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Ruhrbischof Overbeck bittet um Gebet für Duisburg-Opfer

26. Juli 2010 in Deutschland, 38 Lesermeinungen
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Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck rief alle Gemeinden im Bistum Essen, zu dem Duisburg gehört, auf, für die bei der "Love"parade verstorbenen jungen Menschen zu beten. Meisner: Schließe alle ins Gebet ein


Essen (kath.net/Bistum Essen/PEK/KNA) Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck rief alle Gemeinden im Bistum Essen, zu dem Duisburg gehört, auf, für die bei der Loveparade verstorbenen jungen Menschen zu beten. Das teilt das Bistum mit. „Dass so viele junge Menschen, die fröhlich und unbeschwert feiern wollten, ihr Leben verloren haben, erfüllt mich mit großem Schmerz“, sagte Overbeck. „In Gedanken und im Gebet bin ich bei den Opfern, ihren Angehörigen, Familien und Freunden.“

Auch der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner ist bestürzt über die Katastrophe bei der „Loveparade“ in Duisburg. Was als unbeschwertes Vergnügen junger Menschen gedacht war, habe mit einem schrecklichen Unglück geendet, sagte der Erzbischof nach Rückkehr aus seinem Urlaub. Er fühle mit den trauernden Familien und Freunden und erbitte Gottes Kraft für sie. Die Verstorbenen, die vielen Verletzten und alle ihre Angehörigen schließe er in seine Gebete ein, sagte Meisner.


Auch der rheinische Präses und amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, erklärte: "Wir sind erschüttert von der Katastrophe in Duisburg und nehmen Anteil am Schicksal derer, die ein fröhliches Fest feiern wollten und ihr Leben auf so tragische Weise verloren haben." Die Fürbitte der Kirche gelte den Trauernden, Verletzten und Einsatzkräften. "Wir vertrauen auf die biblische Zusage Gottes, dass er denen nahe sein wird, die zerbrochenen Herzens sind, und denen hilft, die ein zerschlagenes Gemüt haben". Das meldet evangelisch.de. Auch bei der Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes in Stuttgart beteten die Delegierten für die Opfer und ihre Angehörigen.

Auch Papst Benedikt XVI. hatte bei seinem Angelus-Gebet am Sonntag in Castelgandolfo der jungen Menschen gedacht. Für die Toten, ihre Angehörigen und Freunde sowie für die vielen Verletzten erbitte er "den Trost und Beistand des Heiligen Geistes".

Bei einer Massenpanik in einem Tunnel auf dem Zugangsweg zum Festivalgelände auf dem Alten Güterbahnhof von Duisburg waren am Samstagabend 19 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 300 Personen wurden verletzt. Die Techno-Party wurde seit 2007 im Ruhrgebiet gefeiert. Die Organisatoren kündigten an, es werde keine weiteren Loveparades geben.


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Lesermeinungen

 Antonius10 1. August 2010 

Zur Zeit wird ein diplomatischer Kurs gefahren. Teils berechtigt, teils unberechtigt.

Auch unsere katholischen Jugendlichen sind Kinder unserer Zeit. Sie folgen gern der Einladung zu einem Weltjugendtag oder einer Jugendveranstaltung ihrer Gemeinde, ihres Dekanates oder ihrer Diözese. Genauso folgen sie aber auch der Werbung zu Veranstaltungen wie die Love-Parade. Es wäre in der derzeitigen Situation nicht gut, mit erhobenem Zeigefinger zu versuchen, die Jugendlichen von einer solchen Veranstaltung fern zu halten. Einige erkennen von selbst, daß ein solches Event sie weder im beruflichen Leben noch in der Persönlichkeitsbildung oder gar im Glauben weiter bringt. Sie bleiben von selbst fern bzw. fahren lieber zum Liborifest nach Paderborn. Andere sehen hier einen Bildungsbedarf, für den sie Argumente sammeln müssen, um in der Diskussion kompetent zu sein. Manche müssen auch die Erfahrung machen, daß zwischen dem Bild der Werbung und dem in der Realität gebotenen ein weiter Unterschied besteht.
Wie gehen wir am besten damit um? Wenn uns ein Jugendlicher direkt fragt, ob es gut wäre an eienr solchen Veranstaltung teilzunehmen, dann sind wir zur Wahrheit verpflichet und sagen \"Nein\". Hier möchte der Jugendliche die Wahrheit wissen, und hier ist es unsere Pflicht, diese Wahrheit auch mitzuteilen. Aber danach fragen die wenigsten Jugendlichen. Die meisten teilen es gar nicht mit oder nur als belanglose Mitteilung ohne eine Wertung zu erfahren. Hier müssen wir versuchen, diplomatisch zu begleiten.
Das heißt, erstmal das Interesse für die Meinung und Lehre der Kirche wecken. Und das ist eine Knochenarbeit.
Mehr als die Vesicherung des Gebetes konnte der Bischof nicht tun. Zur Erkenntnis, daß die Veranstaltung der Loveparade vielleicht doch nicht die wirklichen Sehnsüchte erfüllt müssen die einzelnen selbst kommen und ihre Konsequenz in eigener Entscheidung ziehen. Der sogenannte Index ist abgeschafft worden. Sowohl was das Lesen von Büchern, das Hören von Musik auch der Besuch von Veranstaltungen betrifft.
Wir können nur jedem helfen zu einer guten eigenverantwortlichen Entscheidung zu gelangen.


1
 
 Ester 28. Juli 2010 
 

@ dominique

Ihr Bericht über den Besuch am Unglücksort ist anrührend.
Ich würde auch nicht behaupten wollen, dass die Loveparade Besucher Gott bewusst beleidigen wollten und sich selber bewusst und mit Ansicht erniedrigen wollten bzw niedrige Instinkte wecken wollten.
Die wollten einfach gut drauf sein, feiern eben.
Trotzdem bleibt, dass das Treiben auf solchen Veranstaltungen sündhaft ist.
Es ist jetzt hier nicht der Platz um die Lehre der Kirche zum Gewissen und dem subjektiven bzw objektiven Sündenbewusstsein auszubreiten.
Aber es sollte uns alle erschrecken, wie die Leute mehrheitlich drauf sind.
Es mag sein, dass die alle persönlich ohne Schuld sind, es bleibt aber, dass der Gewissenskompass verstellt ist


1
 
  27. Juli 2010 
 

Elija-Paul

Ihr Beitrag drückt genau das aus , was auch ich denke.
Meinen herzlichsten Dank und Gottes Segen


2
 
  27. Juli 2010 
 

Jeder soll selber entscheiden....

ob er so etwas für Kultur hält:

http://www.fotostudiowien.com/loveparade/loveparade-vienna-pfluegl.jpg

Und wie man hier sieht gehts von der\"Love Parade\" stufenlos weiter zum CSD.


2
 
  27. Juli 2010 
 

Aber für die meisten war es normal....

Der Wahnsinn wird unsichtbar,wenn er erst mal genügend große Ausmaße angenommen hat und zur Normalität geworden ist.

Hier hat man versucht eine Subkultur mit allen Mitteln zum Mainstream zu machen.

Mich würde mal interessieren,wie viele muslimische Jugendliche bei dieser Parade waren? Sicherlich nicht viele.Dort geben sie nämlich noch Obacht auf ihre Kinder,und die Kinder gehorchen meist auch noch ihren Eltern.


2
 
 Sophia 27. Juli 2010 
 

@ dominique

Danke für diesen Beitrag, der mich sehr rührt.


2
 
 dominique 27. Juli 2010 
 

Gerade von der Karl-Lehr-Str

zurück. Mir und meiner Frau standen die Tränen in den Augen. Gedanken an Todesängste und qualvollen Tod und diese vielen in ihrer hilflosen Zerbrechlichkeit rührenden Zeichen der Trauer. Aber auch Zeichen des Zorns und der Wut. Die Menschen waren ernst und gefasst, nachdenklich und traurig. Es waren sicher viele da mit ganz persönlichen Erinnerungen an die Katastrophe oder Menschen, die diese schlimmen Momente aushalten mussten.
Ich habe auch christliche Zeichen gesehen, einen Rosenkranz, Kreuze.
Eines ging mir durch den Kopf: Wir Christen, speziell wir Katholiken wissen es auch nicht besser. Wir haben vielleicht eine größere, Kraft gebende Glaubensdimension. Wer von uns aber hat wieviel wahren Anteil daran? Wieviel tragen wir nur vor uns her in bloßen Worten?
Es ist wahr, dass die Menschen auf diese Loveparade gingen, um zu feiern, wie die jungen Menschen sagen. Aber sie gingen keineswegs dorthin, um Gott zu beleidigen oder andere Menschen zu entwürdigen oder sich selbst und andere zu erniedrigen.
Das \"moralische Niveau\" dieser Feier mag uns gering erscheinen, ja vielleicht auf Abwege führend. Aber für die meisten war es normal (und man kann nicht pauschal sagen: ungerechtfertigt normal, nämlich anormal). Wenn wir an dieser \"Normalität\" etwas bewegen wollen, dann sicher nicht mit dem verächtlichen Zeigefinger, der nach unten stößt.


3
 
 Elija-Paul 27. Juli 2010 
 

Brief an Bischof Overbeck

Im fernen Afrika erreicht mich die traurige Nachricht vom Tod der Jugendlichen bei der Loveparade. Der Kommentar seitens des Bischofs Overbeck hat mich bewogen, ihm einen Brief zu schreiben.
27-07-2010
Sehr geehrter Herr Bischof Overbeck,

die Trauer um den Tod der 20 Jugendlichen und um die vielen Verletzten ist mehr als verständlich. Sie haben, zusammen mit ihren Verwandten, das Anrecht auf unser Gebet und Mitgefühl. In diesem Sinne folgen die Gläubigen sicher gerne Ihrer Einladung, und der Herr möge den Seelen der Verstorbenen gnädig sein.

Befremden löst allerdings Ihre Bemerkung aus, daß „so viele junge Menschen fröhlich und unbeschwert feiern wollten.“ Das mag vielleicht in der Absicht der Jugendlichen gelegen haben, doch handelt es sich bei der „Loveparade“ auf gar keine Fall um eine Veranstaltung, wo ein „solches Feiern“ möglich ist. Es sieht leider so aus, als wären Sie nicht genügend darüber informiert, daß es sich bei der „Loveparade“ um ein unsittliches Treffen erster Ordnung handelt. Sie brauchen nur das Bildmaterial zu sichten, um zu merken, daß es sich um absolut keine harmlose Veranstaltung handelt, ganz abgesehen von der manipulativen und aufpeitschenden Musik, die auf die Menschen eher enthemmend wirkt, als wirkliche Freude erzeugt.
Sehr viel näher liegt es jedoch in der Loveparade ein „öffentliches Greuel“ in den Augen Gottes zu vermuten!

Gebet für die Opfer und ihre Verwandten: Ja

Doch leider hat Ihr Kommentar bzw. die Stellungnahme des Ordinariats dazu beigetragen, die „Loveparade“ unerträglich zu verharmlosen und daher auch – ohne daß Sie das sicher beabsichtigen – zur Verwirrung der Geister beigetragen. Denn was sollen (christliche) Jugendliche und Eltern denken, wenn ihr Bischof so spricht? Werden sie dann nicht denken, daß man durchaus zu einem solchen Treffen gehen könnte, da man dort „fröhlich und unbeschwert“ feiern kann und das als indirekte Einladung verstehen?

Bitte prüfen Sie doch ganz genau, wessen „Geistes Kind“ diese Veranstaltung ist. Das ist sehr leicht festzustellen!

Im Vorfeld wäre es übrigens nicht verkehrt gewesen als Bischof die (christlichen) Jugendlichen auf die Unvereinbarkeit eines solchen Feierns mit der Moral unserer Kirche hinzuweisen.
In Christus und im Gebet für die Opfer verbunden

Elija Paul


3
 
  26. Juli 2010 
 

Welche Bibelstellen kommen da in den Sinn?

Bei solchen Unglücken wie jetzt fallen mir die Erzählung ein von den erschlagenen Israeliten der Blut sich mit der der Opfertiere vermischte und die Antwort Jesu:
Lk, 13.2-5
\"2 Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?
3 Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
4 Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?
5 Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. \"

Offensichtlich sind solche \"Katastrophen\" nötig, damit die Menschen wachgerüttelt werden.
Die Reaktion der Teilnehmer die weitermachen wollten lässt tief in die Seele blicken.

Spontan könnte man dieses Schriftwort zitieren:

Jes 22,12-14
\"An jenem Tag befahl Gott, der Herr der Heere, zu weinen und zu klagen, sich eine Glatze zu scheren und Trauergewänder zu tragen.
13 Doch was sieht man: Freude und Frohsinn, Rindertöten und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken, (und ihr sagt:) Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.
14 Der Herr der Heere hat mir offenbart: Diese Schuld wird euch bis zu eurem Tod nicht vergeben, spricht Gott, der Herr der Heere. \"

Das mag zwar alles hart klingen und man könnte mir vorwerfen, dass sei eine eigenwillige Interpretation.
Aber sich hinzustellen und die Intention der \"Loveparade\" vollkommen außer acht zu lassen und für die Opfer zu beten ohne irgendeinen Bezug zu nehmen auf dieses kranke Spektakel halte ich für unehrlich und falsch.

Einigen Leuten sollte man gerade jetzt zeigen wo der Hammer hängt anstatt kuschelig alles im stillen gut zu heißen, nur um jetzt in der Presse gut anzukommen. Jesus hat ja (wie oben beschrieben) den Leuten auch gesagt was Sache ist.


4
 
 Billings 26. Juli 2010 
 

Kontradiktion

Waehrend sich in den \" saekularisierten\" Vereinigten Staaten von Nordamerika christliche Politiker oeffentlich zu ihrem Glauben bekennen und bei aehlichen Anlaessen wie jetzt in Duisburg zum Gebet aufrufen,haben deutsche Politiker bewusst auf einen Aufruf zum Gebet verzichtet. Wird die Religion in Deutschland in den privaten Bereich abgedraengt um die oeffentliche saekularisierte Weltanschauung nicht zu stoeren ? Dabei sind viele Menschen in Deutschland glaeubig, sie wollen beten und meditieren.


2
 
 Irustdim 26. Juli 2010 
 

@Schwalbe

Ich habe heute und gestern beim Beten um die Seelen der Gestorbenen gebeten (ich habe die Zahl 19 erwähnt, ich hoffe, dass es stimmt).
Jedoch: das Fest war für mich satanisch. Ich sah im Fernseher wie hunderte und hunderte jubelnden Menschen den Zeichen Satans gemacht haben. Ich sah lesbische Szenen, ich sah viele sexuelle Handlungen und zwar um 15:00 Uhr!!! Ich sah unzählige Menschen, die unter Drogen Einfluss standen (Da kam in Erinnerung mein süchtigen Brüder…), ich sah überall betrunkene und andere, welche auf den Weg waren. Ich sah vielen aber viele junge Frauen mit Topless und winzigen Tangas die im „engen“ Kontakt mit anderen standen… Alles im Fernseher um 15:00, um 16:00…
Ich prange die Gestorbene und Verletzte nicht an. Ich urteile niemand. Ich prange die Devise „Sex & Drugs & Rock’n Roll“, welche am Fest die Prägung gab. Und diese Devise ist eindeutig satanisch.


2
 
 JohannBA 26. Juli 2010 
 

@ Schwalbe und Apfelkuchen

Da gebe ich Ihnen recht. Aber leider gibt es gottlose Menschen hier im Forum und auch beim kritisierten Umzug. Es wurde wohl gespart damit die Veranstaltungen stattfinden kann. Gespart vor allem bei den Sicherheitsauflagen. Da sind jetzt wohl die Gerichte am Zug.


2
 
  26. Juli 2010 
 

Opfer

...wurden all diese Menschen die die Parade besucht haben, schon vor dem Unglück.

Opfer von falschen Versprechungen (Liebe) und Opfer von hemmungslosen Kommerz.


3
 
 Schwalbe 26. Juli 2010 
 

einige sollten in der Bibel lesen

einige der Kommentartoren sollten meiner Ansicht in der Bibel lesen (insbesondere das neue Testament)bevor sie vorschnell so viel wirres Zeug, Zynismus und Verhöhnung der Opfer von sich geben.


4
 
 Blaise Pascal 26. Juli 2010 
 

Nicht nur die Verstorbenen

Nicht nur die Verstorbenen brauchen unser Gebet, sondern alle Teilnehmer dieses \"Festes\". Sie bringen ihr Seelenheil in Gefahr. Möge Gott mit ihnen Gnade haben.


1
 
  26. Juli 2010 
 

@Chrysanthus

Da haben Sie natürlich vollkommen Recht; scheinbar muss erst eine Katastrophe geschehen, bis die Menschen ihren Irrweg erkennen.
Ich finde es auch traurig, dass man im Vorfeld sowenig (gab es überhaupt welche...?) Warnungen seitens der kath. Kirche gab. Es scheint, aus Angst noch mehr Schafe zu verlieren, dass die meisten lieber zu den Untrieben schweigen wollen, oder sie gar unterstützen (siehe auch CSD...).

Ich glaube jedoch auch, dass viele schockierte Menschen nun Zeit zum Trauern und Reflektieren brauchen, und kann mir vorstellen, dass man zur Zeit, mit wenn auch berechtigten, Moralpredigten; Ihre Herzen nicht erreichen wird.


2
 
 tweety 26. Juli 2010 
 

@irustdim

nein.

Aber wir alle stehen irgendwann vor Gott und müssen Zeugnis abgeben was in unserem Leben alles schiefgelaufen ist.

Und das ist längst passiert.
Wofür man dann noch Menschen braucht die meinen öffentlich Gott für ihre Moralansprüche zu missbrauchen verstehe ich nicht.


2
 
 tweety 26. Juli 2010 
 

Schweinerei

passiert überall...sogar in den eigenen Reihen.

Bevor man lauthals schreit sollte man daran denken und den jungen Leuten die Chance geben darüber nachzudenken was passiert ist.

Ich denke nicht dass junge Menschen Moralapostel und erhobene Zeigefinger brauchen sondern jemanden der sie an der Hand nimmt und ihnen erkärt wo sie auf dem Holzweg sind.
Aber solange die Mehrheit solche Aussagen wie \"na endlich\" oder \"Sündenparade\" ablässt solange werden sich die jungen Menschen wehren und trotzen.

Aber natürlich ist ja gleich wieder die 68er Zeit schuld...


7
 
  26. Juli 2010 
 

In meinen Augen genau der richtige Zeitpunkt.

Um über dieses sodom-und-gomorrha zu berichten. Traurig finde ich das dieses \"FEST\" auch dann noch ungerührt weitergefeiert wurde (sogar bis zum nächsten morgen) als sicher alle von den vielen Toden und den vielen Verletzten erfahren haben müßten (hier wäre es aus Pietätsgründen angesagt gewesen das auch die Teilnehmer dieser Parade ein kurzes Gebet angestimmt hätten) somit haben in meinen Augen, die Teilnehmer ihre wahre geistige Einstellung offenbart. Alle brügeln nun auf die Polizei, die Stadt, usw, usw, ein aber auch diese sind in meinen Augen nur Opfer des sittlichen Verfalls in der Gesellschaft geworden, die diese vom Bösen gewünschte Parade ermöglicht haben. Beten wir also nicht nur für die vielen Toden und Verletzten sondern auch für alle die dies erleben mußten,
Hasse die Sünde, liebe aber den Sünder


4
 
 Irustdim 26. Juli 2010 
 

@tweety

Sie sagen: \"Gott hat bereits gerichtet ....\"
Meinen Sie, dass diese Massensterben Ausdruck des Gerichts Gottes ist?


1
 
 Chrysanthus 26. Juli 2010 

Thomas,

der richtige Zeitpunkt, sich deutlich zum Charakter dieser Veranstaltung aus christlicher Sicht zu äußern, war v o r der Veranstaltung.
Eine Massenversammlung von Menschen, die - jedenfalls ein großer Teil von ihnen - zügellos ihre Leidenschaften ausleben, hat immer unheilvolle Folgen, auch wenn es nicht Katastrophen dieses Ausmaßes sind.


4
 
 Schwalbe 26. Juli 2010 
 

Traurig

Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der jungen Opfer dieses schlimmen Unglücks. Ich bin aber auch traurig über einige Kommentare. Unter den Besuchern und auch bestimmt bei den Opfern waren sicherlich auch viele junge Christen dabei .
Übrigens solche Unglücke könnten auch bei anderen Massenveranstaltungen wie z.b Publik Views oder auch Religiöse Veranstaltungen passieren. Ich finde es erschreckend was einige so von sich geben.
Ich frage mich sind das wirklich Christen?.


4
 
  26. Juli 2010 
 

Falscher Zeitpunkt

Ich schätze die Aussagen von Eva Herman sehr; sie ist eine der letzten Mutigen der Medienlandschaft. Sie trifft mit Ihren Anmerkungen völlig ins Schwarze. Ich finde jedoch, dass der Zeitpunkt dafür nicht angemessen ist.

Zur Zeit ist es am Wichtigsten für das Seelenheil der Opfer zu beten, die alles andere als eine gute Todesstunde hatten. Nicht zu vergessen die zahlreichen Angehörigen, deren Leid unermesslich ist.
Im Nachhinein könnten jedoch einige, durch die schrecklichen Erlebnisse, zum Nachdenken über Ihr Verhalten und zur Umkehr finden; beten wir auch dafür.


6
 
 st.michael 26. Juli 2010 
 

@tweety - komm herunter

keiner der kritiker hier stellt sich über gott !
die kritiker erklären lediglich ein schreckensspektakel als das was es ist, nämlich eine riesenschweinerei !
Das wird man wohl noch sagen dürfen.


5
 
 Guiseppe 26. Juli 2010 
 

Angst vor der zustimmenden Mehrheit

Man hat Angst, die Loveparade und das, was damit seit Jahrzehnten verbunden ist, zu kritisieren. Es könnte den Kritikern so ergehen wie Eva Herman heute morgen: http://www.bild.de/BILD/news/2010/07/26/loveparade-eva-herman/verhoehnt-opfer.html

Siehe auch:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/eva-herman/sex-und-drogenorgie-loveparade-zahlreiche-tote-bei-sodom-und-gomorrha-in-duisburg.html;jsessionid=FEBA0E60BCB9C3202C92F5199D2985FE


3
 
 tweety 26. Juli 2010 
 

BETEN!

uns steht kein Gericht zu!

Gott hat bereits gerichtet ....wir als Menschen können nur für die Toten und die Lebenden beten.

Diese jungen Menschen wollten zusammensein und feiern und daraus wurde eine Katastrophe.
Helft ihnen lieber anstatt etwas von Satan oder Schande zu schreiben!
Aus eurem Mund spricht das Verurteilen wo es niemandem zusteht.

Stellt euch nicht über Gott und urteilt!
Das ist weder in Gottes Sinn noch fair den Toten gegenüber!


6
 
 Sophia 26. Juli 2010 
 

Kopp Verlag?

Ich folgte gerade dem link von @familiensonne zum Kopp Verlag, stolperte über Armin Risi, suchte weiter und sah, dass dort (zumindest) die Bücher von Jan Udo Holey alias Jan van Helsing beworben werden.
z.B.

http://www.kopp-verlag.de/Geheimgesellschaften-3.htm?websale7=kopp-verlag&pi=114566&ci=000175


Ich kenne das aus der Zeit, als meine Tochter sich ständig mit den Verschwörungstheorien beschäftigt, fast bis zu einer Psychose. Daher sage ich, dass das gefährliche Bücher sind. Van Helsing ist ja auch ein übler Antisemit .

Wikipedia:

In den Geheimgesellschaften kombiniert Holey Science-Fiction, Esoterik, germanische Mythologie, christliche Zahlenmystik sowie Ufologie und spricht von einer „weltweiten Verschwörung der – als jüdischen Ursprungs gekennzeichneten – ‚Illuminaten‘ zum Nachteil der Welt und insbesondere Deutschlands“. Dabei bezieht er sich explizit auf die Protokolle der Weisen von Zion,[5] einer Anfang des 20. Jahrhunderts veröffentlichten Sammlung von antisemitischen Schriften, welche die jüdische Weltverschwörung belegen sollen.
Holey behauptet unter anderem unter Berufung auf den Verschwörungstheoretiker William Guy Carr, der Ursprung der Protokolle liege Jahrhunderte zurück und seien ein Plan zur Erlangung der Weltherrschaft. Nach Holey arbeitet ein von ihm so genanntes „jüdisches Bankensystem“, insbesondere die Familie Rothschild, mit den Illuminaten als „wahren Machthabern“ an einer weltumspannenden Verschwörung.[7] Diese hätten absichtlich den Zweiten Weltkrieg ausgelöst, um durch dessen enorme Kosten die Vereinigten Staaten von der Hochfinanz abhängig zu machen. Ihr Endziel sei eine Neue Weltordnung.


4
 
 Freiburgbärin 26. Juli 2010 

Frau Herman nimmt Stellung

zu der Resonanz auf ihren Loveparade-Artikel.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/eva-herman/grosse-resonanz-auf-loveparade-artikel.html
Anders als die üblichen Gazetten (focus, mopo …) kolportieren mit tiefstem Beileid und Mitgefühl für die Opfer und deren Angehörige. Die stimmige Kritik an Veranstaltungen dieser Art wird noch einmal wohlfundiert begründet.

@JohannBA: Bevor Sie Steine schmeißen sollten Sie sich erst einmal in aller Ruhe die Kommentare auf dieser Seite durchlesen.
Den Opfern gilt das Gebet und ich kann mich nur Karlmaria anschließen: Vergesst auch den Bischof Mixa nicht, er braucht unser Gebet auch.

www.freiburgbaerin.eu


3
 
 familiesonne 26. Juli 2010 
 

Eva Hermanns Beitrag

Hier der Link zum Originalartikel mit der Möglichkeit, sich eine eigene Meinung zu bilden. (Ich finde, in erster Linie sollte man sich mit vorschnellen Beschuldigungen zurückhalten und an Opfer und Angehörige denken).

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/eva-herman/sex-und-drogenorgie-loveparade-zahlreiche-tote-bei-sodom-und-gomorrha-in-duisburg.html


3
 
 familiesonne 26. Juli 2010 
 

Unschuldig

Es trifft oft die Unschuldigen. Medien peitschen in die eine oder in die andere Richtung
http://www.focus.de/panorama/welt/loveparade-eva-herman-geisselt-alkohol-und-sexorgie_aid_534280.html

Letztlich weiss niemand, wann und wie der Herr uns ruft.


3
 
 st.michael 26. Juli 2010 
 

@JohannBA

Frage an Sie: Was denken Sie wird hier kommentiert ? Ein Trachtenumzug ? Nein, eine Orgie aus Sex Drugs und Alkohol.
Niemand hier lacht über die Toten, aber es darf Christenmenschen und auch Katholiken erlaubt sein ihren Schmerz darüber auszudrücken was in unserem (und anderen) Ländern an Sstanischem geschieht und das ist gelinde gesagt nur noch zum Kotzen.

Ihre Toleranz gegnüber dem was Erträglich ist sollte sich auf die Veranstalter und diejenigen beschränken, die diese Jugend und auch die Toten auf dem Gewissen haben, nicht auf die, solches Treiben beklagen.
Also bitte nachdenken, dann schreiben oder besser - schweigen - .


5
 
 stellamaris 26. Juli 2010 
 

Fröhlich und unbeschwert?

Die Loveparade war für mich noch nie eine fröhliche und unbeschwerte Feier, sondern ein von Jahr zu Jahr widerlicheres Sex Drugs and Techno Spektakel mit Tonnen von Müll und Verwüstung. Ich dachte schon oft, der Alptraum müsste endlich mal vorbei gehen. Dass er so ein schreckliches Ende gefunden hat, wollte keiner. Die Kultur des Todes hat ihre schreckliche Fratze gezeigt.So schnell kann alles anders sein. Beten wir für die Opfer und ihre Hinterbliebenen.


4
 
 Irustdim 26. Juli 2010 
 

Satanische Parade

auf Pur Zufall (bei zapping) landete ich für wenige Minuten in der Sendung. In wenige Minuten habe ich gesehen: Frau mit mini Tanga und Topless bei sexueller Handlung mit zwei anderen Frauen, hunderte machten mit den Fingern die zeichen Satans, andere Frau in Topless voll durchgedreht, saufenden Männer, hysterische Schreien, usw, usw, usw.
Ich habe für all die dort gestorbene gebeten... Aber ich glaube, dass der Satan, unser Feind, einer satte Ernte gemacht hat...


3
 
 TaschaPetri 26. Juli 2010 

Also mal ehrlich

eine fröhliche und unbeschwerte Feier war am Samstag der Beginn der Libori-Woche in Paderborn, aber bestimmt nicht die Loveparade in Duisburg. Jeder weiß, dass dort Homosexuelle ihrer Sünde fröhnen, dass dort offen Drogen konsumiert werden. Das Unglück ist tragisch, zumal es sogar erst weiterging, als wäre es egal, das gerade erst Menschen gestorben sind.
Ich kann mich an das 1000. Konzert der Toten Hosen erinnern, die, nachdem ein Mädchen totgetrampelt wurde, das Konzert sofort abgebrochen haben.
Eva Herman hat es richtig gesagt, die Loveparade ist ein Sündenpfuhl, wie Sodom und Gomohrra.


9
 
 JohannBA 26. Juli 2010 
 

Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein

Bei manchen Kommentaren kommt mir die Galle hoch. Keinem Menschen steht es zu über Verstorbene zu urteilen. Schon gar keinem, der behauptet er wäre Katholik. Welchen Schmerz müssen die Angehörigen und Freunde ertragen? Welche Menschen hier teilweise schreiben ist wirklich unerträglich.


9
 
 st.michael 26. Juli 2010 
 

@Karlmaria Recht haben Sie !

19 Tote sind schrecklich, aber zynischerweise bedeuten sie auch ein Ende dieses gotttlosen Treibens.
Insofern war ihr Tod sinnlos aber nicht nutzlos, beten wir für alle Seelen (Verkehrsopfer, Kriegsopfer, abgetriebene Kinder etc.)


4
 
 Karlmaria 26. Juli 2010 

Ein fröhliches Fest sagt sogar ein Bischof

Das war doch eher eine Demonstration für die Sünde. Umsomehr brauchen die in der Sünde verstorbenen unser Gebet. Vergesst auch den Bischof Mixa nicht, er braucht unser Gebet auch.


5
 
 Chrysanthus 26. Juli 2010 

Ja, beten wir für die Opfer !!!

und wir haben das hier schon gestern bei den Fürbitten in der Sonntagsmesse gemacht, und viele tun es auch im persönlichen Gebet.
Aber ist denn hier keiner, der den Mut hat zu sagen, dass der Kaiser keine neuen Kleider anhat, sondern nackt ist?
Was ich damit meine: gebt einmal das Wort Loveparade in die Google-Suchmaschine, Option Bilder, ein und schaut euch die Bilder an. \"Fröhlich und unbeschwert feier\" ist ja wohl gelinde gesagt ei Euphemismus, der am Wesentlichen vorbeigeht.
Gibt es da heute keinen Bischof und keinen Priester mehr, der den Christen sagt, dass Christen an solchen unsittlichen (!)Veranstaltungen nicht teilnehmen dürfen?


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