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Ganz einfach, lieber Herr Bischof!29. Juni 2011 in Kommentar, 46 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Beschwerdeführer als Denunzianten zu diffamieren ist vom Servicestandpunkt aus betrachtet so ziemlich das Unprofessionellste, was man als Leiter eines Unternehmens tun kann. Ein Kath.net-Kommentar von Dr. Christian Spaemann zu Bischof Bode
Osnabrück (kath.net) Bischof Bode hat recht, es ist unangenehm, wenn sich Gläubige, statt vor Ort bei ihm, in Rom beschweren. Aber wo liegt der Haken? Der Haken liegt zunächst einmal in seinem eigenen Kopf. Beschwerdeführer als Denunzianten zu diffamieren ist vom Servicestandpunkt aus betrachtet so ziemlich das Unprofessionellste, was man als Leiter eines Unternehmens tun kann. Im Osnabrücker Krankenhaus oder in der nächst dem bischöflichen Palais gelegenen Mc Donalds Filiale käme er damit nicht durch. Beschwerdeführer werden heute hofiert, das sind die wichtigsten Kunden, denn die sagen dem Unternehmen das, was hundert andere nicht sagen, die dann einfach vom Big Mac zum Sandwich beim Subway wechseln. Bischof Bode wäre leicht zu helfen, sowohl praktisch als auch intellektuell, wenn er sich denn helfen lassen will. Hat er schon mal etwas von einer Beschwerdestelle gehört? Ich habe heute in seinem Ordinariat angerufen, die haben keine. Warum eigentlich nicht? Das Osnabrücker Krankenhaus hat eine und alle Krankenhäuser drum herum auch. Wie wäre es, wenn man genau das regional anbietet, was die Leute brauchen, um sich nicht ans ferne Rom wenden zu müssen? Aber natürlich würde solch eine Beschwerdestelle nur dann funktionieren, wenn aus den Beschwerden etwas folgt, d.h. wenn die Beschwerden ernst genommen und nach objektiven Kriterien beurteilt werden. Es müsste ihnen nachgegangen, ggf. Konsequenzen aus ihnen gezogen werden.
Voraussetzung für solch eine Beschwerdestelle wäre aber auch, dass man bzw. Exzellenz persönlich sich darüber Gedanken macht, ob und wenn ja, welche Rechte die Gläubigen haben. Auch hier kann Hilfe in Form von Argumentationshilfe angeboten werden: Dass die Katholische Kirche kein, nach demokratischem Mehrheitsprinzip organisiertes Unternehmen ist, teilt sie mit dem Osnabrücker Krankenhaus und der nächst dem bischöflichen Palais gelegenen Mc Donalds Filiale. Welche Rechte hat nun der Kranke im Osnabrücker Krankenhaus und der Besucher bei Mc Donalds und warum hat er überhaupt welche? Der Osnabrücker Bürger kann in seinem regional zuständigen Krankenhaus weder den Geschäftsführer noch den ärztlichen Direktor noch die Pflegedienstleitung wählen. Als einer, der auf sein regional zuständiges Krankenhaus angewiesen ist, steht er aber nicht einfach ohne Rechte da. Diese sind ganz einfach. Als Kranker hat er nebst einer menschenwürdigen Behandlung das Recht darauf, dass er nach den allgemeinen Regeln der ärztlichen Kunst behandelt wird, auf die sich ein öffentliches Krankenhaus verpflichten muss, und dass die Hygienevorschriften des Landes Niedersachsen eingehalten werden. Der hungernde Osnabrücker Bürger steht als Besucher von Mc Donalds ebenfalls nicht völlig ohne Rechte da. Auch hier müssen die Hygienevorschriften des Landes Niedersachsen eingehalten werden und er kann darauf pochen, dass er dort den Big Mac erhält, auf den sich Mc Donalds selbst verpflichtet hat; also zumindest kann man ihm nicht einfach ungestraft zumuten, auf eine gebackene Maus zu beißen. Was ist nun mit dem Gläubigen? Auch er ist, wie der Krankenhauskunde, auf seine Institution angewiesen. Weshalb? Auch wenn das manchem, hoffentlich nicht dem Bischof, unangenehm ist, glaubt der schlicht gläubige Katholik das, was die Kirche über sich selber lehrt und kann diese Kirche deshalb nicht einfach relativieren und woanders hingehen, wie vom Big Mac bei Mc Donalds zum Sandwich beim Subway. Nachdem er so durch seinen, manchem sicher etwas unangenehmen Glauben auf die kirchliche Institution angewiesen ist und er weder den Papst noch den Bischof noch seinen Pfarrer wählen darf, kann er nicht völlig ohne Rechte dastehen, so wie der Kranke im Krankenhaus und der Hungrige bei Mc Donalds nicht völlig ohne Rechte dasteht. Diese Rechte sind auch hier ganz einfach: Der Pfarrer oder der Bischof, denen der Gläubige ausgeliefert ist, handelt nicht als Privatperson, sondern ist einem größeren Ganzen verpflichtet, in dessen Auftrag er handelt. Dieses größere Ganze ist in seinen konkreten Ausgestaltungen an verbindliche und objektivierbare Regeln gebunden. Das gilt vor allem für die Glaubensinhalte und die Sakramente. Hier setzen die Rechte des Gläubigen ein. Die Institution Kirche ist also nichts Willkürliches und zum Ausgleich dafür, dass er es mit seinem Pfarrer oder Bischof, den er nicht wählen konnte, aushalten muss, hat der Gläubige Anspruch darauf, dass die sich an die Regeln halten. Er hat Anspruch darauf, dass sein am Christentum interessierter konfuzianischer Freund aus China am Sonntag auf die Liturgie trifft, die er ihm zuvor anhand des Messbuchs erklärt hat und dass seiner Tochter im Religionsunterricht nicht etwas anderes gelehrt wird, als er mit ihr im Youcat durchgelesen hat. Kurz gesagt, er hat Anspruch darauf, dass da, wo katholisch drauf steht, auch katholisch drin ist. Es ist ja toll, dass die vom Tiber aus versuchen, die Beschwerdestelle bereit zu stellen, die im Bistum Osnabrück fehlt, und dass sie auch noch versuchen, die Gläubigen in der Ferne darüber zu informieren, dass sie sich an sie wenden können. Aber ich versichere Ihnen, Exzellenz, die in Rom wären heil froh, wenn sie nicht die Servicearbeit für die Gläubigen machen müssten, die man auch vor Ort erledigen kann, und zwar ganz einfach, lieber Herr Bischof!
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Lesermeinungen | Lilie auf dem Felde 4. Juli 2011 | | | Prima, Herr Dr. Spaemann, Ihr Artikel spricht mir aus dem Herzen! Die Kirche ist eine Institution und als solche soll sie sich gefälligst auch verhalten! Die durchgehende Standardisierung, wie sie in der Wirtschaft längst üblich ist, soll uns Gläubige vor der Willkür einiger klerikaler Irrläufer schützen. Besonders gefällt mir ihr Beispiel des FastFood Restaurants! Definierte Einheitspappe weltweit auf unterstem Geschmacksniveau. DA weiß man wenigstens, was man hat. Wäre ja nochmal schöner, wenn es in der Kirche wäre wie in einem Gasthaus, wo der Chef kocht! Da weiß man doch nie, was man serviert kriegt. | 2
| | | Hedwig v. Beverfoerde 4. Juli 2011 | | | Genialer Beitrag... zum Dialog!
Danke, Herr Dr. Spaemann!
Diesen Faden, so witzig er gesponnen ist, sollten wir ganz ernsthaft weiterspinnen. | 4
| | | viaclara 2. Juli 2011 | | | Ganz einfach, Herr Spaemannß | 1
| | | viaclara 2. Juli 2011 | | | Ganz einfach? | 0
| | | speedy 2. Juli 2011 | | |
er hat recht, es gibt naemlich dinge die dem einfachen volk verkuendet werden die falsch sind, ich finde den obigen artikel sehr gut | 2
| | | Ester 1. Juli 2011 | | | Privatpriester gibt es nach katholischen Verständnis nicht.
Und schon im AT gibt es (Stichwort Heiligtum des Micha) eine Fall wo das als \"nicht im Sinne Gottes\" dargestellt wird.
Im Prinzip ist es ja auch eine gute Sache das der Priester nicht \"nach der Pfeife der Gemeinde tanzen muss, bzw, die Gemeinde ihn nicht herausschmeißen kann, wenn er mal nicht nach der Fasson der Gemeinde predigt. | 2
| | | Ja Ja-Nein Nein 1. Juli 2011 | | | Priester privat Ich habe mir schon überlegt ob es evt.eine Möglichkeit wäre,dass eine Gruppe von Gleichgesinnten sich selber nach einem eigenen Priester umsieht. Es gibt sie ja, die Priester nach unserem Sinn bzw.treue und gut gesinnte, die dann oft auch nur mit Schwierigkeiten eine Stelle erhalten oder behalten können. Sie müssten von der Gruppe bezahlt werden. Ich vermute, die Gruppe müsste mindestens ca.20 Leute, die finanzieren könnten, umfassen.
Probleme sähe ich vielleicht dahingehend, dass sowohl der Priester wie die einzelnen Mitglieder sich nicht genug unabhängig fühlen würden. Aber zu überlegen wäre das doch schon. - Das selbe eigentlich ja auch bei der Schule: Privatunterricht, leider aber schon vielerorts auch gesetzlich nicht erlaubt oder wenn erlaubt doch so weit auch kontrolliert und vorgeschrieben bez.Stoff, dass es sich nicht mehr lohnt.
Vielleicht müsste man solches, d.h.Privatpriester, einmal (kirchen-)juristisch abklären. | 1
| | | Ester 1. Juli 2011 | | | Das Echte fehlt manchmal habe ich den Eindruck ,man sucht in einem Haufen Modeschmuck die eine echte Perle.
Und oft weiß man gar nicht mehr wie die eigentlich aussieht die echte Perle.
Und man kommt sich bisweilen selber ganz blöd vor, weil man immer was zu meckern hat.
es gibt gute alte und neue Gemeinschaften, einzelne Priester, einzelne Klöster wo \"man noch hingehen kann\"
das ist gut so, aber ich denke auch das die Talsohle noch nicht erreicht ist.
Neulich habe ich für eine ältere, fromme, unter der katholischen Lage leidenden Dame, die vor Jahrzehnten Theologie studiert hatte und jetzt im Alter gerne mal ernsthaft ihre Lücken in Philosophie füllen wollte, das Vorlesungsverzeichnis der hiesigen Universität besorgt.
Danach sagte sie nur \"jetzt wundert mich gar nix mehr!\" | 2
| | | Konrad Georg 30. Juni 2011 | | | Ich gehe nicht wegen der Unterhaltung in die Messe und schon gar nicht als Theaterkritiker. Ich will mich auch nicht über Firlefanz ärgern, sondern erwarte die korrekte Zelebration der Hl. Messe.
Wir haben Glück mit unserem Pfarrer. Trotzdem gibt es auch da Unpassendes. Beim letzten Männereinkehrtag hatte ich den Eindruck, daß der von auswärts kommende Pater neben den Meßtexten noch annähernd die gleiche Anzahl eigene Worte an den Mann brachte. | 2
| | | Ja Ja-Nein Nein 30. Juni 2011 | | | @Ester Geht mir auch so. - Gibt für mich zum Glück noch das Opus Dei, aber auch nicht in der Nähe. Seit fast 25 Jahren warte ich auf die Wende; ich glaube noch nicht einmal der Tiefpunkt ist erreicht. - Es ist wie beim Konsum, das Echte fehlt, Falsches wird \"stimulliert\", ergo immer mehr Bedürfnisse, auf die nicht mit dem Richtigen geantwortet, reagiert wird, mit der Folge dass erneut Probleme auftauchen, die man mit viel Getue und Institution und Angestellten wieder angehen kann, aber auf falsche Weise.- Bedürfnisse endlos schaffen,damit man endlos konsumiert, statt das was not tut richtig erhält und mit dem Wenigen aber Richtigen zufrieden werden können. DAS wird uns vorenthalten.Wir haben aber ein RECHT darauf.-Analog dazu in der Schule. Unsinn wird mit viel Tamtam gelehrt, das Nötige geht unter, darf nicht zur Geltung kommen. | 3
| | | Ester 30. Juni 2011 | | | @ 1pace Ich versteh schon was Sie uns sagen wollen und halte auch wenig von der Beschwererei.
Muss allerdings feststellen, das es einem auf Dauer seelisch umbringt, wenn man beständig dem ganzen deutsch katholischen Mist ausgesetzt ist und keinerlei Möglichkeit hat auszuweichen.
Im übrigen denke ich es ändert sich erst dann was, wenn uns wieder ganz klar wird, wie notwendig (im Wortsinn) wir Christus brauchen. | 1
| | | Ester 30. Juni 2011 | | | Sehr gute Annalyse ich selber wäre froh, wenn sie wenigstens
Pfarrer oder Bischof.......... sich an die Regeln halten.
Die einfachsten Regeln.
Aber auch ich sage mir seit wir \"Seeelsorgeeionheit\" geworden sind und ich täglich nach Rom schrieben könnte
, weil ich unter der permanenten Verhunzung der Liturgie leide,
weil ich diese Predigten , die auf einer anderen Bibel basieren als die, die ich habe, nicht mehr aushalte
Weil ich sehe wie die Kirche immer leerer wird und das Gemeindeleben auch kaum mehr existiert...
Also ich sage mir auch immer den Satz der heiligen Theresa vor, der da lautet:
Ja wenn du alles deine Freunde so behandelst, dann musst du doch nicht wundern, wenn du so wenige davon hast!\" | 2
| | | punctum 30. Juni 2011 | | | Die Spaemanns - ein Segen für die Kirche. Heinrich, Robert und Christian - three generations of tradition and excellence! | 2
| | | 30. Juni 2011 | | | Dr.Christian Spaemann trifft genau ins Schwarze Man gewinnt die Menschen dann, wenn man zu den Tatsachen, die Mängel aufweisen, steht. | 2
| | | 1Pace 30. Juni 2011 | | | Wie beschwere ich mich richtig? Nützliche Hinweise auf dem direkten Link zum Beschwerdepapst:
http://www.beschwerdepapst.de/2008/08/01/sich-beschweren-macht-spas/ | 1
| | | 1Pace 30. Juni 2011 | | | Ein „Hilfe, Heiliger Vater!“ (Reinhard Dörner, 03.03.2006 18:31) … wäre nicht mehr nötig
Zitat … ich versichere Ihnen, Exzellenz, die in Rom wären heil froh, wenn sie nicht die Servicearbeit für die Gläubigen machen müssten … Zitat Ende
@Hotzenplotz
Herr Dörner (Initiator der Petition in dem von Ihnen angegebenen Link) - sah bereits vor fünf Jahren - gravierende Probleme in folgenden Bistümern: „Eine Vorreiterrolle nehmen die Erzbistümer und Bistümer Paderborn, Essen, Fulda, Mainz ein, aber auch Bamberg, Köln, München, Münster sind nicht unberührt.“ | 2
| | | 1Pace 30. Juni 2011 | | | Bedenkenswert Zitat Der Pfarrer oder der Bischof, DENEN DER GLÄUBIGE AUSGELIEFERT IST, handelt nicht als Privatperson, … Zitat Ende
Ist das ein „Lapsus linguae“ oder Ausdruck des persönlichen Kirchenverständnisses?
http://de.wikipedia.org/wiki/Freud%27scher_Versprecher
http://thiessthi.gmxhome.de/Content01/Aengste/Kontrollverlust/Abhaengigsein.html | 1
| | | Hadrianus Antonius 29. Juni 2011 | | |
Ein sehr treffender Kommentar!
Ausgezeichnet. | 2
| | | Hotzenplotz 29. Juni 2011 | | | Vielen Dank, Herr Dr. Spaemann! Vielleicht ist für den einen ode anderen folgender Link interessant.
Es geht genau um dieses Thema: nämlich der Bitte um Einrichtung von Beschwerde-Anlaufstellen:
http://www.kvgk.de/berichte.php?datum=25.02.2011 | 1
| | | Hotzenplotz 29. Juni 2011 | | | Gaaaanz hervorragend!!! | 1
| | | Rhenania 29. Juni 2011 | | | Der Priester als Sachverwalter und Diener Der Pfarrer oder der Bischof handelt nicht als Privatperson, sondern ist einem größeren Ganzen verpflichtet, in dessen Auftrag er handelt. - ein entscheidender Satz.
Wir Gläubigen haben auch Rechte, nämlich das dort wo \"katholisch\" draufsteht auch eben dieses drin ist. Es ist genug kaputt gemacht worden. | 3
| | | Eichendorff 29. Juni 2011 | | | toller Artikel! DANKE statt einer Beschwerdestelle verfügen die deutschen Ordinariate aber allesamt über eine Gender-Gleichstellungsstelle. | 2
| | | Nummer 10 29. Juni 2011 | | | Bravo! Ein ganz hervorragender, klasse Artikel! Herr Dr. Spaemann spricht mir voll aus dem Herzen! Und das auch sehr, sehr vielen Freunden von mir, die sich zwar nicht mit Kommentaren auf kath.net oder anderen Medien oder Institutionen äußern, aber ganz genauso denken und empört über die Willkür von den ZdK-Priestern und Gemeindereferenten und Wisiki-Funktionäre sind! Ein echter Wahrheitspender, dieser Dr. Spaemann, gut, dass es Sie gibt! Vergelt\'s Gott für die mutige Darstellung der Wahrheit! | 2
| | | Nada 29. Juni 2011 | | | Glieder am Leib Christi... müssen aus Sorge und Liebe zur katholischen Kirche ein gewissen Maß an Hartleibigkeit mitbringen, um ihr legitimes Recht bei Kursabweichungen anzumelden. Man wünscht sich mehr Glaube, Liebe und Hoffnung im Bewußtsein von einigen Amtsträgern, um die gläubige und aktive Herde auf ihrem irdischen Pilgerweg auf \"grüne Auen\", auf SEINE Weide zu führen. Von Apostel Paulus lernt man dieses seelsorgerische Feingefühl. Reformchristen dagegen mögen sich fragen, ob ihre Handlungen, Antriebe, Worte der Kritik mit der \"gesunden Lehre\", (1.Tim 1,13), mit den grundlegenden Aussagen der Bibel und des kirchlichen Lehramtes übereinstimmen. Ganz einfach, lieber Herr Bischof | 4
| | | uwato 29. Juni 2011 | | |
Ach, hätten unsere deutschen Bischöfe die Intelligenz und Klarheit, mit der Dr. C. Spaemann heiße Eisen anpackt. Und, liebe Bischöfe, es muß nicht immer gleich der Heilige Geist sein, der Euch erleuchtet, oft reicht auch der gesunde Menschenverstand.
Und noch etwas, die Schafe brauchen Hirten, die sie beschützen und nicht den Wölfen überlassen. | 9
| | | 29. Juni 2011 | | | ja,ein ausgezeichneter Kommentar, hat sich BB denn einmal gefragt,WARUM sich die leute in rom beschweren und ob sie vielleicht nicht recht haben? übrigens unser Papst hat diese beschwerdestelle höchstpersönlich ins leben gerufen,da er weiß,wie die bischöfe auf die beschwerden der wahren gläubigen reagieren---würde nun sich ein randständiger katholik bei BB beschweren,wettern dass .... | 6
| | | Stormarn 29. Juni 2011 | | | Einfach hevorragend... dieser Kommentar. Die meisten deutschen Bischöfe behandeln uns, die wir eigentlich zu ihnen stehen, übelst. Kann es denn noch bode-nloser kommen, daß ein Bischof seine Gläubigen als Denunzianten beschimpft? Was ist das nur für ein Bischof?? | 5
| | | Diak 29. Juni 2011 | | | Wenn die Lämmer schreien MÜSSEN Es ist total irre, dass man eine solche Diskussion ausgerechnet mit einem Bischof, der doch an seiner Stelle als Garant für Katholizität und Romtreue gelten sollte, führen muss. Es muss aber, leider, denn wenn ein Hirt statt zu frischem Wasser seine Lämmer in die Wüste führt und ihnen noch den Vorwurf macht, sie seien schuld, wenn sie selbst die Initiative ergreifen, um nicht ganz auszutrocknen (vielleicht aber schwebt in manchen erleuchteten Köpfen gerade dieses „schöne“ Bild als Fernziel: der saftlose alias zukunftsfähige Katholik), muss es leider. Danke für den Artikel. | 4
| | | 1Pace 29. Juni 2011 | | | Der kirchliche Service … … vor allem der dafür bezahlten unprofessionellen Profi-Bischöfe lässt leider oft zu wünschen übrig.
Zitat: Beschwerdeführer als Denunzianten zu diffamieren ist vom Servicestandpunkt aus betrachtet so ziemlich das Unprofessionellste, was man als Leiter eines Unternehmens tun kann. Zitat Ende
\"Non Serviam\" ist der Name einer Black/Death Metal Band, die 1995 in Schweden gegründet wurde, aber nicht der Wahlspruch auch nur eines einzigen Bischofs.
Und mal grundsätzlich: Ist die Kirche ein Serviceunternehmen zum Vertrieb von „geistlichen Hamburgern“?
http://de.wikipedia.org/wiki/Non_serviam de.wikipedia.org/wiki/Non_serviam | 5
| | | 29. Juni 2011 | | | Wie Gutsherren Der Kommentar ist gut, aber wird nichts nützen, denn viele Bischöfe interessiert das einfach nicht, denn sie können sich heutzutage ungestraft wie ein Gutsherr verhalten, der macht, was er will. Bischof Bode interessiert das zweimal nicht. | 5
| | | medpilger89 29. Juni 2011 | | | Info-Desk beim Bischof Danke Herr Dr. Spaemann. Es wäre gut, wenn das auch in Münster bzw Vechta ankäme. Drin ist tatsächlich nicht mehr, was drauf steht: nämlich \"katholisch\". Und wenn man mit dem Pfarrer spricht, dann hat man das Gefühl, man spricht mit keinem Pfarrer. Wenn man sich dann an einen Weihbischof wendet, weiß man lange nicht woran man ist. Ich frage mich wirklich, wie man an diesen mit dem Zeitgeist verstopften Filtern vorbeikommt. Der Bischof weiß jedenfalls nichts von meiner Anfrage. | 4
| | | Hartmut8948 29. Juni 2011 | | | Weil er es weiß, will er nicht davon wissen ... als er sich so voll und ganz hinter die \"Memoratumsleute\" stellte, ihnen sogar Intelligens unterstellte, habe ich ihm einen Brief gemailt. Weder wurde der Eingang bestätigt, noch habe ich je eine Antwort erhalten. Bei solcher Art Ignoranz bleibt dem einfachen Gläubigen nur die nächt-höhere Ebene: Nuntius oder Rom. So ist das Leben nun mal, das muss auch BB lernen: Er wird es mit der Zeit betimmt lernen, denn er ist blitzgescheit, es sei denn, der Blitz trifft das Herz des tapferen Mannes, das ist kein unfrommer Wunsch. | 3
| | | Interessiert 29. Juni 2011 | | | Bravo Volle Zustimmung!
Manche Bischöfe müssen sich auch fragen, warum man die Beschwerden nicht mehr an Sie richtet.
Wer das II. Vatikanische Konzil ernst nimmt, müsste gerade im liturgischen Bereich reagieren. Leider erlebt man auch von Bischöfen und Prälaten liturgische Verschlimmbesserungen oder bei Firmreisen schweigende Hinnahme von gravierenden Abweichungen in der Liturgie! | 6
| | | Dottrina 29. Juni 2011 | | | Klasse!!!! Ich kann mich den meisten Vorpostern nur inhaltlich voll anschließen! Hervorragender Kommentar, der mir trotz des ernsten Themas ein Schmunzeln entlockte. | 6
| | | serafina 29. Juni 2011 | | |
Werter Herr Dr. Spaemann
Ewiges Vergelt\'s Gott für Ihre klaren Worte. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Sie haben mir - und sicher auch vielen anderen - aus der Seele gesprochen und den Nagel auf den Kopf getroffen. Bleibt jetzt nur zu hoffen, dass seine Exzellenz aus Osnabrück sowie alle anderen deutschen Bischöfe diese Zeilen lesen und einmal Bilanz ziehen. Sicher wird der eine andere von ihnen dabei kalte Füße bekommen in Anbetracht der Missstände in seiner eigenen Diözese. Schadet aber gar nichts, ganz im Gegenteil. Vielleicht ist das ja jetzt ein Silberstreifen am Horizont für alle rechtgläubigen, romtreuen Katholiken, die bisher hilflos dem Einfluß ihrer Diözesanleitung ausgeliefert waren. | 4
| | | 1Pace 29. Juni 2011 | | | Geschenk zum Apostelfest Oder: „Ganz einfach, lieber Herr Bischof“ – „So behandle ich zuweilen meine Freunde.“
Als auf einer ihrer Reisen quer durch Spanien die Kutsche von Teresa von Avila in den durch tagelange Regenfälle aufgeweichten Straßengraben stürzt und die Achse zerbricht, wendet sich Teresa vorwurfsvoll an Jesus und glaubt darauf die folgenden Verse zu vernehmen: „Meine Tochter, so behandle ich zuweilen meine Freunde...“ Worauf Teresa nicht umhinkommt, zurückzugeben: „Ja, Herr, darum habt ihr auch so wenige.“
Paulus an die Korinther: \"Ich predige Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten\" (1 Kor 1,23)
http://www.bingen.bistummainz.de/bistum/glaube/textezumtag/kreuz.html?f_navilayer=- www.bingen.bistummainz.de/bistum/glaube/textezumtag/kreuz.html?f_navilayer=- | 4
| | | 29. Juni 2011 | | | Beschwerdemanagnement Der Staat kennt ein Petitionsrecht als Grundrecht (!), das Betriebsverfassungs-recht kennt ein Beschwerderecht (§ 83 BetrVG). Hier könnte es in der Tat ein besseres Beschwerdemanagnement geben.
Aber noch besser ist vielleicht der Vergleich mit der Familie: Für einen Familienvater ist es einfacher, sich mit der Opposition im örtlichen Gemeinderat auseinanderzusetzen, als mit den unausgegohrenen vielleicht auch abstrusen Ansichten seiner pubertierenden Kinder. Letzteres ist allerdings eine der wichtigsten Aufgaben eines Familienvaters - und eines Bischofs. | 2
| | | ökumenefreund 29. Juni 2011 | | | Ein sehr schöner Beitrag dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Das Problem liegt wohl darin, dass so mancher Bischof die berechtigten(!) Beschwerden seiner Schäfchen nicht teilt und deswegen nicht darauf reagieren will - und natürlich auch nicht von Rom dazu gezwungen werden möchte.. | 5
| | | M.Schn-Fl 29. Juni 2011 | | | Hervorragend! Das muß einfach jedem einleuchten sogar dem Bischof Bode.
Herzlichen Dank dafür. | 6
| | | Waldi 29. Juni 2011 | | | Sehr geehrter Herr Dr. Spaemann, danke für diesen hervorragenden Vergleich und Ihre scharfsinnige Analyse der Probleme im Bistum Osnabrück. Es ist völlig normal und legitim, dass Menschen, einen durch falsche Weichenstellung von Bischof Bode entgleisten Zug melden - und zwar dort, von wo sie Hilfe erwarten dürfen. Nach dem, was man von Bischof Bode an Äußerungen schon staunend vernommen hat, dürfte eine Beschwerdestelle im Bistum Osnabrück ziemlich ausgelastet und mit Beschwerden überhäuft werden. | 6
| | | Wildrosenöl 29. Juni 2011 | | | Der Nächste, bitte Dr. Christian Spaemann reiht sich ein in die Schar der katholischen Publizisten, die zu lesen Vergnügen bereitet. Wegen der geschliffenen, zutreffenden, witzigen Art und Weise zu formulieren. Auch wenn der Anlass alles andere als vergnüglich und er selbst von Beruf Arzt, Psychiater ist.
Mir fällt immer mehr auf: Der Ansehensverlust unserer Bischöfe bei Gläubigen, die treu zur Kirche stehen, ist bald besorgniserregend. Weil diese Gläubigen treu zur Kirche stehen,weil sie normalerweise ihren Bischöfen mit Respekt und Hochachtung begegnen, das Bischofsamt nicht in Frage stellen.
Ich weiß nicht, wann katholische Bischöfe sonst so viel Trauer, Wut, Resignation, Ironie, Sarkasmus auf sich gezogen haben als in diesen Zeiten. Von Gläubigen, die ihnen viel lieber Hochachtung bezeugen möchten. Die Namen sind austauschbar: Bode, Fürst, Lehmann, Zollitsch... und viele andere... | 5
| | | 1Pace 29. Juni 2011 | | | Protagonist für die Beschwerdeinstanz über Bischöfe und Erstunterzeichner der in meinem Beitrag „… und zwar durch den Nuntius“ zur Nachricht „Bischof Bode beklagt …“ http://www.kath.net/detail.php?id=32065 verlinkten Petition ist Herr Reinhard Dörner - Vertretungsberechtigter Vorstand des Zusammenschlusses papsttreuer Vereinigungen e. V. und Herausgeber des Buches „Der Wahrheit die Ehre“ (2008), das als Hauptbeitrag einen Artikel von Dr. Gabriele Waste mit dem Titel „Die Kirche als Gefangene der Medien und ihrer eigenen Hierarchie“ enthält. Prof. Dr. theol. habil. Josef Spindelböck, der eine Rezension über das Buch schrieb, erhielt danach empörte Mails vom Herausgeber, von Frau Felizitas Küble und Frau Dr. Waste. (kath.net hat berichtet: http://www.kath.net/detail.php?id=20337) www.kath.net/detail.php?id=20337 | 4
| | | 29. Juni 2011 | | | ein klasse Kommentar... ...dem inhaltlich kaum etwas hinzuzufügen ist, vielleicht nur folgendes:
Kirchentreue \"Beschwerdeführer\" haben die Tendenz, sich hilfesuchend diskret nach \"Rom\" zuwenden; kirchenkritische Protestler hingegen wenden sich typischerweise - über die linksliberale Presse - an \"die Öffentlichkeit\".
Wer ausgerechnet die diskreten, kirchentreuen, im \"forum internum\" bleibenden Rom-Bewschwerdeführer als \"Denunzianten\" aufspiesst, beweist, wo er steht: Im Herzen und im Geiste eher auf der Seite der \"reformorientierten\" Kirchenzerstörer. Schade, Herr Bischof. | 5
| | | Wolff 29. Juni 2011 | | |
\"Hic iacet lepus in papavere!\" (zu deutsch: \"Da liegt der Has im Pfeffer!\") pflegte einst mein Lateinlehrer zu sagen!
Vollkommene (modern gesagt: totale) Zustimmungt zum Artikel!
Wolff | 9
| | | Theobald 29. Juni 2011 | | |
HEy, ich war ja echt skeptisch... aber Hut ab, guter Artikel.
Vielleicht bräuchten mehr deutsche Bischöfe mal einen Brief von einer römischen Beschwerdestelle, um sich wieder an die eigenen Hygieneregeln zu halten und katholische Brötchen zu backen. | 6
| | | chriseeb74 29. Juni 2011 | | | Ausgezeichneter Kommentar... ich kann hier jede Zeile voll unterschreiben und hoffe, dass auch BB dies lesen wird und einmal darüber räsoniert, denn letztlich ist es unerheblich, ob und in welchem Umfang Mißstände in seinem Bistum bestehen. Fakt ist: Der Katholik hat ein Recht darauf die volle und ganze Wahrheit der Katholischen Lehre zu erfahren. Und er zahlt dafür z.T. auch sehr ordentliche Kirchensteuer. Der Besucher eines Fußballspiels will ein ordentliches Match sehen und keine Diskussion über Regelauslegungen. Dies gilt sicherlich im übertragenen Sinn auch für den durchschnittlichen Kirchenbesucher! | 7
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