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'Ungehorsamsdebatte': Weihbischof Laun ruft zur Einheit

22. August 2011 in Österreich, 31 Lesermeinungen
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Laun: "Schüller zu verlieren, wäre ein großer Verlust". Kritik an der Kirche sei nicht verboten, ein Vorbild sei in dieser Hinsicht etwa die Heilige Katharina von Siena, „aber sie hätte nie eine Lehre der Kirche bestritten“.


Wien (kath.net/KAP) Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun hat in der Debatte um den "Aufruf zum Ungehorsam" der Pfarrer-Initiative zur Einheit in der katholischen Kirche aufgerufen. "Christus ist der Herr der Kirche und nicht irgendeine 'Mehrheit'", wird Laun am Sonntag in einem Interview der Tageszeitung "Österreich" zitiert. Den Obmann der Pfarrer-Initiative, Helmut Schüller, schätze er wegen dessen vielen Qualitäten, betonte Laun. "Gerade darum wünsche ich mir von Herzen, dass er wieder ganz in die Einheit mit der großen, wunderbaren Weltkirche und zu ihrer Leitung zurückfindet", so der Weihbischof wörtlich: "Helmut Schüller zu verlieren, wäre ein großer Verlust für die Kirche."


Kritik an der Kirche sei nicht verboten, ein Vorbild sei in dieser Hinsicht etwa die Heilige Katharina von Siena, so Laun weiter: "Sie hat auch den damaligen Papst zur 'Umkehr' aufgerufen, aber sie hätte nie eine Lehre der Kirche bestritten oder daran gedacht, einem Bischof nicht zu gehorchen, dort wo der Bischof Vollmacht hat."

Helmut Schüller selbst erneuert in einem weiteren "Österreich"-Interview in derselben Ausgabe die Forderungen der Pfarrer-Initiative. Es sei "Zeit zum Handeln", so der Pfarrer von Probstdorf: "Wir würden uns wünschen, dass sich Europas Bischöfe zusammentun, denn die Signale sind europaweit überall die gleichen. Sie könnten sich von Rom den Spielraum holen, um gewisse Forderungen experimentell auszuprobieren, und diese nach einigen Jahren auswerten." Europa sei das "Zukunftslabor" der Kirche, so Schüller. "Unsere Fragen wird es bald auch in Asien und Südamerika geben."

Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

  23. August 2011 
 

GvD Basis:

Vieleicht wollen die Ö- Bischöfe auch genau das was Schüller fordert? Vieleicht haben die Bischöfe deshalb bisher beide Augen zugedrückt wenn sie über Liturgischen Missbrauch informiert wurden?

Oder Vieleicht wollen die Bischöfe den Weg in die neue \"Schüller`se\" Gemeinschaft nicht versperren falls doch aus den bereits geistigen Schisma ein körperliches wird. (und ich hoffe das es kommt damit die Spreu vom Weizen getrennt wird, und sich dann die eine, heilige, katholische und apostolsiche Kirche wirklich den wichtigen Themen zuwenden kann, Neuevangelisierung, Fristenlösung , Familien, Homosexualität usw. usw.)

Sprechen sie nur mit Sonn- Taufscheinchristen und sie werden feststellen der \"Aufruf zum Ungehorsam\" dort viele, viele Anhänger hat.

Gott zum Gruße


1
 
 GvdBasis 23. August 2011 

Täglich irgendwo ein neues Interview von Pfarrer Schüller

Schon interessant: Kardinal Schönborn gibt dem Pfarrer Schüller Zeit, um in sich zu gehen und sich zu entscheiden, aber der nützt sie, um jeden Tag in einem anderen Medium (Zeitungen, TV) vor einem Millionenpuplikum weiter seine verwerfliche Haltung zu propagieren. Und die Bischöfe schauen zu, oder schauen weg, aber jedenfalls: sie bremsen ihn dabei nicht ein.


2
 
 frajo 23. August 2011 

Aufruf zum Gehorsam

Aufruf zu etwas, was selbstverständlich sein sollte; was Amtsträger gelobt haben; was der einzige Weg zum \"Leben\" ist. \"Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm\" lesen wir in Kor12,27. Ein Leib mit ungehorsamen Gliedern erkrankt und geht zugrunde.

Hier kann man sich anschließen: http://www.aufruf-zum-gehorsam.eu/


2
 
 Noemi 23. August 2011 
 

Kaplan Markus Doppelbauer

aus Wien hat inzwischen einen \" Aufruf zum Gehorsam\" verfaßt und ins Netz gestellt, dort können Priester und Diakone unterschreiben.


2
 
 bücherwurm 23. August 2011 

@rosenberg:

Dannwollen wir hoffen, das die Protestler auch im Besitz von weißen Fahnen sind...


0
 
 rosenberg 23. August 2011 

Die Weisse Fahne in der Hand.

Eine weiße Fahne zeigt die Bereitwilligkeit zur Unterhandlung oder zur Kapitulation an. Mir scheint als hätten nun auch die wertkonservativen Oberhirten diese Fahne schon in der Hand, um den Protestlern demnächst ihre Aufgabe anzuzeigen. Fragt sich nur noch zu welchen Bedingungen.


2
 
 Wildrosenöl 23. August 2011 
 

Der Vergleich mit Caterina von Siena

ist völlig daneben, wenn auch in guter Absicht gemeint.
Gerade das, was Schüller macht, war der Heiligen ein Greuel, nämlich Spaltung. Schüller kritisiert doch nicht vom Evangelium her, er will eine andere Kirche. Und zieht andere in seinen Ungehorsam mit hinein. Die österreichischen Bischöfe sehen schon viel zu lange tatenlos zu. Aber das scheint ein herausragendes Merkmal fast aller deutschsprachigen Bischöfe zu sein.


1
 
 Chris2 22. August 2011 
 

Bäume, die in den boden ragen?

Das haben wir doch schon längst in vielen Pfarreien: Nie die Konzilstexte gelesen, aber dessen \"Geist\" aus der Klebstofflasche erschnüffelt und noch während des Konzils die Hochaltäre zertrümmert, was eingentlich schon alles sagt (inzwischen übrigens auch das Schicksal mancher \"altmodischer\" - weil zu sakral wirkender - Volksaltäre)...


2
 
 Wildrosenöl 22. August 2011 
 

Wenn Schüller nicht gehorchen kann,

dann muss er gehen. Was ist denn das für ein Argument, menschliche Qualitäten?
Wenn ein konservativer Weihbischof sich so äußert, dann steht es um die Kirche in Österreich noch schlimmer als in Deutschland.


4
 
 Gaudete 22. August 2011 
 

Experimente = Fakten schaffen

\"experimentell ausprobien\"
Das halte ich für einen unverantwortlichen Weg, weil was wenn beim Experiment herauskommt, dass der Versuch gescheitert ist?
Wir benutzen jetzt seit 1972 \"Studienausgaben\" statt approbierter Texte für praktisch die gesamte Liturgie. Angenommen ich würde die letzten wirklich approbierten Texte verwenden, gäbe es die deutsche Sprache in der Liturgie kaum noch. Auch der Rest der Liturgiereform hat kaum eine Basis in irgendeinem kirchlichen Beschluss sondern ist einfachausserhalb der rechtmässigen liturgischen Ordnung ausprobierte Praxis. Wer aber hält es für denkbar die Experimente einfach wieder durch die rechtmässige Ordnung zu ersetzen?
In der Politik nennt man so etwas Fakten schaffen.


3
 
 Richelius 22. August 2011 
 

Vergleich und Verlust

Exzellenz Laun vergleicht die Hl. Katharina mit Msgr. Schüller insoferne, als er aufzeigt, wie man an der Kirche Kritik üben kann/darf/muß, und wie man es nicht machen soll. Das Problem ist ja, daß Schüller & Co. schon weit über das Ziel geschossen sind und nun verblendet im Protest verharren wie ein störrisches, kleines Kind.
Natürlich ist es ein Verlust Msgr. Schüller zu verlieren. Er hat ja alle Talente, die für einen guten Priester notwendig sind. Darum ist es besonder schlimm, wenn der alte Widersacher gerade so einen in die Finger bekommt.


3
 
  22. August 2011 
 

Falscher Gedanke + Hochmut

Es bedarf schon sehr viel Hochmut zu meinen das Europa eine Art Vorbildfunktion für die Kirche darstellen kann. Zu meinen das sich Länder anderer Kontinente so entwicklen könnten wie es manche Länder in Europa tun, bedeutet doch das man meint wir seien fortschrittlicher und weiter entwickelt. Mir kommt vor als hätte manche vergessen das die Zeit der Kollonien vorbei ist und das die Menschen anderswo sehr wohl über Verstand und Kultur verfügen und uns nun wirklich nicht brauchen. Über so eine Arroganz wie man hier wieder lesen kann, kann man sich nur wundern. Was bilden sich diese Menschen nur ein? Auf den Gedanken das sich Länder anders entwickeln könnten als Europa, darauf kommen die Damen und Herren nicht. Dabei entwicklen sich viele Länder schon seit Jahrzehnten anders als Europa und das mit einem so großen Erfolg, das man neidisch werden könnte.


2
 
 Philosophus 22. August 2011 
 

Herr Schüller muss sich entscheiden!

Wenn er sich ehrlichen Herzens für die katholische Kirche entschiede, würde es mich schon freuen! Aber ich bin diesbezüglich nicht gerade sehr optimistisch. Wenn er sich jedoch gegen die Kirche entscheidet, würde er mir aber nicht sonderlich fehlen.
Das Wahrscheinlichste jedoch ist meiner Meinung nach, dass überhaupt keine konkrete Entscheidung fällt und man wie bisher irgendwie weiterwurschtelt ...


3
 
 pjok 22. August 2011 
 

\"Zukunftslabor\"

Nachdem wir seit Jahren und Jahren über das Waldsterben diskutieren, sollten wir nun endlich mal was \"experimentell ausprobieren\": Pflanzen wir doch mal einige Jahre lang alle neuen Bäume mit der Krone nach unten und den Wurzeln nach oben. Danach können wir ja \"auswerten\".
Und wehe, da kommt gleich wieder jemand und schreit: Das Grüne nach oben.
Man muss doch auch mal neue, eigene Ideen einbringen. Nur Mut.
Gruß
pjok


1
 
 rosenberg 22. August 2011 

die Heilige Katharina von Siena

Kritik an der Kirche sei nicht verboten, ein Vorbild sei in dieser Hinsicht etwa die Heilige Katharina von Siena, so Laun weiter: \"Sie hat auch den damaligen Papst zur \'Umkehr\' aufgerufen, aber sie hätte nie eine Lehre der Kirche bestritten oder daran gedacht, einem Bischof nicht zu gehorchen, dort wo der Bischof Vollmacht hat.\" Weihbischof Andreas Laun.
Sicher Vergleiche hinken, manche mehr manche weniger. Aber dieser Vergleich? Ich bitte Sie Herr Weihbischof! Der ist einfach unzulässig. Weder in der Sache noch den Personen gibt es die kleinste Parallele. Dieser Vergleich hinkt nicht, dieser Vergleich ist querschnittgelähmt.


5
 
 dora 22. August 2011 
 

Sich von Rom den Spielraum holen ...

Ja, das ist nichts neues. Experimente ausrufen und umsetzen. Rom darf es nachträglich genehmigen oder stumm hinnehmen. Das hat doch bisher ganz gut geklappt mit der Handkommunion, den Ministrantinnen, dem pro multis, der Königsteiner Erklärung ... „Europaweite Experimente, gewisse Forderungen ausprobieren, sich von Rom den Spielraum holen ...“ Irgendwann ist der Bogen überspannt und da sind wir jetzt ganz nahe dran.


3
 
  22. August 2011 
 

Ich kann es

einfach nicht mehr hören dieses Bla bla einiger Bischöfe. Wann endlich hauen sie mit der Faust auf den Tisch und sagen diesen Kirchenspaltern wo es lang geht. Die Bibel spricht von den Wölfen im Schafspelz und den falschen Hirten. Sie sind mittlerweile in die kath. Kirche eingedrungen.


5
 
 Waldi 22. August 2011 
 

Dass Schüller zu verlieren...

ein großer Verlust für die Kirche wäre, kann ich nicht nachvollziehen, denn ich würde niemals eine Messe besuchen, die Schüller, oder einer seiner sympatisierenden Gesinnungsgenossen zelebriert. Ich würde diese Pfarrerinitiative durch Fernbleiben ihrer Gottesdienste geistlich austrocknen.


5
 
 GvdBasis 22. August 2011 

Unerklärlicher kircheninterner Seitenwechsel

Was mag wohl dazu geführt haben, dass Pfarrer Schüller zu anscheinend 100 Prozent die Seiten gewechselt hat? Nur wegen eines Karriereknicks macht man das doch nicht, diese gerüchteweise \"Erklärung\" ist für mich nicht glaubwürdig. Da muss irgend etwas anderes passiert sein.


2
 
 Morwen 22. August 2011 

Blick in evangelische Kirche genügt

Die Zukunft einer Kirche nach Vorstellung Pf. Schüllers, sieht man deutlich in der deutschen evangelischen Kirche AB jetzt schon verwirklicht.
Wozu also ein Experiment?


1
 
 Cosinus 22. August 2011 
 

Die Christen im Irak haben ganz andere Sorgen -

wenn es dem Esel zu gut geht............


3
 
 frajo 22. August 2011 

Ihr werdet genauso umkommen, wenn

ihr euch nicht bekehrt! Diese Worte des Herrn gelten auch für den Herrn Schüller. Mit seinem \"Versuchslabor für die Weltkirche\", mit dem er seinen jahrelangen Ungehorsam rechtfertigen will - nach 500 Jahren endlich wieder einer vom \"Format\" Luthers - scheint mir irgendwie etwas zu sein, was zu einem \"Zauberlehrling\" paßt. Vielleicht kann ihn der Herr Bonelli therapieren; aktuell hat er sich bereits so weit aus dem Fenster gelehnt, daß eine Rückführung in die Kirche nicht möglich zu sein scheint. Schade um die Qualitäten die der Herr Bischof wohl im Auge hat.


2
 
  22. August 2011 
 

Kein Verlust

Ein solcher Priester wie Herr Schüller ist doch kein Verlust für die Kirche, Im Gegenteil. Solnge er bei seinen abstrusen Ansichten bleibt jedenfalls nicht. Aber diese will er ja unbedingt beibehalten.
Wenn man nicht den Anfängen wehrt und das geschieht ja nicht, dann treiben es diese Kirchenzerstörer immer schlimmer.
Ein wie immer gearteter Vergleich mit der heiligen Katharin von Siena passt hier gar nict, den diese Heilige wollte die Kirche im Sinne de Evangeliums reformieren und nich liberalissieren. und der Welt anpassen.


1
 
 Bene16 22. August 2011 
 

Herr, hilf Du!

Ich wünschte, keiner müsste gehen und jeder würde sich bekehren – und zwar radikal!

Davon müsste aber auch jegliche Fortsetzung eines Amtes und Auftrages innerhalb der katholischen Kirche abhängig gemacht werden.


2
 
  22. August 2011 
 

Die Einschätzung von Weihbischof Laun ist wohl nur so zu verstehen,

daß Msgr. Schüller aufgrund seiner Qualitäten ein guter Priester sein könnte, den man nicht verlieren (im vollen erschreckenden Sinn des Wortes) will.

Ich denke nicht, daß Wb. Laun meint, Msgr. Schüller müsse sich nicht bekehren. Denn Laun weiß genau, in welche Katastrophe Schüller viele tausend Katholiken führen wird.

Die Zeit der Scheidung der Geister auf Erden ist allerdings gekommen. Wer die Kirche nicht mehr akzeptieren kann, soll gehen. Ich glaube, daß Msgr. Schüller und seine Konsorten SCHON im Schisma sind, auch wenn die Exkommunikation noch nicht festgestellt wurde. Es ist bei ihm viel mehr Wille zum Schisma vorhanden als bei der Piusbruderschaft. Das muß auch einmal festgehalten werden.


3
 
 GvdBasis 22. August 2011 

Hat die Kirche Helmut Schüller nicht schon längst \"verloren\"?

Ganz verstehe ich Weihbischof Laun in seinem Interview in der Zeitung \"Österreich\" ehrlich gesagt nicht. Welche sind denn bitte die vielen Qualitäten des Helmut Schüller? Er mag sie ja haben, aber er setzt sie total falsch ein! Und worin sieht er den großen Verlust? Man sollte unterscheiden, was Helmut Schüller einmal war, und was Helmut Schüller heute vertritt. Nostalgie ist hier meines Erachtens fehl am Platz. Verrat üben kann immer nur einer, der vorher treu war; ein Verrat ist es aber trotzdem. Dies ist umso gefährlicher, je mehr Mitbrüder und Kirchenvolk er auf seinem fatalen Weg mitnimmt, also in die Irre führt.


1
 
 Noemi 22. August 2011 
 

man wird wohl

nicht beides haben können- denn der gute Herr Schüller hat ja noch einmal nachgelegt. Er will die Durchsetzung seiner Ideen auf Biegen und Brechen durchsetzen,dabei phantasiert er von einer Vorreiterrolle für Afrika und Asien etc. - nur daß die Katholiken schon in Südeuropa ratlos schauen, wenn man sie nach Problemem mit dem priesterlichen Zölibat oder ob der Frauenordination fragt.Für die sind das böhmische Dörfer, die keinen interessieren. Es wird außer einer Trennung wohl nichts bleiben. Daß das schmerzhaft ist -steht auf einem anderen Blatt. Auch um das Leben manches Patienten zu retten, muß man manchmal Organe entfernen oder Glieder amputieren- eine ebenfalls sehr schmerzliche und traurige aber zwingende Notwendigkeit. Bei Helmut Schüller ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit und des gewählten Procedere.


3
 
 Stephaninus 22. August 2011 
 

Labor Europa

...Europa sei das \"Zukunftslabor\" der Kirche, so Schüller. \"Unsere Fragen wird es bald auch in Asien und Südamerika geben.\"

Labor meinetwegen, aber Zukunft: Nein lieber Herr Pfarrer, die liegt woanders, nicht in Europa. Und welche Fragen Asien und Lateinamerika dereinst umtreiben werden, müssen wir weder prophezeien noch vorschreiben wollen.


1
 
 Vergilius 22. August 2011 
 

@quirinusdecem

diese frage stell ich mir auch. nun gibt es zum einen den grundsatz \"ubi petrus, ibi ecclesia\" - sollte der papst entsprechend entscheiden, wäre das anzunehmen. andererseits gibt es sicher auch andere möglichkeiten (vgl. piusbruderschaft). ich weiß es nicht.


2
 
 Quirinusdecem 22. August 2011 
 

Und nochmal....

Und nochmal, ich glaube zum x.ten Mal, meine Frage an Herrn Schüller und gleichgesinnte: Was machen dann die, für die die bisherige Lehre Christi und der katholischen Kirche richtig ist? Austreten?


5
 
 GvdBasis 22. August 2011 

Ohne Loyalität zum Papst ist eine Einheit aber nicht möglich.


2
 

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