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Der Papst im Gegenwind

13. April 2011 in Buchtipp, 8 Lesermeinungen
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Die Vatikanberichterstatter Paolo Rodari und Andrea Tornielli analysieren, warum der Papst so oft ins Kreuzfeuer internationaler Medien gerät - Im gesamten Mai exklusive Leseproben auf kath.net!


Kisslegg (kath.net/fe-Medienverlag) Ob nach seiner Regensburger Rede, im „Fall Williams“ nach der Aufhebung der Exkommunikation von Lefèbvre-Bischöfen, der Kondom-Aussage bei seiner Afrikareise oder in der Missbrauchsgeschichte: Der deutsche Papst steht häufig am Pranger der internationalen Medien.

Wer steckt dahinter? Zwei erfahrene Vatikanberichterstatter italienischer Zeitungen analysieren in diesem Buch (in Italien unter dem Titel "Attacken gegen Ratzinger" ein großer Erfolg), ob wirklich gezielte Vorgänge dahinter stecken oder ob nicht viele Hindernisse auch aus dem Inneren der Kirche kommen.


Dabei lassen die Autoren zahlreiche Handelnde und qualifizierte Beobachter zu Wort kommen, die helfen, Licht auf die oft schwer zu durchschauenden Zusammenhänge zu werfen, die Papst Benedikt die Ausübung seines Hirtenamts so schwer machen.

Vorankündigung: Im Mai bietet kath.net daraus exklusive Leseproben!


Paolo Rodari und Andrea Tornielli
Der Papst im Gegenwind
Was in den dramatischen Monaten des deutschen Pontifikats wirklich geschah
Fe-Medienverlag
416 Seiten, Smartcover
ISBN 978-3-86357-005-7
15,50 EURO

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]

Foto: © fe-Medienverlag


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Lesermeinungen

 Aldo Carigiet 7. Mai 2011 
 

Kampf gegen den Papst

Jesus wurde durch Pontius Pilatus als \"König der Juden\" (INRI) gekreuzigt. Sein Nachfolger und viele andere Märtyrer auch. Der Papst das sichtbare Zeichen der Christen (eine Stimme weltweit), insbesondere der Katholiken, wird immer verfolgt werden, damit müssen wir leben!
Beten wir für den Papst und alle, die im Dienst der Kirche tätig sind!


0
 
 Chris2 15. April 2011 
 

Warten wir doch die Leseproben ab

dann sehen wir, ob das Buch die Mechanismen, die zu derartigen Verzerrungen der Wirklichkeit führen, wirklich klarer werden läßt oder ob es nur neue unsinnige Vorwürfe bringt. \"Hindernisse auch aus dem Inneren der Kirche\" kennen ja gerade wir Deutschland ja zur Genüge. Auch bewußte und vorsätzliche Vergehen an der \"Corporate Identity\" des mystischen Leibes Christi.


0
 
  14. April 2011 
 

Päpste

Wie sehr Päpste Zielscheibe von Verleumdung und Häme sind, zeigt sich ganz besonders in einem Beispiel, nämlich dem von mir hochverehrten Papst Pius XII. Obwohl gerade italienische Juden immer wieder sagen wie sehr ihnen dieser Papst geholfen hat und wie viele mit Hilfe des Hl. Vaters gerettet werden konnten, sieht der Zentralrat der Juden in Deutschland jedesmal rot wenn nur der Name Pius XII fällt. Leider fallen dann die Deutschen Bischöfe jedesmal in tiefes Schweigen. Gerade dieser Papst der immer ein Freund der Menschen in Deutschland war, gerade dieser Papst wird von Deutschen Menschen immer wieder angegriffen.


2
 
  13. April 2011 
 

Die Medien brüllen

... denn sie wissen, daß sie den Fels nicht besiegen können.

Ihr Gewinsel ist Musik in meinen Ohren.


0
 
  13. April 2011 
 

Der Papst im Gegenwind

Von uns kriegt er Rückenwind.

Kein Problem also.


0
 
 Nada 13. April 2011 
 

Für Kirchenhasser und Gott-lose

aller Zeiten waren die Päpste die Zielscheibe ihrer Agitation und Verleumdung.
Das wird auch so bleiben bis in alle Ewigkeit.
Da sind die Reformierten und Lutheraner fein raus. Dort kann man den christlichen oder unchristlichen Ärger an keiner Einzelperson festmachen. Oder kennt jemand z.B., den Präsidenten des Lutherischen Weltbundes. Bei diesen vielen Mitgliedskirchen, wer hält da den Kopf hin? Schreiben die (Hetz)-Medien über diese ganzen Funktionäre etwas Negatives? Wem soll man da auch konkret etwas vorwerfen?
Die Katholische Kirche, mit ihrem Päpsten war und ist der Stein des Anstosses. Und das ist gut so!!

Der Papst im Gegenwind


3
 
 Wildrosenöl 13. April 2011 
 

Ein wenig wundert es mich schon,

dass die deutsche Übersetzung gerade jetzt auf den Markt kommt, ein halbes Jahr vor dem Papstbesuch in Deutschland. Denn es hat ja die Schwierigkeiten, die \"Pannen\" während des Pontifikats zum Inhalt, auch wenn Papst Benedikt nicht bezichtigt wird, sie persönlich verantworten zu müssen.

Sich die erfolgreichen Auslandsreisen des Papstes vor Augen zu führen, z.B. Frankreich, Tschechische Republik, England, die alles andere als ein \"Heimspiel\" waren, fände ich wirklich aufbauender. Auch die Afrika-Reise war ein Erfolg, nur die europäischen Medien haben einen \"Kondom-Nebensatz\" zur Hauptsache aufgebauscht.

Ich sehe jedenfalls nicht ein, warum ich mich damit wieder befassen soll. Oder gar mit dem \"Fall Williamson\". Oder mit der \"Regensburger Rede\". Das sind wirklich Themen von gestern, die bereits ausführlich behandelt wurden.

Ich möchte nicht missverstanden werden: Mir geht es keinesfalls insgeheim um Zensur. Warum soll dieses italienische Buch nicht ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht werden.

Der Zeitpunkt allerdings verblüfft mich. Es gibt ganz sicher bessere Bücher, wenn man sich literarisch auf den Papstbesuch einstimmen möchte.


2
 
 st.michael 13. April 2011 
 

Der Papst - Kritik

Nicht die Aussagen oder Aktionen unseres hl.Vaters \"stossen an\", nein ich glaube anders herum wird ein Schuh daraus.
Die Medien (vor allem deutsche !) waren schon immer gegn den \"reaktionären\" Kirchen mann J.Ratzinger.
Dann wurde er auch noch zum Papst gewählt und vor allem bei der Jugend groß gefeiert (Weltjugendtag Köln)
Das passt nicht ins links/grün/hedonistische Weltbild der westlichen Zeitgeistmedien.
Also mußte der Mann konsequent heruntergeschrieben werden.
Was auch geschah.
Das Aufbauschen eines Zitates machte den Anfang, es folgte die unsägliche Vermischung einer Exkommunikations- Rücknahme mit Holocaust Äußerungen und fand seine Fortsetzung in einer Quasi Beteiligung des Papstes am Mißbrauch in der Kirche.
Grauenhafter Höhepunkt der medialen Hetzkampagne war die peinliche Maßrgelung einer protestantischen Kanzlerin.
Niemand, der diesen Papst auch nur oberflächlich kennt, kann ernsthaft einen dieser Vorwürfe auch nur eine Sekunde lang aufrechterhalten.
Es wird auch nicht besser die alten Anti-Kirchen Kamellen(Frauenpriestertum Zölibat etc.) so oft zu wiederholen das man glaubt sie wären jetzt aktuell.
Nein Benedikt der 16 ist ein wunderbarer Papst, den der hl.Geist berufen hat, das schwerste Amt der Welt zu bekleiden.
Er ist zwar in der Welt, aber wofür er steht ist nicht von der Welt, wäre es von der Welt würden sie ihn lieben, wie all die anderen.
Christus wurde ans Kreuz geschlagen für die Wahrheit, wie wir deser Tage wieder feiern dürfen.
Die Hetz-Medien machen es mit seinem Stellvertreter genauso, Schande über sie.


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