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Es gibt heute einen Neo-Arianismus

2. September 2010 in Spirituelles, 9 Lesermeinungen
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Grazer Diözesanbischof Egon Kapellari Internationalen Sommerakademie in Aigen: Dieser reduziert Christus auf seine menschliche Natur, um so dem Vorverständnis vieler Zeitgenossen, darunter auch nicht weniger Christen, entgegenzukommen.


Linz-Aigen (kath.net)
Kath.Net dokumentiert die Predigt vom Grazer Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari beim Gottesdienst im Rahmen der Internationalen Sommerakademie des Linzer Priesterkreises am 31. August 2010 in Aigen i. Mühlkreis im Wortlaut:

Dem Wesen und Wirken des Heiligen Geistes ist die diesjährige Internationale Sommerakademie des Linzer Priesterkreises besonders zugewendet in Gebet, Liturgie und theologischer Betrachtung.

Entsprechend dem Liturgischen Kalender gedenken wir bei dieser abendlichen Eucharistiefeier eines vom Heiligen Geist besonders erfüllten Bischofs aus dem 4. Jahrhundert. Es ist der heilige Paulinus von Trier. In der deutschen Ausgabe des Messbuchs sagt die dort übliche Kurzbiographie des Tagesheiligen wörtlich: „Der berühmteste Bischof von Trier im Altertum stand in den dogmatischen Auseinandersetzungen seiner Zeit unerschrocken auf der Seite des heiligen Athanasius und der Orthodoxie. Als einziger weigerte er sich auf der Synode zu Arles 353 jenen zu verurteilen, wurde daher vertrieben und starb in der Verbannung in Phrygien.“

Der heilige Athanasius, Bischof von Alexandrien in Ägypten, war im Widerstand gegen die vom Konzil von Nikaia 325 verurteilte Irrlehre des Arius einer der stärksten und daher am meisten verfolgten Vertreter der Orthodoxie. Dreimal wurde er deshalb aus seiner Bischofsstadt vertrieben, einmal führte ihn die Verbannung bis in die Stadt Trier, die damals eine der Residenzstädte römischer Kaiser gewesen ist.

Die Irrlehre des Arius oder, positiv gewendet, die Lehre des Konzils von Nikaia über die Gottheit Jesu Christi ist heute nach fast siebzehn Jahrhunderten keineswegs nur ein Thema für Historiker. Es gibt in der heutigen Theologie christlicher Kirchen und in der spirituellen Praxis so etwas wie einen Neo-Arianismus, der Christus auf seine menschliche Natur reduziert, um so dem Vorverständnis vieler Zeitgenossen, darunter auch nicht weniger Christen, entgegenzukommen.

Mit der Preisgabe der Lehre des I. Ökumenischen Konzils über die Gottheit Christi und die daraus folgende Preisgabe der altkirchlichen Lehre über die göttliche Dreifaltigkeit wollen einige Theologen auch Barrieren gegenüber dem Islam und dem orthodoxen Judentum reduzieren.


Wenn aber die Differenz zwischen den Wörtern homo-ousios (= wesensgleich) und homoi-ousios (= wesensähnlich) zugunsten des homoi-ousios aufgegeben wird, wenn also Jesus Christus dem göttlichen Vater nur wesensähnlich und nicht wesensgleich ist, dann wird das Kühnste aufgegeben, das im Horizont der Religionsgeschichte über Gott als Schöpfer und Erlöser und über seine Beziehung zu seinen Geschöpfen je gesagt und geglaubt wurde.

Die Auseinandersetzungen mit Arius und mit dem Bekennermut des heiligen Athanasius von Alexandrien und des heiligen Bischofs Paulinus von Trier waren also nicht nur gestern aktuell, sondern sie sind es auch heute, wenn dies heute auch für viele Menschen in der Kirche nicht erkennbar ist.

Wenden wir uns aber nun dem Generalthema der diesjährigen Internationalen Sommerakademie zu. Es geht dabei um das Wesen des Heiligen Geistes und um sein Wirken in der Kirche und durch die Kirche in jene Wirklichkeit hinein, die im Johannesevangelium „Welt“ und in heutiger weltlicher Umgangssprache „Gesellschaft“ genannt wird. Diese „Welt“ oder „Gesellschaft“ trägt seit dem Verlust des Paradieses jederzeit viele Todeskeime aber auch viele Lebens- und Hoffnungskeime in sich.

Das Protoevangelium im Genesisbuch des Alten Testaments verweist, gelesen mit den Augen des christlichen Glaubens, auf die künftige Erlösung und das Evangelium des Neuen Testaments verkündet, dass diese Erlösung in Jesus Christus geschehen ist.

Aber dieses grundsätzlich ein für allemal geschehene Heilswerk durchdringt die Welt und ihre Geschichte nur wie ein geduldiger Sauerteig und die Kirche ist das Werkzeug für dieses Geschehen im Ringen zwischen dem göttlichen Licht und der Finsternis des Bösen.

Die Gesellschaft, in deren Mitte die Kirche in Ländern wie dem unseren heute lebt, ist technisch-zivilisatorisch weiterhin durch unablässig fortgesetzte Innovationen geprägt. Bezogen auf das Humanum im Ganzen trägt sie aber unübersehbare Merkmale einer Spätzeit an sich. Viel humanitär lange tragend Gewesenes ist von Auszehrung bedroht.

Die Katholische Kirche ist von diesem Epochenwechsel auf besonders schwerwiegende Weise betroffen. Sie ist die weltweit größte einheitlich verfasste Religionsgemeinschaft und sie ist dadurch, was ihre Einheit betrifft, den größten Herausforderungen ausgesetzt. Sie steht in der Spannung zwischen Homogenität und Pluralität, zwischen Breite und Tiefe, zwischen Tradition und neuen Herausforderungen, zwischen sozial-politischem Engagement und mystischer Versenkung in Gott.

Sie macht Fehler und begeht Sünden, hat aber zugleich riesige Ressourcen an Mitmenschlichkeit, an Barmherzigkeit und Heiligkeit und aktiviert viel davon an jedem neuen Tag. Das gilt auch für die Kirche in unserem kleinen Land Österreich: für ihre Wunden ebenso, wie für die Gaben des Heiligen Geistes, die in ihr oft abseits des öffentlichen Interesses, aber immer wieder auch offenkundig am Werk sind.

Hierzulande ist die Kirche immer noch einem riesigen Baum mit breiter Krone vergleichbar. Aber viele seiner Wurzeln, Äste und Zweige sind in ihrer Vitalität bedroht oder auch schon abgestorben. Ernsthafte Christen werden sich in dieser Situation nicht vor allem um die Baumkrone sorgen. Sie werden sich vielmehr für eine Stärkung der Wurzeln und für eine Vermehrung des Grundwassers einsetzen.

Schrumpfungen sind aber epochal offenbar nicht verhinderbar. Auf jeden Getauften, der die Kirche verlässt, hat Jesus Christus in der Taufe – bildhaft gesprochen – seine Hand gelegt und er zieht sie nicht zurück, wenn ein Mensch sich aus diesem bergenden Schutz entfernt. Darum sind auch die aus der Kirche Ausgetretenen dem stellvertretenden Gebet der treu in der Kirche Bleibenden besonders anvertraut.

Kirche ist ja wesentlich auch Stellvertretung vor Gott für die Menschen und für die Menschheit draußen vor ihrer Tür. Diese fundamentale Wahrheit wird uns aus aktuellem und mehr noch künftigem Anlass noch bewusster werden müssen.

Papst Benedikt XVI. hat dazu schon vor Jahrzehnten als Professor voraussehend in einem Aufsatz zum Thema „Stellvertretung“ überaus prägnant Wichtiges gesagt.

Liebe hier versammelte Christen, Brüder und Schwestern und in Ihrer Mitte, liebe Priester und Diakone!
Von Kardinal Newman, den der Papst in einigen Wochen in Birmingham feierlich in das Verzeichnis der Seligen aufnehmen wird, stammt ein bekannter epochenkritischer Text.

Er beginnt mit den Worten: „Die Zeit ist voller Bedrängnis, die Sache Christi liegt wie im Todeskampf.“ Dem setzt Newman aber ein tief gläubiges „Und doch“, ein Trotzdem entgegen und er setzt so die Reihe biblischer Texte fort, in denen dies ebenso geschieht.

Ich zitiere in Auswahl den für Martin Buber besonders wichtig gewesenen Psalm 73. Dort sagt der Psalmist nach Hinweisen auf viele Bedrängnisse zu Gott: „Und doch bleibe ich stets bei dir; meine rechte Hand hast du ergriffen. Nach deinem Ratschluss führst du mich und nimmst mich hernach in Ehren auf.“

Und als zweites biblisches Beispiel für ein gläubiges „Trotzdem“ in schwerer Zeit nenne ich das sogenannte Canticum Habakuk, dem wir im Stundengebet am Freitag der zweiten Woche begegnen. Da heißt es (Hab 3,17-18): „Zwar blüht der Feigenbaum nicht, an den Reben ist nichts zu ernten, der Ölbaum bringt keinen Ertrag, die Kornfelder tragen keine Frucht; im Pferch sind keine Schafe, im Stall steht kein Rind mehr. Dennoch will ich jubeln über den Herrn und auch freuen über Gott, meinen Retter.

Gott, der Herr, ist meine Kraft. Er macht meine Füße schnell wie die Füße der Hirsche und lässt mich schreiten auf den Höhen.“ Soweit die beiden Texte aus dem Alten Testament. Sie sind Worte auch für uns in einer Zeit vieler Umbrüche, Abbrüche, aber auch Aufbrüche in Kirche und Gesellschaft. Der Heilige Geist möge uns die Kraft geben, diese Worte immer wieder in gläubigem Vertrauen nachzusprechen.


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Lesermeinungen

 karelb8 3. September 2010 
 

Neo-Arianismus

\"Diözesanbischof Egon Kapellari Internationalen Sommerakademie in Aigen: Dieser reduziert Christus auf seine menschliche Natur...: die Einführung des Artikels hat mich anfangs auf falsche Spur gebracht. Erst beim Durchlesen des Ganzen habe ich begriffen, dass diese traurige Auffassung das in der Überschrift angekündigtes Thema Neoarianismus zutrifft, nicht vielleicht den Bischof selbst, der sich dagegen wendet. Statt \"dieser\" am Anfang wäre sicherlich deutlicher, \"Neoarianismus\" dort nochmals zu nennen (zumindest für diejenige, die zu schnell lesen).

karelb8


0
 
 Gembloux 2. September 2010 
 

Jeder zweite bis dritte römisch-katholische Priester

unterschlägt inzwischen die einzige Stelle in der Liturgie der hl. Messe - nach dem praktischen Verschwinden des Großen Glaubensbekenntnisses -, in der die Gottheit Christi bekannt wird. Dies ist die feierliche Schlussformel des Tagesgebets, in der es heißt: \"Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Herrn und Gott, ...\" Achten Sie mal darauf, Sie werden erschüttert sein!


1
 
 Herbert Klupp 2. September 2010 
 

Küng und Drewermann

sind heute die Irrlehrer. Katholische Professoren eifern ihnen nach. In den letzten Jahrhunderten ist das im \"evangelischen Umfeld\" gewachsen. Und es wird diese \"Irrlichter\" wohl zu allen Zeiten geben.

Immer haben sie Satans Stimme an sich, wenn sie scheinheilig und \"lammfromm\" die Menschen einfühlsam fragen \"Sollte Gott wirklich gesagt haben...\" (daß Jesus Gottes Sohn ist)


3
 
 SCHLEGL 2. September 2010 
 

@Mykrokosh

Bitte nicht vergessen, dass Arius vor Nestorius lebte! Der Arianismus war die fundamentalere Irrlehre, der Patriarch von Konstantinopel Nestorius lehrte um circa 430 n. Chr., dass man Maria nicht als Gottesgebärerin (griechisch Theotokos) bezeichnen dürfe, man dürfe sie nur Christusgebärerin (griechisch Christotokos) nennen. Der Grund lag darin, dass Nestorius meinte, es könne sonst irrtümlich geglaubt werden, dass das göttliche Wesen, der dreieinige Gott, aus Maria seinen Anfang genommen habe, was objektiv falsch ist! Nachdem aber unser Erlöser wahrer Gott und wahrer Mensch ist, in der einen Person Jesu Christi und er aus der Jungfrau Maria unsere Menschennatur angenommen hat, also er als Gottmensch auf die Welt kam, gebührt Maria der Titel \"Gottesgebärerin\". Ich kann nicht ganz verstehen, was dies mit dem Kirchenbild zu tun hat!
Der Fehler des Nestorius lag darin, dass er irgendwie anzunehmen schien, die göttliche Natur Christi, sei später zur menschlichen Natur hinzugetreten. Dabei war er aber nicht so deutlich in seiner Häresie, wie Arius. Dessen theologische Position hat im letzten durchgedacht, zur Folge, in der Kirche nurmehr ein Menschenwerk zu sehen, den Verein der Anhänger Jesu. Nur hätten wir alle miteinander diesen \"Verein\" schon längst ruiniert, wenn er nur unser menschliches Werk gewesen wäre! Dass dem nicht so ist, gibt uns allen Hoffnung! Msgr. Franz Schlegl


3
 
 GMM 2. September 2010 

Eine gute Predigt von Bischof Dr. Kapellari und vergelt\'s Gott dafür!

Wenn aber heute der (neo-)arianische Irrtum in der Kirche verbreitet ist, dann ist es Aufgabe der Bischöfe, die Ursachen dafür zu erkennen und aus der Erkenntnis praktische Folgerungen für die Glaubensweitergabe und Glaubensverkündigung zu ziehen. Wer, wenn nicht die Bischöfe, hat darüber zu wachen, was in den theologischen Fakultäten, an den Priesterseminaren, von der Kanzel, im schulischen Religionsunterricht, in der Vorbereitung auf die Sakramente gelehrt bzw. gepredigt wird?


3
 
  2. September 2010 
 

Neo-Arianismus wird

mir stets in Theologie untergejubelt...


2
 
  2. September 2010 
 

Der Arianismus ist eine Folge des Nestorianismus

Der christologische Nestorianismus, seinerseits, spiegelt sich besonders deutlich im Kirchenbild vieler Westchristen wider, wenn die Kirche als eine rein weltliche Institution gesehen wird.


2
 
 SCHLEGL 2. September 2010 
 

Arianismus

Vor vielen Jahren, ich denke es war um 1970, hat der damalige Bischof von Regensburg, Graber, ein Buch über den heiligen Athanasius und seine Zeit geschrieben, in dem genau diese Problematik angesprochen wurde. Auch im bekannten Buch \"Christ sein\" von Hans Küng, findet sich diese irrige Auffassung wieder. Dort wird Christus als der \"Sachwalter Gottes\" bezeichnet, seine Auferstehung entstamme dem damaligen \"mythischen\" Weltbild! Lediglich seine Sache, nämlich der totale Einsatz für den Menschen, gehe weiter!
Der moderne Arianismus drückt sich gerne um die Gottheit Christi herum. Die Zeichen, die Jesus gewirkt hat, seien nur \" Interpretamente\" des Glaubens an ihn. Schon der heilige Paulus hat gesagt: \"Wenn Christus nicht auferstanden ist, ist euer Glaube sinnlos!\" Das ganze Gerede von der Auferstehung des Herrn, hätte sich in Jerusalem keine drei Tage lang halten können, wenn die römische Besatzungsmacht und der Hoherat auf ein belegtes Grab Jesu hinweisen hätte können. Vergessen wir auch nicht, dass die Apostel keine Träumer waren, sondern handfeste Menschen, die vorher einen schweren Beruf (zumeist als Fischer) ausgeübt hatten. Hätten sie Jesus nicht nach seiner Auferstehung \"leibhaftig\" gesehen, wäre sie mit Sicherheit zu ihren Familien und ihren angestammten Beruf zurückgekehrt. Für sie wäre vielleicht ein schöner Traum vorbei gewesen, aber ihr Leben und ihre Arbeit wäre weitergegangen. Keiner von ihnen hätte das Martyrium auf sich genommen, wenn er nicht die Realität der Gott-menschlichen Person des Herrn vor sich gehabt hätte.Der Arianismus bringt den Menschen um das große Geheimnis der \"Inkarnation\"-der \"Menschwerdung\" Gottes ebenso um das Wissen, das im dreieinigen Gott Gemeinschaft verwirklicht ist, auf die wir in unserer Todesstunde zugehen. Msgr. Franz Schlegl


4
 
 st.michael 2. September 2010 
 

Absolut richtig

Sehr viele, auch in der Kathoischen Kirche, hängen inzwischen dem Irrglauben des \"Historischen Jesus\" an, der von einigen Theologen verbreitet wird.
Papst Benedikt hat mehrfach darauf hingewiesen, das es diesen hist. Jesus nicht gibt, einfach nicht geben kann !
Man kann nur hoffen, das die Theologie diesen Irrweg verläßt und sich dem Wahren Gottmenschen Jesus Christus endlich wieder zuwendet.
Dazu ist allerdings ein Umdenken notwendig.
Beten wir darum !


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