdirektor der Odenwaldschule und fünf weitere Pädagogen wurden eingestellt wegen Verjährung.


1
 
 Fan 16. Juni 2010 
 

Bischof Mixa

DANKE, Herr Lohmann!


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kulturkampf

  1. Freispruch für deutschen Pastor Latzel: Kritik an Schwulenparade ist keine Volksverhetzung
  2. Friedrich Merz thematisiert Verbot der Gendersprache
  3. "Mainstream-Bischöfe sind das Letzte, was wir brauchen!"
  4. Nach der Synode laufen die Angriffe auf Kardinal Woelki
  5. Synodaltheater zweiter Akt
  6. Relativismus und Intoleranz. Das Ende der Bemühung um Objektivität.
  7. 'Je leerer die Kirchen, umso größer die Friday for Future Umzüge'
  8. Peter Hahne: "Der wahre 'Friday for Future' ist der Karfreitag"
  9. Deutsche trauen sich nicht, offen ihre Meinung zu sagen!
  10. "Ich bin ein Klimaaktivist wider Willen"







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  4. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  5. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  6. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  7. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  8. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  9. Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
  10. O clavis David
  11. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  12. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  13. O Rex gentium
  14. Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
  15. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz