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| ![]() Die Memorandums-Unterzeichner unter der Lupe20. Februar 2011 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen Alexander Kissler in der Tagespost: Von den 250 Unterzeichnern sind nur 104 an deutschen Universitäten aktive Dozenten unterhalb der Altersgrenze; vor allem Religionspädagogen, Pastoraltheologen und Ruhestandsprofessoren Würzburg (kath.net) Unter der Überschrift Der Etikettenschwindel präsentiert Die Tagespost in ihrer Ausgabe vom 19. Februar die erste empirische Untersuchung des Memorandums Kirche 2011. Alexander Kissler kommt nach genauer Analyse der Unterstützerliste zum Ergebnis: Vor allem Religionspädagogen und Ruhestandsprofessoren haben das Memorandum unterzeichnet. Von den rund 250 Unterzeichnern, so Kissler, seien nur 104 an deutschen Universitäten aktive Dozenten unterhalb der Altersgrenze. Von diesem wiederum seien nicht alle Professoren der katholischen Theologie. Auch ein Medienwissenschaftler, ein Soziologe und ein Lehrender ohne Habilitation befänden sich darunter. Die größte Gruppe stellten mit 35 von 104 Personen die Religionspädagogen und Pastoraltheologen. Stark vertreten sei auch das Katholische Bibelwerk mit immerhin acht Unterzeichnern. Regional dominierten die Universitäten Münster, Tübingen, Frankfurt und Graz. 65 Jahre oder älter seien über 40 Prozent der Unterzeichner aus Deutschland. Auch Hubertus Halbfas und Hans Küng rechneten dazu. Das gesamte Dossier und die Bewertung durch Alexander Kissler findet sich unter www.die-tagespost.de/Der-Etikettenschwindel Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTheologie
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