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Ein Weg im Dissens hat Konsequenzen

12. August 2011 in Österreich, 19 Lesermeinungen
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Wiener Kardinal Schönborn nimmt zur Pfarrer-Rebellion von Schüller & Co Stellung: Stellen Sie sich vor, im Fußballklub wird zum Ungehorsam gegen den Trainer oder Klubmanager aufgerufen.


Wien (kath.net)
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat in einem aktuellen "Standard"-Interview zu dem Treffen mit einigen Vertretern der umstrittenen "Pfarrer-Initiative" Stellung genommen und klargestellt, dass er als Leiter einer Diözese einen "Aufruf zum Ungehorsam" in dieser Form sicher nicht stehenlassen könne. Auf die Frage, ob er Helmut Schüller und den anderen Pfarrern Konsequenzen angedroht habe, erklärt Schönborn dann: "Ich habe klar gemacht, dass das so nicht stehenbleiben kann. Ich halte eine Klärung für unbedingt notwendig. Stellen Sie sich vor, im Fußballklub wird zum Ungehorsam gegen den Trainer oder Klubmanager aufgerufen. Und zu einer Änderung der Spielregeln aufgefordert. Da gibt es Klärungsbedarf. Und wenn man sich für einen Weg im Dissens entscheidet, hat das Konsequenzen. Wie die aussehen, entscheidet letztlich die Größe des Dissens."


Schönborn hoffe auf eine "einvernehmliche Lösung". "Aber wenn er - oder ein anderer dieser Gruppe - den Dissens in substanziellen Fragen aufrechterhält, muss er sich natürlich die Frage stellen, wie sein weiterer Weg in dieser Kirche und in diesem Amt aussieht. Als Pfarrer hat er den Amtseid geschworen, dass er sich zum Glauben bekennt und zum Lehramt der Kirche steht. Die Frage ist: Bin ich bereit, die gemeinsamen Regeln zu akzeptieren oder nicht? Jetzt setze ich einmal auf Nachdenklichkeit und Gespräch - und nicht auf die Keule. Aber eine Entscheidung steht an.", betont der Wiener Kardinal.


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Lesermeinungen

 Teddy 18. August 2011 
 

Ich bin so erschüttert

und frage mich, was hier eigentlich los ist? Warum wird die HRKK schon wieder mit lutheranischen Forderungen konfrontiert, wenn diese Forderungen doch alle längst erfüllt sind: bei den Protestanten. Und wie viele Opfer hat diese Trennung einst gefordert. Jetzt herrscht endlich Friede und jeder/m der/dem es die HRKK nicht recht macht, findet unter den vielen evangelischen und protestantischen Bekenntnissen doch sicher das passende und auf sie/ihn massgeschneiderte Programm. Warum soll die römische Kirche denn nun schon wieder so zurechtreformiert werden, dass sie den Reformierten ums Haar gleicht? Wo liegt da der spirituelle Sinn? Warum dieser Unfriede, wessen Interessen werden mit all diesem Geschrei denn bedient? Wasser auf wessen Mühlen? In all dem Geschrei ist so viel von ICHs die Rede, von EGO-Befriedigungen, wohin soll das denn führen.
Aber wenn schon von Ichs die Rede ist: Ich bin für die Differenz: eine klar erkennbare HRKK und ein klares Bekenntnis zum röm.kath. Glauben.


2
 
 Philosophus 15. August 2011 
 

Schüller hat heute öffentlich erklärt, dass er im Dissesns verharren werde!

Warum kann er sich das trauen? Ist er wirklich der Märtyrer für die seiner Meinung nach \"gute\" Sache oder ist es nicht vielmehr so, dass er sich trotz aller vermeintlicher Konsequenzen seiner Position sicher sein kann?
Der Vergleich mit dem Fußballverein hinkt, Fußball ist und bleibt ein Spiel, die Kirche hat es mit der Wahrheit um unseres Heiles Willen zu tun.
Warum dürfen sich die Schüllers und Konsorten in der Kirche alles erlauben, ohne echte Konsequenzen fürchten zu müssen?
Hat man Angst vor der Öffentlichkeit, den vielleicht zu erwartenden Kirchenaustritten?

Ein Verstoß gegen die Ordnung verlangt nach Strafe. Eine Ordnung, die nicht straft, wird keiner mehr ernst nehmen, weil sie sich selbst nicht ernst nimmt.
Wer soll eigentlich eine Kirche noch ernst nehmen, die sich und ihre Wahrheit und Ordnung selbst nicht mehr ernst nimmt, da sie alles erduldet?


2
 
 schama 15. August 2011 

Vergleich mit Fußballklub ist gefährlich

Wenn Kardinal Schönborn sich mit einen Trainer od. Fußballmanager vergleicht ist das gefährlich, weil wenn sich der Großteil der \'Mannschaft\' gegen den Trainer ausspricht, ist es leichter den Trainer auszuwechseln, als die ganze Mannschaft. Und so wird es auch gehandhabt (habe lange genug Fussball gespielt)


1
 
  14. August 2011 
 

Konsequenzen

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

Auch ich werde Konsequenzen ziehen, die Zusammenarbeit der Kirche mit pro Familia muss aufhören, und zwar sofort, auch wenn diese organisation noch so mächtig und einflussreich ist (In den USA FBI unterstützt, in Deutschland dürfte es genauso sein)
Solange das nicht geschehen ist, werde ich hier nichts mehr posten.

Für mich ist das die persönliche Grenze, das bin ich den Opfern schuldig und ich könnte mir sonst nicht mehr im Spiegel gegenübertreten.

Gottes Segen euch allen bei kath.net.

Aber ich kann das nicht mehr unterstützen.
Mir bleibt hier nur noch das Gebet.
Aber das ist mehr, als alle Macht der Welt.


1
 
 frajo 14. August 2011 

@elisabetta

Beim Stichwort \"Fußballclub\" geht es nicht um das Spiel sondern um den Club. Im Club aber müssen, um erfolgreich zu sein, die Vorgaben des Trainers umgesetzt werden. Und das Spiel verläuft nach festen Regeln. So ist aus meiner Sicht der Verweis auf den Fußballclub zu verstehen.


0
 
 Richelius 13. August 2011 
 

@ Kurti:
\"Hätten wir andere Bischöfe und keine solchen lauwarmen, dann hätten es diese Preister gleich gar nicht gewagt, ein solche Initiative zu ergreifen.\"
Es läßt sich aus der Kirchengeschichte beweisen, daß diese Aussage nicht stimmt. (Vgl. Areios gegen die Päpste von Alexandreia)


0
 
 elisabetta 13. August 2011 
 

Zu Kard. Schönborns Vergleich mit dem Fussballklub...

Hier geht es lediglich um ein SPIEL, bei dem allerdings Trainer und Spieler wie Götter angebetet werden.
Beim Ungehorsamsappell der Pfarrer geht es aber um das Seelenheil vieler Menschen, daher hinkt m.E. der Vergleich gewaltig.


1
 
 Katholik 13. August 2011 

Originalinterview

Das Originalinterview ist unten verlinkt. Interessant finde ich, dass dazu in zwei Tagen über 900 (!) Kommentare abgegeben wurde. Geschätzt mehr als die Hälfte behauptet natürlich, dass sie die Kirche nicht interessiert, man möglichst schnell austreten sollte, etc. Scheint wohl der Linie der Zeitung zu etsprechen.

derstandard.at/1313024218263/Nicht-die-Keule-aber-eine-Entscheidung-steht-an


1
 
  13. August 2011 
 

Priester wie Msgr. Schüller & Co. wurden jahrelang geduldet, wenn nicht gefördert.

Msgr. Schüller ist ja angeblich Universitätsseelsorger. Das ist ein einflußreicher Job. Wieso darf er das machen? Seine Gesinnung wird ja schon lange bekannt gewesen sein.

Oder ist das Ganze nur Theaterdonner und Kardinal Schönborn deckt die Pfarrerinitiative? Diesen Eindruck könnte man gewinnen, wenn man sich an den \"Bußgottesdienst\" mit \"Wir sind Kirche\" erinnert.

Ich habe den Eindruck, die Abspaltung einiger österr. Diözesen von der Kirche steht unmittelbar bevor.


1
 
 Abrahamides 13. August 2011 
 

der Vergleich hinkt aber sehr

Ich bin zwar ein Laie auf diesem Gebiet (geworden), ist es aber nicht so, dass, wenn es in einem Fussballklub brodelt, und dazu noch die Spielergebnisse schlecht sind, zuerst einmal der Trainer seinen Hut nehmen muss und nicht ein oder mehrere Spieler? Es ist die Konsequenz von Führungsversagen, das ihm vorgeworfen wird, und die Wahrheit interessiert dabei in der Regel m.W. niemanden.


0
 
 Tina 13 13. August 2011 

Ein Weg im Dissens hat Konsequenzen

Bin ich bereit, die gemeinsamen Regeln zu akzeptieren oder nicht?
Man kann keinen zwei Herren dienen!

Weish 9,1-3 Gott der Väter und Herr des Erbarmens, / du hast das All durch dein Wort gemacht. Den Menschen hast du durch deine Weisheit erschaffen, / damit er über deine Geschöpfe herrscht. Er soll die Welt in Heiligkeit und Gerechtigkeit leiten / und Gericht halten in rechter Gesinnung

Wenn ich „das Priester sein“ nicht packe, dann sollte ich umschulen auf Gärtner, denn Blumen haben keine Seele die verloren gehen kann.

Maria, Muttergottes, Vermittlerin aller Gnaden bitte für unsere Priester

www.kathtube.com/player.php?id=19572


4
 
  13. August 2011 
 

Andere Bischöfe

Hätten wir andere Bischöfe und keine solchen lauwarmen, dann hätten es diese Preister gleich gar nicht gewagt, ein solche Initiative zu ergreifen.
Da aber seit Jahren, auch dem Kardinal und andern österreichischen Bischöfen bekannt, alle möglichen bzw. unmöglichen Dinge geduldet werden, ging man hat jetzt noch einige Schritte weiter.
Ob das für die Betroffenen Konsequenzen hat, ist fraglich. Man wird es bei einer lauwarmen Erklärung wohl belassen. Der mit einer Frau zusammenlebende Pfarrer aus der Diözese Linz wurde ja auch in seinem Amt belassen, denn der gute Bischof Schwarz will seine Ruhe haben.


4
 
 Vergilius 13. August 2011 
 

dem STANDARD ein interview geben -

das ist eine der prominentesten atheisten-postille in österreich. gehässiger laizismus pur. warum? übrigens: caritas-präsident küberl hat für den roten orf-general wrabetz gestimmt. scheinbar tut dem die kirchenhatz des orf auch gut.


3
 
  12. August 2011 
 

Fortsetzung antwort an Frajo

Und was macht er dort? sie haben es eraten, er macht genau dort weiter wie gehabt. Es ist dieses jahrelange wenn nicht sogar Jahrzehnterlange Blind, Taub und Stumm stellen des Episkoptes das nun seine vollen Früchte zeigt. Und leider geht auch das deutschsprachige Episkopat, das seinerseits blinde und unbedingten Gehorsam verlangt, auch noch mit den allerschlechtesten Beispiel voran. Siehe den Ungehorsam denn diese gegenüber den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI leisten. Bsp: Actus formalis, FÜR VIELE, verweigerung das im Jahre 2001 im Vatikan vorgestelle neue Messbuch einzuführen, Summorum Pontificum, usw. unsw. Aber auch deren Verweigerung die gültigen Kirchengesetze umzusetzen. Und dies sollen wir auch noch mit wie im Falle Ö durch den Zwangskirchenbeitrag der auf ein NAZI Gesetz beruht zu bezahlen? Es ist die Lauheit der Hirten die mich stellenweise zum weinen bringt, daher beten und beten wir, so das sich die Wölfe wieder in wahre Hirten die auf ihre Herde Obacht geben werden.


7
 
 Evalyne 12. August 2011 
 

was für ein Gerede um den heissen Brei


4
 
  12. August 2011 
 

Frajo:

ich könnte ihnen frohen Herzens und überglücklich zustimmen, wen ich nicht persöhnlich vor Jahren miterlebt hätte das zumindest ein Priester und Mitglied der Pfarrerinitiative es zugelassen hat, das eine als Priester verkleidete Frau eine häretische Predigt gehalten hätte, bei der besagte Priester mit grinsenden Gesicht zugehört hat, und in der diese der Allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria aber auch alles Heilige abgesprochen hat. Wie es das Krichenrecht vorsieht habe ich daraufhin den zuständigen Diözesanbischof als auch die ÖBK schriftlich informeirt, und was war deren Reaktion, Nichts, absolut nichts. Erst auf Intervention des Vatikans wurde den mit Priester Konsequenzen angedroht, (auch im Bezug auf andere liturgische Missbräuche) und erst nachdem ich weitere Vorfälle gemeldet habe, hat endlich auch die Diözese reagiert und wieder erst nach einschreiten des Vatikans. Der Priester wurde einfach in eine Nachbargemeinde versetzt, und was macht er dort. Ende I


8
 
 Barbara Wenz 12. August 2011 

Schlage vor, eingedenk des Meister Eder

und seinem Pumuckl den Titel zu ändern in: \"Ein Weg in Dissens hat Konsequenz!\" - Was sich reimt, ist gut! ;-)


4
 
 frajo 12. August 2011 

Lieber a.t.m,

Sie scheinen sehr zu leiden. Das trifft mich direkt. Vor allem, da ich hier in fast paradiesischen Verhältnissen lebe. Ich bin aber sehr ermutigt durch dien Ausagen des Hr. Kardinals mit seinem Vergleich mit einer Fußballmannschaft. Ich denke, es werden die richtigen Maßnahmen folgen. Aber zu erwarten, daß die Rädelsführer an die Wand gestellt und die anderen ins Umerziehungslager kommen wäre zu viel erwartet. Auch Jesus hat immer sehr behutsam wie wohl ohne Kompromiss die Leute auf den geraden Weg zurückgeführt. Das wird bestimmt auch mit im vorliegenden Fall noch ein längerer Prozeß werden; vor allem, weil der ORF und die Presse weiter hetzen werden. Aber vertrauen Sie und vor allem beten wir alle für einen guten Ausgang; dann wird es ihn auch geben!


5
 
  12. August 2011 
 

Wie lange dürfen diese Wölfe noch in ihren Gemeinden wüten??

Alleine die Frage der OÖN: Wie weit sind Sie bereit, für Ihre Anliegen zu gehen?

Schüller: Ich kann natürlich nicht für die anderen Mitglieder der Pfarrer-Initiative sprechen. Ich persönlich werde nichts zurücknehmen und sehe den Dingen, die da kommen könnten, gefasst ins Auge.

Zeigt doch das sich die 322 (51 Diakone) Mitglieder, 42 Unterstützer Priester (4Diakone) und 261 Laien/innen Unterstützer. (Es sind also nicht weniger Priester geworden seit dem \"Aufruf zum Ungehorsam\" vor fasst 2 Monaten, sondern sogar mehr geworden) auf der Siegerstrasse wähnen.

Und das wahrlich traurige ist ja doch die Tatsache, das diese Schimsatiker und Häretiker auch noch von UNS über den \"ZWANGSKICHENBEITRAG\" bezahlt werden. Aber nicht mehr mit mir, denn diese sind in meinen Augen genau das, als das sie von Gott dem Herrn , Matthäus. 23 . 33 bezeichnet wurden.

Gott zum Gruße


6
 

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