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Zollitsch weist BDKJ-Kritik an Neuevangelisierungskonferenz zurück

17. Oktober 2011 in Deutschland, 22 Lesermeinungen
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DBK-Vorsitzender sagte, der BDKJ habe erst reagiert, „als er merkte, dass er nicht eingeladen ist“ - Deutsche müssen offener über Glauben reden


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Die deutschen Katholiken sollten nach Auffassung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch (Foto), mit größerer Selbstverständlichkeit über ihren Glauben reden. «In Deutschland werden solche Dinge eher im Herzen verborgen», sagte Zollitsch im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Rom. Der Glaube müsse jedoch Thema im «ganz normalen Gespräch werden». Dieses persönliche Zeugnis sei für die Weitergabe der christlichen Botschaft unerlässlich. Als Vorbild verwies Zollitsch auf amerikanische Staaten.


Zollitsch äußerte sich nach dem ersten großen Kongresses zur Neuevangelisierung, zu dem am Wochenende mehr als 8.000 Teilnehmer aus aller Welt in den Vatikan gereist waren. Er hob hervor, dass es keinen Gegensatz zwischen der Neuevangelisierung, die sich an kirchenferne Menschen richtet, und dem innerkirchlichen Dialogprozess der Deutschen Bischofskonferenz gebe. Das von Papst Benedikt XVI. am Sonntag zur Förderung der Neuevangelisierung angekündigte «Jahr des Glaubens» sollte nach den Worten des Erzbischofs die «Folie» für den Dialogprozess bilden. Es gebe in dieser Frage kein «entweder - oder».

Zugleich wies der Bischofskonferenz-Vorsitzende die Kritik des Bundes der Katholischen Jugend (BDKJ) an der Neuevangelisierungskonferenz zurück. Der BDKJ hatte bemängelt, dass hauptsächlich geistliche Bewegungen zu der Tagung eingeladen wurden, er selbst jedoch nicht; dies spiegele nicht die Bandbreite der katholischen Kirche wider (kath.net hatte berichtet). Zollitsch sagte, anders als viele geistliche Gemeinschaften und Initiativen, die sich bereits vor der Konferenz im Vatikan gemeldet hätten, habe der BDKJ erst reagiert, «als er merkte, dass er nicht eingeladen ist».

(C) 2011 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

kathTube, Neuevangelisierungskonferenz: Papst Benedikt umarmt Mutter Veronica Berzosa, Gründerin der rasch wachsenden Jesus-Kommunität




Foto Erzbischof Zollitsch: © kath.net/Lorleberg


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Lesermeinungen

 Bernd katholisch 18. Oktober 2011 
 

Ermunterung des Papstes ein Ja zum Auftrag Jesu zu finden

Ich freue mich sehr, dass der Papst mit der Neuevangelisierungskonferenz genau die richtigen und absolut notwendigen Anstösse gegeben hat. Damit erinnert er an den Auftrag unseres Herrn, in alle Welt hinauszugehen, das Evangelium vom Reich zu verkündigen ( durch Wort UND Tat), in der Vollmacht Seines Namens die Dämonen auszutreiben, in neuen Sprachen zu reden und die Menschen zu taufen (frei nach Mark.16.15ff)
Dies soll nicht aus eigener Kraft und Frömmigkeit, sondern in der Kraft des Heiligen Geistes geschehen. Nicht eine Veränderung von Äusserlichkeiten ist erforderlich, aber eine innere Öffnung für die dritte Person der Gottheit, auf das der Vater im Sohn umso mehr verherrlicht werde. Voraussetzung hierzu ist, dass wir das Sakrament der Busse wieder neu entdecken und ernstnehmen, ein Leben in Seiner Gnade und Vergebung führen. Dann kann Er durch seinen Geist in unserem Herzen Wohnung machen, regieren und uns sichtbar für unsere Umwelt verändern. Evangelisation fängt bei uns an.


2
 
  18. Oktober 2011 
 

Neuevangelisierung nur der \"Fernstehenden\"???

Die Neuevangelisierung richtet sich in erster Linie an die Gläubigen.
Die Stärkung des Glaubens innerhalb der Kirche ist weit wichtiger. Lies nach bei Alfons von Liguori. Die eigene Bekehrung ist das wichtigste. Was bitte will man weitergeben, wenn man keinen Glauben hat?
Gerade innerhalb der Kirche ist es notwendig, Katechesen zu halten (k e i n e Dialoge!!!). Am besten durchläuft jeder noch einmal ein Katechumenat.
Das Problem liegt doch nicht daran, dass wird zu wenige \"Mitglieder\" in der Kirche haben. Das Problem ist, dass wir Bekehrung notwendig haben.
Die Neuevangelisierung richtet sich daher an die Kirche Deutschlands (auch Österreichs freilich) und erst dann an Fernstehende. Ein Dialog ist keine Alternative zu einer Katechese, an der jeder Mensch guten Willens Interesse haben wird. Dialog ist eine Form der Verkündigung, aber kann nie und nimmer eine Katechese ersetzen. Übrigens: Bei einer Katechese hören wir(Höre Israel!). Dann können wir vom Gehörten (dem Ker


1
 
 placeat tibi 18. Oktober 2011 
 

@Viktor

Ja, das Kreuzzeichen und Dankgebete gehen immer. Und so ein dezenter Rosenkranz z. B. draußen bei alltäglichen Gängen hat doch was!
Und stimmt schon, die Schwälle von Falschurrteilen, Halb- oder Unwissen über die HRKK und ihre Lehre zwingen einen, ne ganze Menge zu wissen und dies auch wenn nötig parat zu haben. Eine gute Übung in Hinnahmefähigkeit, Geduld und gelassenem Humor ist es auch :-)
Gerade auch länger \"abgefallene\" Katholiken sind oft angefüllt mit dem Schmarrn, der durch Presse und \"Modernisten\" verbreitet wird, man war sehr gründlich hier die letzten Jahrzehnte.


1
 
  18. Oktober 2011 
 

@placeat tibi

Ja, da haben Sie recht, daß man immer auch situationsbedingt handeln muß und auch nicht anderen etwas aufzwingen soll. Aber ein Kreuzzeichen mit Dank- und Segensgebet vor der Mahlzeit ist/sollte selbstverständlich sein und da können auch Fremde ruhig zusehen.
Wenn man in sozusagen kleinen Dingen Christus und den Glauben nicht bekennt, in und mit Liebe dankbar bekennt, stattdessen mutlos oder nachlässig ist, dann wird man kaum in der Lage dazu sein in einer Begegnung mit einem Moslem, einem \"Zeugen Jehovas\", einem aufdringlichen amerikanischen Evangelikalen etc.
Die überfahren einen ja sehr schnell und man kann nur dumm aussehen, wenn man die wesentlichen Glaubensinhalte nicht parat hat und/oder noch nie sozusagen öffentlich ein kleines Glaubenszeugnis abgegeben hat.


2
 
 Luzie1 17. Oktober 2011 
 

@M.Schn-Fl

...vielleicht sind das , was in \'MA gesagt wurde, auch die Positionen gewisser Bischöfe... bzw. vielleicht sollte genau das das Resultat sein.... irgendwann sind wir protestantisch...


2
 
 placeat tibi 17. Oktober 2011 
 

@victor

Ja,das gehört in jedem Fall dazu und es geht auch. Genauso,wie das Bekenntnis bei der Arbeit oder gegenüber Bekannten.
Es ist ganz wichtig, daß das alles wieder in die Sichtbarkeit und Wahrnehmbarkeit kommt und selbstverständlich wird,man muß und soll ja niemand \"ins Gesicht springen\" dabei.
Und so kann man auch die eigene Person als \"Korrektur\" für andere gegen meist unwissend übernommene \"Urteile\" über das Katholische in die Wagschale werfen.
Man braucht keine Strategien fürs Apostolat,man muß nur glaubwürdig Zeugnis geben.


3
 
 Markus-NRW 17. Oktober 2011 
 

Die katholische Kirche und Katholiken sind zur Zeit nicht \"politisch korrekt\", da darf man die halt diskriminieren und diffamieren. Die Main-Stream-Presse hat zum Kampf gerufen und die breite Masse kämpft


2
 
  17. Oktober 2011 
 

Anregung

Der Glaube beginnt beim Kreuzzeichen. Da muß man zunächst für sich keine Angst haben, das Kreuzzeichen etwa in der Öffentlichkeit zu machen. Bspw. wenn man irgendwo zu Tische sitzt: könnte ein McDonalds, Burgerking oder Dönerbude sein oder die Cafeteria oder der \"Chinese\" etc. Also Gelegenheiten gibt es dazu reichlich. Oder man geht durch den Stadtpark etc. und betet den Rosenkranz und macht dann auch ein oder mehrere Kreuzzeichen oder man betet still im Zug etc.
So könnte das beginnen mit der Weitergabe des Glaubens- und wenn andere dabei hinschauen oder wegschauen umso besser.
Aller Anfang ist schwer, aber so könnte das gehen. Es gibt Leute, auch jüngere besonders, die da hinschauen und vielleicht einen Augenblick vom Alltäglichen innehalten.


4
 
 Nada 17. Oktober 2011 
 

..im \"ganz normalen Gespräch\"...

Man kann sein blaues Wunder erleben, wie man persönlich von ganz normalen zivilisierten Menschen , auf`s Unflätigste wegen seinen katholischen Glaubens diskriminiert wird. Angefangen vom Papst, über Christen als Götzendiener und den Rest mag man gar nicht aus-
sprechen. Dergleichen Grenzüberschreitungen würde man sich gegenüber Moslems, Juden und Andere nicht herausnehmen.
\"In Glaubensfragen herrscht in unserer Zeit eine bedrückende Sprachlosigkeit. Nach dem Glauben des anderen zu fragen und auf Gott zu sprechen kommen, wird nahezu als indiskret angesehen\", aus einem bischöflichen Hirtenwort von 2009. Mutigen Christen, die den Mund auftun, wird nicht selten vermittelt, dass das Wort Gottes, die Bibel, \"neu geschrieben werden muss\".


2
 
 Kathole 17. Oktober 2011 
 

@M.Schn-Fl: Genau! Kirchliche Routiniers sind oft kirchenferner als suchende Agnostiker!

Der Widerwillen deutscher Bischöfe, Begriffe wie \"Evangelisierung\" oder gar \"Mission\" auch auf brave Kirchensteuerzahler (= \"gute Christen\") oder gar (gelegentliche oder regelmäßige) Kirchgänger, geschweige denn -Bedienstete auszudehnen, hat in Deutschland Tradition. In den 80er wurde das Ansinnen aus Rom und dem Umfeld der kicrhlichen Bewegungen entrüstet zurückgewiesen. Evangelisiert werden müßten nur die Eingeborenen mit Baströckchen auf entlegenen Kontinenten.

Heute scheint EB Zollitsch gerade noch bereit, den Evangelisierungsbedarf auch auf die Kirchensteuer-Ausgetretenen oder -Austrittswilligen auszuweiten.

Nicht vorzustellen vermag sich hingegen der Erzbischof, daß der Evangelisierungsbedarf bei den eifrigsten Verfechtern der bestehenden Geldquellen, Berufs-, Verbands- und Gremienkatholiken also, gerade am größten, leider aber auch am aussichtslosesten ist. Wer meint, Bescheid zu wissen, wird leicht blind für das Mysterium.


3
 
  17. Oktober 2011 
 

BDJK muss evangelisiert werden

Was haben denn die Vetreter des BDJK als der Papst nach Freiburg kommen sollte, damals im Fernsehen alles gesagt? Das hat gereicht zu wissen, dass mit denen keine Neuevangelisierung geht, denn sie sollten erst selber mal das Evangelium annehmen. Denn es hapert bei denen schon an Grundlegendem.


3
 
 M.Schn-Fl 17. Oktober 2011 
 

Der Irrtum des Erzbischofs

besteht darin, dass er glaubt, die Neuevangelisierung richte sich an die Kirchenfernen. Das kann doch nur dann richtig sein, wenn er mit \"Kirchenfernen\" die Routinekatholiken meint, von denen der Papst in Freiburg sprach und die im Freiburger Ordinariat und andereren Ordinariaten sitzen.
Schon Paul VI. sprach von der Notwendigkeit, zuerst die Kirche selbst zu evangelisieren. Hier im eigenen Haus muss die Evangelisierung beginnen.
Wenn der innerkirchliche Dialog so verläuft, wie in Mannheim, wo ein Papier verabschiedet wird, dass eben hier nur die Positionen der Kirchenkritiker zum Ausdruck kommen, dann ist das ein sehr schwerwiegender Gegensatz und zeigt, wie nötig gerade bei den Dialogisieren der die Evangelisierung anzufangen hat.


2
 
 Aegidius 17. Oktober 2011 
 

Das, was Bischof Zollitsch hier sagt, ist uneingeschränkt richtig und entspricht dem, was er beim FDK gesagt hat und was (so kann man annehmen) er dem Hl. Vater zuvor über die Zielrichtung des Dialogprozesses mitgeteilt hat. Leider spricht er vor anderem Publikum (ZDK, DBK, Presse) oft ganz anders, so daß derselbe Begriff \"Dialog\" auf einmal das Gegenteil meint: Protestantisierung statt Mission, Verweltlichung und \"Demokratisierung\" statt Katechese und Sauerteig in der Welt, Solidarität statt Erlösung.

Lieber Erzbischof Zollitsch, verbergen Sie die Wahrheit nicht nur in Ihrem Herzen! Seien Sie Hirte!


2
 
  17. Oktober 2011 
 

Man kann sich über Zollitschs Verhalten nur noch immer wieder wundern : Das Maß seines Ungehorsams und seiner Impertinenz gegenüber dem Hl. Vater werden immer UNERTRÄGLICHER !... \"In Deutschland werden solche Dinge eher im HERZEN verborgen\"... Was soll das, Herr Bischof ? Nicht das Herz ( wo ist denn da überhaupt ein Herz?) des BDKJ,sondern das RÖMISCHE HERZ DER DEUTSCHEN KATH. KIRCHE verletzen Sie dauernd und lassen Sie ständig bluten! Hören Sie bitte auf!


2
 
 stellamaris 17. Oktober 2011 
 

Wenn

EB Zollitsch den Dialogprozess auf die Schiene bringt, wie er es sagt und seine eigenen Schäfchen neu evangelisiert und dort dazu noch Zeugnis von seinem persönlichen Glauben ablegt, dann habe ich gar nichts dagegen. Dann kann das sogar noch was werden. Und die kritische Anmerkung in Richtung BDKJ ist auch neu und lässt zumindest hoffen. Ich erinnere mich, dass Kardinal Kasper von dem Moment an, als er in Rom für die Ökumene zuständig war, sehr gute Arbeit geleistet hat. So eine Entwicklung wünsche ich EB Zollitsch auch. Außerdem sollten wir darum beten.


1
 
 Stefan_Rochow 17. Oktober 2011 

Offensichtlich war BDKJ nicht gefragt

Was sollte auch der Wert des BDKJ auf einer Neuevangelisierungtagung sein? Rote und grüne Wurstballons, wie unlängst in Freiburg so toll präsentiert, waren offenbar diesmal nicht gefragt. Die Aussicht, BDKJ-Änderungswünsche von Dirk Tänzler am Petersdom angeschlagen zu bekommen, waren dann wohl auch nicht wirklich überzeugende Argumente. Es ging nämlich um Glauben und Evangelisierung. Offensichtlich hat den Neuprotestanten, äh, ich meine \"Neuevangelisten\" des BDKJ hier niemand wirklich etwas Substanzielles zugetraut.


3
 
 Aventin 17. Oktober 2011 
 

Nebelwerfer

Man könnte meinen, Bischof Zollitsch sei bei unseren Spitzenpolitikern in die Schule gegangen und habe Kurse in Politsprech belegt. Es ist schon interessant, wie sehr er zu vernebeln versucht, dass der Papst mit keiner Silbe auf den sog. Dialogprozess der DBK eingegangen ist. Das war nichts anderes als eine schallende Ohrfeige für DBK und ZDK. Herr Zollitsch bringt es fertig, diese in eine Unterstützung umzufaseln. Unglaublich.


4
 
 JungeChristin 17. Oktober 2011 
 

BDKJ;))

Der BDKJ hat spätestens bei der Vigil-Aktion in Freiburg jedes Vertrauen verspielt. - Dann noch dieses unsägliche Interview von Julia Niedermayer auf Radio Uniradio echo-fm 88,4. Kein wirklich katholischer Jugendlicher - und ich meine Jugendlicher und nicht Beriufsjugendlicher - kann guten Gewissens diesem Verein angehören !


4
 
 Smaragdos 17. Oktober 2011 
 

\"Er hob hervor, dass es keinen Gegensatz zwischen der Neuevangelisierung, die sich an kirchenferne Menschen richtet, und dem innerkirchlichen Dialogprozess der Deutschen Bischofskonferenz gebe.\"

In der Tat, die Neuevangelisierung, die sich an kirchenferne Menschen (außerhalb der Kirche) richtet, dürfte sogar noch leichter fallen als die Neuevangelisierung an Menschen, die sich noch in der Kirche und somit im innerkirchlichen Dialog wähnen, de facto aber innerlich kirchenfern sind à la Pfarrer Schüller & Co.
Also die ersten, die neu evangelisiert werden müssen, sind die innerkirchlichen Feinde, auch wenn dies unendlich kräfteraubend ist.


4
 
 Dottrina 17. Oktober 2011 
 

Ich kann es

bald nicht mehr hören, dieses \"Dialog\"-Gefasel! Man braucht als gläubiger Katholik keinen \"Dialog\", sondern sollte einfach den Vorgaben des Heiligen Vaters folgen. Wann kapieren die Bischöfe das endlich mal? Unser Papst redet doch kein Chinesisch, oder? Er drückt sich klar und deutlich aus (siehe Freiburg). Und der \"BDKJ\" sollte nicht so sehr wimmern und sich beklagen; was dieser Verband sich leistet, hat mit katholisch sein schon lange nichts mehr zu tun. Wenn schon Kirchensteuermittel, dann bitte an die rom- und papsttreuen Verbände!


4
 
  17. Oktober 2011 
 

In allem

was dieser Erzbischof sagt, schiebt er sein Lieblingsthema ein: Dialogprozess! Dialog ist immer gut, wenn man erstens eine eigene Meinung hat und zweitens diese auch vertreten tut. Wo aber vertreten Sie eigentlich die Meinung, zu der Sie als Bischof verpflichtet sind, nämlich den wahren Glauben zu verkünden, Herr Erzbischof. Stellen Sie sich nicht auf einer Stufe mit dem Heiligen Vater, sondern schauen Sie auf diesen Papst, der immer Getreu der Bibel den Glauben verkündet: sei es gelegen oder ungelegen! Nicht Anpassung wie Sie und Ihre KJG Freiburg es machen ist gefragt beim Dialog, sondern die Verkündigung des wahren Glaubens.


5
 
 Dismas 17. Oktober 2011 

Ach nein, der \"BDKJ\" beschwert sich

ich denke, dem nach, was dieser Kirchensteuerverschwendungsverein an Aktivitäten bot und bietet, hat er auf einer Neuevangelisierungskonferenz auch wirklich nichts verloren. Seiner \"Kirchen- und Glaubensvernichtungsaktivitäten\" (siehe \"Vigil\") sind dort nicht gefragt Die BDKJ Leute sollten weniger labern, sondern mal mit einem Funken Selbstkritik ihr eigenes Tun reflektieren.


3
 

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