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EKD-Vorsitzender meint: 'Nichts ist heilig an dem Rock zu Trier'

10. Jänner 2012 in Deutschland, 67 Lesermeinungen
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EKD-Vorsitzender Nikolaus Schneider bei der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland: Durch die Mitwirkung von evangelischen Christen in Vorbereitungsgremien der Heilig-Rock-Wallfahrt könnten dort reformatorische Impulse eingebracht werden.


Bad Neuenahr (kath.net/idea) „Nichts ist heilig an dem Rock zu Trier.“ Dies sagte der Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf) vor der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland, die derzeit in Bad Neuenahr tagt. Schneider (Foto) ist derzeit auch Ratsvorsitzender der EKD.

Zwar sieht Schneider in der evangelischen Beteiligung an der Heilig-Rock-Wallfahrt „eine Chance, den einen Herrn der Kirche, Jesus Christus, als die gemeinsame Mitte zu feiern“. Allerdings sei der Heilige Rock zur Reformationszeit ein „Heilsmittel zum ewigen Leben“ gewesen und in späteren Jahrhunderten eine anti-protestantische Demonstration.


Der Präses griff den Redebeitrag eines Synodalen auf, der in Anlehnung an einen bekannten Ausspruch der ehemaligen EKD-Ratsvorsitzenden Margot Käßmann („Nichts ist gut in Afghanistan“) formulierte: „Nichts ist heilig an dem Rock zu Trier.“ Das könne er ebenfalls so sagen, so Schneider. Das Neue Testament nenne Menschen und nicht Gegenstände heilig. Auch der Trierer Bischof Stephan Ackermann lege sich nicht auf die Echtheit der Reliquie fest. Er ermögliche evangelischen Christen aber die Mitwirkung in Vorbereitungsgremien der Wallfahrt, und so könnten dort reformatorische Impulse eingebracht werden.


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Lesermeinungen

 michbend 26. Februar 2012 

Soso,...

... an Herrn Nikolaus Schneider ist übrigens auch nichts heilig! Heilig ist auch nix an seiner EKD und erst recht nicht an reformatorischen Impulsen. Man hat den Eindruck, dass 2017 zwar das 500 jährige Bestehen der Reformation gefeiert wird, aber manche Protestanten in diesen 500 Jahren so rein gar nichts gelernt haben.


0
 
 Victor 17. Jänner 2012 
 

Betr.: Galilei; @Wischy

Bei diesem komplexen Thema handelte es sich offenkundig um Mißverständnisse sowohl auf Seiten der \"Naturwissenschaftler\" wie auf Seiten der Theologen/Philosophen im Hinblick auf die Erkenntnis der einen Wahrheit:man meinte, Bibel und echte, unvoreingenommene empirische Natur-Wissenschaft würden sich quasi widersprechen. Ich kann das nicht gut erklären.

Hinweis: http://stjosef.at/index.htm?dokumente/papst_galilei.htm~mainFrame

Papst Johannes Paul II. hatte den Fall Galilei aufgegriffen und dazu am 31.10.1992 eine erhellende Ansprache an die Päpstliche Akademie der Wissenschaften gehalten.


0
 
 Konrad Georg 17. Jänner 2012 
 

Es wird höchste Zeit

Ökumene von Ökumenismus zu unterscheiden.
Seit 44 Jahren lebe ich mit meiner evangelischen Frau, katholisch verheiratet, mehr oder weniger friedlich zusammen.
Genauso friedlich existieren rk Kirche und lutherische Gemeinschaften nebeneinander her.
Das ist Ökumene.
Ökumenismus aber zeigt sich als \"Wahn\", unbedingt, auch auf Kosten der Wahrheit, \"eins sein\" zu wollen, das Eins-sein zu machen! Diesen gibt es im Katholischen vor allem unter Klerus und Theologen. Deren Weg ist die Annäherung durch Aufgabe.
Das ist die eine von zwei geradezu idiotischen, weil völlig widersinnigen Entwicklungen.
Die andere ist dieser eigentlich sehr ähnlich. Martin Luther hat dafür die Basis gelegt mit seinem Dogma \"allein die Schrift\". Dieser Glaubenssatz ist so einfältig, daß man darauf eine erfolgreiche Ideologie aufbauen kann. Weg von der Einheit, hin zur Zerrissenheit, ganz im Sinn des Durcheinanderwerfers.
Auf diesem Fundament wurde eifrig Diversifizierung betrie


1
 
 Malleus_Haereticorum 16. Jänner 2012 
 

Heilige oder doch eher unheilige Ökumene?

Und mit Menschen die solche Aussagen sich zu eigen machen betreiben wir d.h. unsere eine heilige katholische und apostolische kirche Ökumene? Das was uns heilig ist ist denen nicht heilig? Wie kann es dann eine \"communio in sacris\" geben wenn die ihren Sinn nicht ändern?


2
 
 Wischy 16. Jänner 2012 
 

Fall Galilei

Victor, haben Sie den (völlig unnötigen) \"Fall Galilei\" schon vergessen? Da hatte die Kirche Angst, dass mit der Geltung des neuen Weltbildes womöglich das ganze bisherige Glaubensverständnis erschüttert werden würde. Zu Recht hat sie damals deshalb verlangt, Galilei möge die Richtigkeit der neuen Erkenntnisse auch schlüssig beweisen. Es dauerte aber nicht lange, bis das auch gelang. Galilei erklärte zu Recht: Da, wo die Erkenntnis der Natur den (dann falsch verabsolutierten) Aussagen der Hl. Schrift widerspricht, habe man der Naturerkenntnis zu folgen, da sich Gott auch in der Schöpfung, wenn auch auf anderer Ebene, offenbart. Hier braucht es \"katholische Weite\", nicht ängstliche Abschottung!


2
 
 Victor 16. Jänner 2012 
 

Apropos Sonne

Es gab nie einen Glauben daran, daß sich die Sonne um die Erde dreht. Sollte es so etwas gegeben haben (und das gabs ja) , handelte es ich um ABERGLAUBEN. Im alten Ägypten und bei vielen anderen Völkern wurde die Sonne ja sogar als Gottheit verehrt.
Da muß man schon unterscheiden.
Die Kirche hatte zu keiner Zeit Entsprechendes gelehrt wie böse Zungen seit Jahrhunderten bis heute behaupten, also weder daß sich die Sonne um die Erde dreht, noch daß die materielle Sonne eine Gottheit ist.
\"Sonne\" als Metapher fand gleichwohl Eingang in christliches Denken und da geht es um Geistiges: Christus als die/der wahre Sonne/soleil- und als freiwilliger Diener, der seinen Aposteln die Füße gewaschen hat.
Auch die materielle Sonne ist Diener(in) bezüglich der Erde, ohne deren Dienst es natürlich kein Leben gäbe.
Wer ist der Diener, wer ist Herr?- So einfach ist das nicht.


4
 
 templer 16. Jänner 2012 

Man hat nicht Jahrhundertelang geglaubt das sich die Sonne um die Erde dreht. Es gab nur keine Beweise und keine Werkzeuge um diese Beweise zu belegen dass die Sonne im Mittelpunkt ist. Erst im Neunzehnten Jahrhundert hatte man die Werkzeuge. Vorher war es SPEKULATION.

Templarii


0
 
 st.michael 16. Jänner 2012 
 

@templer - sehr guter Vorschlag

Nur gibt es ein Problem, die \"deutsche Kirche\" würde dann eine ihrer zwei Säulen verlieren auf denen sie steht.
Ökumene und Kirchensteuer.
Dann bricht viel zusammen und die \"Krawattenbischöfe\" verlieren ihre Existenzberechtigung.


2
 
 Wischy 16. Jänner 2012 
 

Unsägliche Unterstellung

Mit welcher Unverschämtheit unterstellen Sie Präses Schneider \"egozentrischen Neid\", GottesDienerin64? Ich verfolge schon lange die Äußerungen von Präses Schneider und finde, dass er sich allzeit sehr nobel und fair äußert und größten Respekt unsererseits verdient. Da schmerzt es mich, hier solche Anwürfe lesen zu müssen, die die Psychologen als \"Projektionen\" entlarven würden. Um ernsthaften Auseinandersetzungen aus dem Wege zu gehen, sucht man den anderen zum Gegner zu stilisieren und auf sein eigenes Liliputanerniveau herabzudrücken. Haben wir das nötig?


2
 
 GottesDienerin64 14. Jänner 2012 
 

Was ist heilig

an dieser Evangelischen Kirche ?
Aus Herrn Schneiders Worten spricht egozentrischer Neid auf das, was unsere Kirche so ausmacht.
\"OH HERR, LASS MARTIN LUTHER VOM HIMMEL HERAB STEIGEN UND IHN SEHEN, WAS ER MIT SEINEN THESEN ANGERICHTET HAT\".


1
 
 Gipsy 13. Jänner 2012 

@ Wischi

Hat er nicht darin Recht, dass dieser konkrete Rock zwar ein hoch zu achtendes Symbol ist, nicht aber eine echte Reliquie? Können nicht auch wir Katholiken diese Unterscheidung akzeptieren und damit ruhiger und überlegter reagieren?
---------------------------------------------------
Es geht bei dieser Wallfahrt darum, Jesus Christus zu ehren. Sein Gewand bringt IHN uns fast greifbar nahe. Herr Schneider neigt dazu sich immer wieder in Unwichtigkeiten zu verlieren und daher kann er nichts erkennen,was katholisch wichtig und elementar ist , desshalb hat er NICHT recht.
Wir Katholiken brauchen keinen protestantischen Berater bei unseren Wallfahrten.
Er soll gerne nach Trier kommen, als ein einfacher Pilger. Wenn ihm dies nicht möglich ist, wäre es besser er bliebe der Wallfahrt fern, bevor er nur stört.


3
 
 Descartes 13. Jänner 2012 
 

Wenn ich nun glaube, dass Jesus genau diesen Rock getragen hat

...was dann? Kann ich bei der Berührung übernatürliche Ereignisse erwarten? Warum? Ist Gott nicht überall um mich herum genauso?

\"Unabhängig davon, daß es sicherlich besser für das eigene Seelenheil ist.\"
Warum sollte es gut für die Psyche sein, Kleider ihren vermeintlichen Trägern zuzuordnen?


1
 
 Descartes 13. Jänner 2012 
 

@Aegidius

Es kommt demnach bei den Reliquien auf den Glauben an. Damit könnten Sie doch auch jeden beliebigen Gegenstand nehmen, um an die reale Gegenwart Gottes zu glauben, wenn Sie nur daran glauben. Wozu aber einen Fetisch verehren, wenn man eine persönliche Beziehung zu Jesus, zu Gott haben kann? Genau das meint m.E. Präses Schneider. Sie antworten darauf, dass es \"gute Hilfsmittel sind\". Aber wozu braucht man Hilfe, um an das Original zu glauben, wenn man doch das Original, den Glauben schon hat, und wo die Reliquie ja nur der Abglanz ist? Die nicht mal echt sein muss. Das ist wie das Harausziehen aus dem Sumpf am eigenen Schopf.
\"Wenn [...] NICHTS, kein Befund sicher gegen die geglaubte Echtheit spricht...\"
Hier ist das wichtige Wort wohl \"sicher\", dessen Bedeutung beliebig hinauszögerbar ist, um die geglaubte Echtheit nicht aufgeben zu müssen.


2
 
 Konrad Georg 13. Jänner 2012 
 

Wallfahrten, haben die einen Sinn?

Also, Protestanten wollen auch nach Trier pilgern. Wo liegt der Sinn darin?
Na ja, sie gehen auch zum Abendmahl, ohne das zu empfangen, was sie sich vorstellen.
Das ganze Hin und Her um das Grabtuch und den Heiligen Rock soll doch verhindern, daß man an die Echtheit glaubt.
Zweifel, Zweifel über alles, über alles in der Welt.
Davon profitiert nur einer: Satan!


2
 
 Descartes 13. Jänner 2012 
 

@Aegidius: \"vom Himmel gefallenen heiligen Schriften\"

Das müssen Sie mir näher erklären. Meinen Sie mit \"Himmel\" die obere Erdatmosphäre oder eine jenseitige Welt, aus der heraus sich Schriften materialisiert haben?

\'Vertrauen in die Überlieferung, bis stichhaltige beweise zeigen, ...\'
Sie würden das wohl nicht sagen z. B. beim Koran. Warum nicht?

In Bezug auf meine Frage an Michael Hesemann und Michael Schn-Fl höre ich bei Ihnen, Aegidius, das Argument heraus, dass Reliquien unabhängig von ihrer Echtheit \"gute Hilfsmittel sind, sich der Gegenwart Gottes auf Erden bewußt zu werden\", es also auf den Glauben ankommt. Nur der Glaube an die reale Gegenwart Gottes ist wichtig, und nur dadurch hat der Rock Bedeutung, selbst wenn er nicht echt ist.

@Victor: \"von einem Symbol geht keine Kraft, Wirkung aus. Was also nun?\"
Die Frage ist einfach damit zu beantworten, dass es die Menschen sind, die etwas aus einem Symbol machen. Sie sind die Urheber jeglicher realer psychischer Wirkung.


2
 
 Victor 13. Jänner 2012 
 

@Wischy

Alles klar.


1
 
 Wischy 13. Jänner 2012 
 

Katholischsein zeigt sich in geistiger Weite

@ Victor
Ein Symbol, wie ich es verstehe, ist durchaus ernst zu nehmen und ist kein \"Quatsch\". Es zeugt von tiefem Verständnis, sich in eine altehrwürdige Tradition zu stellen und sogar \"Strapazen und Ungewissheiten (!) auf sich zu nehmen. Warum unterstellen Sie Präses Schneider und dem Ortsbischof Ackermann \"Verhunzung\" (was ist das?) und kirchenpolitische Instrumentalisierung? Zeigt sich Katholischsein in antiprotestatischer Aggressivität, in Kleingeisterei und verkrampfter Engstirnigkeit? Muss alles bisher als wahr Geglaubte auf Biegen und Brechen festgehalten werden? Jahrhundertelang hat man auch geglaubt, die Sonne drehe sich um die Erde. Schließlich musste man hinnehmen, dass dem nicht so war. Also halte man es doch wenigstens für möglich, dass der Heilige Rock auch eher ein (hoch zu verehrendes) Symbol ist... Oder halte ihn für eine m ö g l i c h e r w e i s e e c h t e Reliquie. Locker bleiben!


1
 
 Aegidius 13. Jänner 2012 
 

Klare Begriffe2

Und für die Reliquien gilt meines Erachtens zunächst: Vertrauen in die Überlieferung, bis stichhaltige beweise zeigen, daß es sich doch \"nur\" um Berührungsreliquien oder gar um Fälschungen handelt.
Wenn jedoch verschiedene Untersuchungen Indizien liefern, die mit der überlieferten Vorstellung übereinstimmen, zB Verweise ins 1. Jahrhundert, nach Palästina usw. erscheint es mir bereits vernünftiger, eine \"echte\" Reliquie anzunehmen als daran zu zweifeln. Die Frage muß erlaubt sein, ob sich hinter den Zweifeln, die eben rational oftmals nicht begründet werden können, andere Motive verbergen, etwa das Motto, daß nicht sein kann, was nicht sein darf.
Der oft gehörte Verweis auf die vielen Nägel und Holzsplitter vom Kreuz Christi können doch kein Argument gegen die Echtheit des Hl. Rockes sein!


3
 
 Aegidius 13. Jänner 2012 
 

Re: Klare Begriffe1

Wischy,
Weder der Hl. Rock, noch das Grabtuch sind Glaubenssätze oder notwendige Vorbedingung für das Heil. Daß sie gute Hilfsmittel sind, sich der Gegenwart Gottes auf Erden bewußt zu werden und als solche (auch durch jahrhundertelange gläubige Verhrung) durchaus \"heilig\", darin dürften wir auch übereinstimmen. Ich halte zB auch mein Kruzifix zuhause, die Kapelle nebenan usw. für \"heilige\" Gegenstände, die verehrt, aber natürlich nicht angebetet werden.
Dennoch möchte ich einhaken, wenn immer im präemptiven Gehorsam gegenüber \"aufgeklärten\" zweiflern die Echtheit von Reliquien in Frage gestellt oder als unbedeutend dargestellt wird. Grundsätzlich ist für unseren glauben LEBENSWICHTIG, daß Christus tatsächlich Mensch wurde, eine materielle Gestalt annahm, wiederauferstand und das Grab leer war. Kein Mythos, sondern anfaßbare Realität.


2
 
 Wischy 13. Jänner 2012 
 

Klare Begriffe

Hier geht oft vieles arg durcheinander. Wenn man tatsächlich nachweisen könnte, dass der Heilige Rock von Jesus selber getragen worden ist, wäre er eine \"Reliquie\". Wenn sich aber nur nachweisen lässt, dass viele Menschen viele Jahrhunderte lang (nur) fest geglaubt haben, er sei von Jesus wirklich getragen worden, dann ist er ein wirkmächtiges, tief zu achtendes, zu verehrendes \"Symbol\", das ebenfalls mit dem dahinter fest geglaubten Herrn verbinden kann. Warum müssen wir uns in etwas hineinkrampfen, das der historischen Forschung nicht standhält? Es werden weltweit z.B. auch so viele \"Nägel vom Kreuz Christi\" verehrt, wie es sie gar nicht gegeben haben kann. Also verehren und achten wir sie also als echte \"Symbole\". Was ist daran so schwer oder unannehmbar?


0
 
 Aegidius 12. Jänner 2012 
 

Familiensonne,
so ist es. Und nicht von ungefähr hat uns der Vater ja den Sohn quasi zum Anfassen auf die Erde geschickt, mit Fleisch und Blut, der bewußt Irdisches hinterlassen hat und insbesondere für alle Zeiten Seine Gegenwart im Hl. Meßopfer eingesetzt hat, damit jeder die reale Gegenwart erleben kann.
Er hätte - wenn der Mensch das nicht bräuchte - es ja auch mit göttlichen Eingebungen, prophetischen Traumgesichten oder vom Himmel gefallenen heiligen Schriften bewenden lassen können.


1
 
 familiesonne 12. Jänner 2012 
 

Um Abgrenzung bemüht ...

...sind die Führungskräfte der EKD. Doch ich kenne viele evang. Christen, die z. B. gerne nach Lourdes pilgern und von dort gestärkt in Glauben und Gesundheit zurückkehren. Den EKD-Chefs ist das nat. ein Dorn im Augen; aber der Glaube ist eben auch ein Gefühl, und das ist im kath. Glauben unverfälscht geblieben. Den armen ev. Christen hat man ja alles geraubt. Rein theoretisch dürfte der Nikolaus nicht zu ev. Kindern kommen und diese auch nicht bei der Sternsingeraktion mitmachen. Glücklicherweise spüren ev. Christen instinktiv (?) die Kraft des christ. Glaubens, der im Kathol. vollständiger erhalten geblieben ist.


1
 
 Descartes 12. Jänner 2012 
 

@M.Schn-Fl, mhesemann

Macht es einen Unterschied, ob der Trierer Rock tatsächlich von Jesus getragen worden ist oder nicht, und wenn ja, welchen? Ist es \'nur\' der Glaube? Dann aber würde es ja auch reichen, nur daran zu glauben (ohne dass es tatsächlich so sein müsste), dass der Rock echte Reliquie ist, und er hätte eine (natürliche?) Wirkung.

\"Nicht weil ich an eine magische Wirkung glaube...\"
Sondern?

\"Sogar seine Schweiß- und Taschentücher nahm man ihm vom Körper weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten und die bösen Geister fuhren aus.\"
\"...und berührte den Saum seines Gewandes. Im gleichen Augenblick kam die Blutung zum Stillstand\"

Noch eine Frage: Ist Zweifeln irgendwie schlecht?


2
 
 Victor 12. Jänner 2012 
 

@Wischy und andere: Instrumentalisierung

Das ist ja der Punkt: Präses Schneider geht zu einem \"Symbol\". Für ein Symbol aber braucht es nicht eines derartigen Aufwands. Ziemlich dumm!
Der Hl. Rock war und ist das Gewand Christi. Wenn nicht, wären all die Ausstellungen aller Jahrhunderte nichts als \"amtskirchlicher\" Betrug gewesen, denn die Menschen nehmen doch keine Strapazen für ein \"Symbol\" auf sich. Auch ist der HL. Rock von Päpsten, etwa von Papst Johannes XXIII., der bei anderen Gelegenheiten ja gerne zitiert wird, als wirkliches, echtes Kleid Christi anerkannt und bezeichnet worden. Abgesehen von den Abermillionen von Christen und den Bekehrungs- und Heilungswundern: ein Symbol \"kann\" das nicht!

Es geht offenkundig darum, daß Schneider und wohl auch Bischof Ackermann in der Tat den Hl. Rock für kirchenpolitische, \"ökumenische\" Angelegenheiten zu instrumentalisieren suchen. Ihnen dient wohl das Kleid Christi, das sie als solches nicht anerkennen, zu ihren durchschaubaren, unredlichen


1
 
 Tilda 11. Jänner 2012 
 

Ach wollen wir doch einfach für Herrn Schneider und seine Glaubenskollegen beten.
Dies Gebet kommt auch uns zu Gute. Wenn auch nur einige Neugierige beim heiligen Rock zum Nachdenken kommen, kann der Geist des Herrn wirken. Wir können Nichts, Gott kann Alles


1
 
 Bodmann 11. Jänner 2012 
 

@Wischy :echte Reliquie oder Symbol

Um die rein naturalistische Deutung eines Stück Stoffes oder eines Knochens geht es doch gar nicht,sondern um die dahinter stehende transzendente Bedeutung , nämlich Jesus Christus.Wir Menschen sind nun mal begriffliche Wesen, die primär durch ihre Sinne geprägt sind ,und oftmals erst durch Symbole im Glaubensbereich zur Abstraktion fähig werden.Wenn es heißt, Jesus Christus ist das Licht der Welt, verehre ich doch nicht die Kerze ( oder Ikone etc... ) , sondern das dahinter stehende Prinzip,nämlich Gott.Und aus Übertreibungen in der Verehrung von Reliquien und des Marienkults läßt sich doch nicht ableiten, daß das Ganze an sich falsch ist..Wer hier ruhiger und überlegter reagieren sollte,stellt sich für mich daher ganz anders da.Eine ökumenische Antwort hätte z.Beispiel so aussehen können :aus unserem Blickwinkel hat das nicht die Bedeutung wie bei den Katholiken, aber wir verstehen deren Intention.


3
 
 silas 11. Jänner 2012 

@ st.michael

wer mich kennt weis, dass ich klar zu dem stehe, was die kirche als Wahrheit erkannt hat!

Jedoch Ihre Kommentare sind sehr verletzend. Und dass Sie immer genau wissen, was vom Heilgen Geist ist erscheint mir mitunter anmaßend oder griffiger ausgedrückt:
\"Hier könnte einer seinen eigenen Vogel für den Heilgen Geist halten.\" Schade. Spaltungen gibt es genug, Brückebauer hingegen sehr selten und jene, die ihre Feinde lieben fast gar nicht.
Jedoch für uns alle gilt: \"Kehrt um und glaubt an das Evangelium.\" - allerdings ohne, dass wir uns gegenseitig die Köpfe einschlagen...


5
 
 Dismas 11. Jänner 2012 

@EinChrist

ja, da haben sie Recht, Herr Hesemann hat es gut getroffen.
Die Protestanten werfen uns Katholiken noch immer Unwissenheit über die Bibel vor! Aber wenn wie sie mit ihrem \"Sola Scriptura\" -Prinzip beim Wort nehmen, dann sieht es sehr, sehr düster aus. Denken wir z.B. an die Ehescheidung!
Schon Luther hat hier bewusst manches weggelassen. weil er sich über die Schrift stellte.


3
 
 st.michael 11. Jänner 2012 
 

@silas

Leider fällt mir zu dieser \"Schneiderschen\" Unverschämtheit und der protestantischen Anmaßung nichts anderes ein als der Kommentar.
Zum Dialog mit solchen Protestanten fehlt leider jede Basis, da ist schon ein Wunder nötig.
Meine Art stört sie, schade, was glauben Sie, wie mich die vielen süßlichen Jesus Zitate hier nerven, statt einmal klar Stellung zu beziehen.
Träumen Sie schön weiter !


3
 
 Dismas 11. Jänner 2012 

Was dieser Häretiker meint, ist für mich nicht

maßgebend.
\"Ökumene\", das bedeutet für Protestanten, das die RKK auf deren Weg einschwenkt und Einschlagen auf die katholische Spiritualität-
Diese kann er eben nicht ertragen.
Dieser Nikolaus hat schon soviel Unsinn von sich gegeben.


3
 
 Victor 11. Jänner 2012 
 

Bischof Ackermann schuldet Erklärungen

Wenn Bischof Ackermann herumschwänzelt, was die Heiligkeit und Echtheit des Hl. Rocks anbelangt, sollte er sich überlegen, ob er diese \"Veranstaltung\" nicht doch besser absagt.
Alles andere ist Betrug an den Menschen und höchstwahrscheinlich geht es ihm nicht um die Verkündigung des Glaubens gemäß des Katechismus, sondern um die finanziellen Einnahmen bei diesem Ereignis, zu dem Hunderttausende erwartet werden.
Außerdem hat er sich zu den Angriffen seines Duzfreundes Schneider zu äußern.
E-mail: [email protected]


3
 
 Bazillus 11. Jänner 2012 
 

Das sind die Folgen, die die biblischen Wunder negieren und sie einem blutleeren \"verkündeten\" Jesus zuschreiben, wenn auf Bultmann gehört wird. Wer biblische Wunder negiert, baut religiöse Luftnummern und -schlösser, die zwar dem Zeitgeist dienen können, aber nicht der Wahrheit. Wer Wunder negiert, kann kein Verständnis auch für die Heiligkeit von christl. Dingen und Symbolen mitbringen. Hinter diesen Dingen steht immer die Wirkkraft Jesu persönlich. Wenn ich einen Gegenstand, den Jesus selbst berührt hat, als etwas Besonderes ansehe, heilige ich damit die Person, die sie getragen oder berührt hat. Aber selbst die Dinge, die unser irdisches Überleben sichern, haben eine gewisse Heiligkeit, weil sie vom Schöpfer stammen. Es ist letztlich die Hochachtung ja auch des Materiellen, welches auch von Gott stammt, wieviel mehr ist die Heiligkeit eines Gegenstandes zu betonen, zu dem Christus direkten Kontakt gehabt hat. Vielleicht kennt Herr Schneider die Dimensionen von Heiligkeit nic


4
 
 Akolythle 11. Jänner 2012 

Selbstbezogenes Larifari....

.....Protest gegen Protestanten?
Die Heilig Rock Wallfahrt sollte von Hern Schneider allein deshalb nicht \"verplappert\" werden in evangelischer Kirchenkampfmanier, weil sie mit 1Mio. Pilgern 1933 die letzte große Demonstration GEGEN die NAZIS in Deutschland war. Diese Zahl muß man sich bei damaligen logistischen Möglichkeiten vor Augen halten. Warum sieht \"Ökumene\" bei Protestanten so oft nach kritischer Bemerkung zur Katholischen Kirche aus? Muß das ein EKD Vorsitzender, wenn er Beifall braucht?


3
 
 Goth Dismas 11. Jänner 2012 

Der Unsinn, den Herr Schneider redet, dokumentiert, was von einer \"evangelischen Beteiligung\"zu halten ist. Jeder Protestant sollte willkommen sein, an der Wallfahrt teilzuhaben. Das Wirken von Funktionären der evangelischen Gemeinschaften ist jedoch weder erforderlich, noch nützlich, noch wünschenswert.


2
 
 Wischy 10. Jänner 2012 
 

Echte Reliquie oder Symbol?

Mein Gott, welch gewaltige antiprotestantische Donnerworte, ohne das Bemühen, zu verstehen, was der Präses Schneider gemeint haben könnte! Hat er nicht darin Recht, dass dieser konkrete Rock zwar ein hoch zu achtendes Symbol ist, nicht aber eine echte Reliquie? Können nicht auch wir Katholiken diese Unterscheidung akzeptieren und damit ruhiger und überlegter reagieren?


1
 
 Sternenklar 10. Jänner 2012 

Lasst sich doch plappern.

Der eine sagt dies, die andere sagt das. Was der eine nicht versteht macht er lächerlich. Man sieht so langsam wohin es führt, wenn nur die Schrift allein zählt. Man verbiegt die Schrift, man interpretiert sie individuell in die heutige Zeit hinein, resp. in die momentane persönliche Lebenssituation. Konkret: Wenn ich mich scheiden lassen will, dann nehme ich passende Stellen und beruft sich sogar auf den Scheidebrief bei den Juden. Wenn jemand fremdgehen will, wird der Korinther umgedeutet. Beim besten Willen und ökumenischem Verständnis, die reformierten sind nur noch individuelle persönliche Gott-Bastler geworden. Die Verantwortlichen möchten einen Christentum, welches in einem Werbeflyer erklärbar ist. Kurz und bündig, angenehm, logisch, zeitgemäß, individuell anpassbar. Ergänzbare Optionen: BudisChrist, GreenChrist. Es ist zu hoffen, dass sie sich wieder mit dem Glauben beschäftigen, um glaubwürdiger zu werden. Katholische Gebräuche lächerlich zu machen, wird ihnen nichts bringen!


3
 
 Rhenania 10. Jänner 2012 
 

Allein der Anstand und die gute Erziehung

sollten Anlass genug geben, nicht das zu bespötteln, was anderen wichtig/heilig ist.


3
 
 Bodmann 10. Jänner 2012 
 

@Ein Christ und@mhesemann

...und nicht nur Ihre genannten Beispiele ,die sich beliebig verlängern ließen. Wenn man die Bibel von Anfang bis Ende gründlich studiert, merkt man,daß der Protestantismus vor Häresien nur so strotzt.Eswäre ein Gebot der ökumenischen Redlichkeit, auf diese Tatsache ,gerade im Hinblick auf 2017 ,verstärkt hinzuweisen,wenn man wirklich einen ehrlichen Konsens anstreben wollte.Wir Katholiken sollten uns nicht scheuen ,die Protestanten mit ihnen nicht genehmen Bibelstellen zu konfrontieren.Das hätte vielleicht sogar noch einen pädagogischen Nebeneffekt, nämlich die Erkenntnis, daß sich die Bibel nicht selbst auslegt ( wie M.Luther behauptete) und daß bei kontroversen Meinungen sehr wohl eine übergeordnete Instanz notwendig ist, nämlich die Kirche.


3
 
 hortensius 10. Jänner 2012 
 

Was ist ihnen heilig?

ich frage mich, was unseren protestantischen Brüdern noch heilig ist? Der Schutz des ungeborenen Lebens wohl kaum, denn es gibt die \"Rosenheimer Erklärung\". Die Ehe wohl auch nicht, denn es gibt die gelichgeschlechtlichen Pastoren. Was dann?


4
 
 Victor 10. Jänner 2012 
 

Kein Eigentum des Trierer Bischofs

Wie könnte wirklichen Christen der Hl. Rock nicht heilig sein! Dieses Kleidungsstück des Herrn ist ein stummer und doch sprechender Zeuge seiner Qualen, seiner Erniedrigung, seiner Ohnmacht. Die Soldaten würfelten darum- welch eine Schmach, die Maria da mitansehen mußte!
Und der Herr selbst?- Nackt wurde er ausgezogen, seines Kleides beraubt, das ihn vor den feisten und geilen Blicken seiner Peiniger und der gaffenden Menge sowie der Pharisäer schützte.
Vor diesem Gewand kann und darf man in die Knie gehen.


3
 
 Jofichtel 10. Jänner 2012 

Der vielleicht ehrlichere Weg von Ökumene...

Ein guter Freund von mir ist evangelisch. Ein tragendes Fundament unserer Freundschaft ist auch, dass niemand von uns den Anderen wegen seinem Verständnis von Kirche kritisiert. Er bleibt zu 100 Prozent evangelisch und ich katholisch. Vielleicht ist hier der ehrlichere Weg von Ökumene.


3
 
 willibald reichert 10. Jänner 2012 
 

WoNe

Für mich ist dieser Nikolaus Schneider theologisch
nur ein Schneiderlein. Erschreckend, daß so jemand
als oberster Repräsentant der EKD
gewählt wurde.


2
 
 silas 10. Jänner 2012 

@ st.michael: \"Alles Blendwerk der Hölle !\"???

Ihre Liebe zur Kirche und Christus und Ihren Bekennermut in allen Ehren. Jedoch Ihre oft sehr pauschalen und verletzenden Kommentare stören mich immer neu.
Im Hohenpriesterlichen Gebet (im Johannesevangelium) bitte Jesus eindringlich um die Einheit der Seinen. Die Trennung der Christenheit ist einer der größten Skandale! Darum sind ALLE CHRISTEN gut beraten alles erdenklich (u. dem Willen Christi entsprechende) zu unternehmen um neue Spaltungen zu vermeiden und die unsäglich vielen Spaltungen zu überwinden, damit immer mehr zutrifft was die Apostelgeschichte meint wenn sie berichtet: \"...und sie waren in Eintracht zusammen... sie hatten alles geimein...\"
Natürlich ist auch wahr, dass die Äußerungen von Schneider wenig hilfreich sind zur Einigung beizutragen. Darstellungen des Kreuzweges zeigen uns wie wichtig und heilig Bilder und Zeichen sind. Der heilige Rock fügt sich gut in die biblischen Traditionen von Andachtsübungen ein, die uns das Angesicht Christi näher bring.


3
 
 torotoro 10. Jänner 2012 
 

Muss man ein Protestant sein, um ein guter Katholik zu sein?

Diese Frage stellte Erbischof Lefebvre nach dem 2. vatik. Konzil. Heute beantwortet sich diese Frage - jedenfalls für Deutschland - ganz eindeutig mit ja.
Wer in der kath. Kirche heutzutage protestantische Anschauungen nicht übernimmt, Ihnen offen widerspricht, sie nicht gutheißt und dagegen die volle immer gleiche kath. Lehre verkündet, dem ist garantiert, dass er in Kürze entweder als vorgestriger Konservativer, unbelehrbarer Traditionalist oder gefährlicher Fanatiker gebrandmarkt wird, der zweckmäßigerweise entweder mit islamistischen Hasspredigern in Moscheen oder Rechtsradikalen verglichen wird, um ihn anschließend medial vernichten zu können.

Wer Ohren hat, der höre und wer Augen hat, der sehe.

Dem EKD-Vorsitzenden Schneider möchte ich noch sagen: Nichts ist Kirche an der protestantischen Religionsgemeinschaft.

Auf die windelweiche, lauwarme, geschwisterliche \"Kritik\" an Schneider von Seiten kath. Amtsträger bin ich (eher nicht) gespannt.


2
 
 felsbrandung 10. Jänner 2012 

Heiliger Rock zu Trier

Der Protestant Nikolaus Schneider ist sowieso ein Zweifler. Seit dem Tod seiner
Tochter hat er Glaubensschwierigkeiten. So ähnlich hat er sich einmal im WDR-Fernsehen geäussert!


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 EinChrist 10. Jänner 2012 
 

Hallo Herr Hesemann!

Herzlichen Dank fuer die Erinnerung an die Stelle in der Apostelgeschichte! Perfekt!

Dieses Hieb hat gesessen und sitzt gegen alle protestantischen Verklemmungen! Stark!

Da sieht man, wie eine einzige Bibelstelle den reformatorischen Unsinn ins Nichts aufloest, ja sogar, und das nehme ich schmunzelnd entgegen, das hochgeheiligte Sola Scriptura zum Unheil fuer die Protestanten werden laesst.

Eine aehnliche Stelle ist das Magnificat im Lk-Evangelium, bei dem die Protestanten bis heute darauf verharren, dass Maria nicht selig gepriesen werden darf, obwohl es 1-zu-1 so im Text steht.

Wundert man sich da ehrlich, dass wir diese Gemeinschaft als (kleine, armselige) Gemeinschaft anerkennen, aber dass diese NICHTS mit der Mutter Kirche zu tun hat?!


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 mhesemann 10. Jänner 2012 
 

Nichts kapiert von der Heiligkeit!

Da hat einer auch gar nichts kapiert! Der Rock ist heilig, weil ER ihn getragen hat, weil er zum Symbol seines Trägers wurde. Wie lesen wir in der Apostelgeschichte? \"Auch ungewöhnliche Wunder tat Gott durch die Hand des Paulus. Sogar seine Schweiß- und Taschentücher nahm man ihm vom Körper weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten und die bösen Geister fuhren aus.\" (Apg 19,11-12). Und von Jesus lesen wir: \"(Unter den Menschen) war eine Frau, die schon seit zwölf Jahren an Blutungen litt und bisher von niemand geheilt werden konnte. Sie drängte sich von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes. Im gleichen Augenblick kam die Blutung zum Stillstand ... da sagte er zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden!\" (Lk 8,43-48) Natürlich ist es der Glaube an Ihn, der dieses Gewand heiligt. Aber, im Umkehrschluss: Nur einer, der nicht glaubt, kann ein Gewand, dass Er getragen hat, NICHT als heilig ansehen!


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  10. Jänner 2012 
 

Bemerkenswert ist

der Protestantismus ist die einzige Religion der Welt, die die Idee eines Opfers ablehnt. Da dies auch für die Sakramente gilt und für Heilige und Heiliges schrumpfen die Berührungspunkte mit den Katholiken und Orthodoxen doch arg zusammen.
Es mag richtig sein Menschen guten Willens zur Verehrung des Heiligen Rocks einzuladen, jedoch sollten solche Vertreter, die sich derartig abwertend äußern nicht involviert werden.
Ich empfinde dies als Beleidigung Gottes und bewußtes Desavouieren der angeblichen Glaubensbrüder. Jesus Christus hat uns im Zusammenhang mit seinem Sühneleiden diese kostbaren und heiligen Berührungsreliquien hinterlassen und eine gebührende Verehrung ist nur angemessen. Wer einmal am Grabtuch in Turin war oder gar vor dem Schleier in Manoppello weiß um die Ausstrahlung dieser Reliquien, wenn er nur dafür offen ist.


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 WoNe 10. Jänner 2012 
 

Protestantische Oberlehrer!

\"Der beste reformatorische Impuls den dieser Herr leisten könnte, wäre durch sein Wegbleiben.\"

Vielen Dank St. Michael! So schön knapp schaffe ich es leider selten, mich auszudrücken. :-)
Der werte Herr EKD-Prediger möchte allem Anschein nach, eine katholische Veranstaltung in Piratenmanier kapern, um bei dieser Gelegenheit seine \"evangelische\" LEERE zu versprühen. Noch armseliger als Schneider selbst sind nur die Katholiken, die Schneiders Bafeleien als wichtigen \"ökumenischen\" Impuls auffassen werden, die ihm also auf den Leim gehen.


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 PiusIX 10. Jänner 2012 

Da sag\' ich doch direkt...

...nichts ist heilig an der protestantischen Gemeinschaft! ;-)


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 M.Schn-Fl 10. Jänner 2012 
 

Symbole 2

Auch die Kirche steht an der 10. Station des Kreuzweges: \"Christus wird seines Gewandes beraubt.\"
Schon deshalb ist diese Reliquie für uns eine heilige.


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 M.Schn-Fl 10. Jänner 2012 
 

Symbole

Beim letzten Besuch beim Heiligen Rock habe ich einen großen Fächer von Bildern des Rocks in die Hand genommen und sie entlang des Schreins mit diesem berührt. Nicht weil ich an eine magische Wirkung glaube, sondern weil ich für meine Freunde gebetet habe: \"Gedenke Herr, daß wir Dein Gewand berührt haben\"
Dann haben ich die Karten an meine Freunde verschickt, die nicht nach Trier kommen konnten.
Ich glaube fest daran, daß solche Zeichen für unser Leben und unseren Glauben wichtig sind. Deshalb hat Gott sie ja auch der Kirche für immer geschenkt.
Ich werde das - so Gott will - auch in diesem Jahr so machen und eine Karte nach Linz für alle kath.net - Freunde schicken.
Und wir wollen für alle Menschen beten, die sowas lächerlich finden oder gar abergläubisch.
Wichtig bei dieser Wallfahrt ist nur, daß wir zu dem Herrn kommen, der seines Gewandes beraubt wurde, für uns am Kreuze starb, der auferstand und in Ewigkeit für uns und mit uns lebt.


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 EinChrist 10. Jänner 2012 
 

Das Wort HEILIG

hat hier ja eine ganz andere Bedeutung, als das Wort, das nur auf Menschen bezogen werden kann.

Heilig ist der Gegenstand NICHT im Sinne einer materiellen Anbetung. Kein Katholik \"betet\" die Holzmolekuele des Kreuzes an, aber sinnbildlich, und durchaus mehr als das, wird das Symbol und der DAHINTERSTEHENDE angebetet.

Heilig, im Sinne persoenlicher Heiligung, kann nur ein Mensch werden, der sich aus freiem Willen ganz fuer Gott entscheidet. JESUS Christus IST der GANZHEILIGE. Und um ihn zu preisen, um ihn anzubeten, ist es legitim, Dinge, durch die ER durchscheint, anzubeten, auf IHN hin.

Der Vorwurf ist oft: Katholiken, schaut euch die 10 Gebote an, dort steht es: keine Goetzenbilder. Richtig!! Das tut auch keiner. Angebetet wird einzig und allein der Schaffer der Welt, der Vater, der durch Sohn und Heiligen Geist uns heilig macht!!

Kapiert das endlich, ihr Protestanten. Ihr nervt!!


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 M.Schn-Fl 10. Jänner 2012 
 

Ein kleines Zeugnis über den Heiligen Rock

Bei der Letzen Ausstellung des \"Heiltums\" war ich drei mal beim Rock und durfte mit vielen anderen erleben, dass diese Reliquie zu uns spricht. Ich habe meine Hand auf den Glasschrein gelegt und gebetet: \"Gedenke ,Herr, dass ich wie die blutflüssige Frau Dein Gewand berührt habe.\" Christus hat dieses Gebet erhört.
Beim 3. Pilgergang stand ich in einer der 3 langen Schlangen die nebeneinander sich auf den Dom zubewegten.Neben mir fortschreitend gingen 2 Frauen und 1 Mann in schwarzem Leder mit satanischen Amuletten behangen. Die Frauen blickte wild und böse um sich; ebenso der Mann, der Spüche murmelte. Je näher wir dem Schrein kamen , um so unsicherer wurden die Drei. Als wir anlangten, begannen die beiden Frau zu weinen und der Mann blickte hilflos um sich.

Kommt alle nach Trier zum Heiligen Rock. Diese Reliquie \"spricht\" zu uns. Deshalb ist sie uns heilig.


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 Thomas71 10. Jänner 2012 
 

\"Nichts ist heilig...\"

...in der evangelischen \"Kirche\", das war immer so, und wird auch immer so bleiben...


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 M.Schn-Fl 10. Jänner 2012 
 

Symbole der Kirche

\"Wer das Heilige heilig hält, wird geheiligt und wer sich darin unterweisen lässt, findet Schutz.\" (Weisheit 6,10)

Symbole braucht der Mensch. Unser Leben ist voller Symbole. Auch der nichtreligiöse Mensch braucht und hat Symbole.
So ist es verständlich, dass allen Christen, die mit Christus täglich leben, besonders die Gegenstände wichtig sind, die mit ihm in unmittelbarer Berührung standen. Sie sind für uns heilig, weil sie von Dem stammen, der DER HEILIGE ist und uns sichtbar und umittelbar und berührbar an ihn erinnern.Wir ,die wir auch Kinder der Erde sind, bedürfen sehr dieser Erinnerung, die uns immer klar macht, Christus lebte auf Erden, in allem uns gleich ausser der Sünde.
Die Reformation brach mit den Traditionen und in ihrer Spätentwickelung führt das zum einem sehr weitgehenden Verlust des Gefühls für das Heilige. Dazu trug am meisten bei die Aufgabe und der Verlust des heiligen Messopfers.
Die Aussage Schneidesr gilt nicht für alle Protestanten.


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 Waldi 10. Jänner 2012 
 

Vor dem Ansinnen von Nikolaus Schneider...

in die katholische Kirche durch evangelische Christen noch mehr reformatorische Impulse einzubringen, sei dringendst gewarnt, allein schon deshalb, weil sich die evangelische Kirche in einem noch viel steileren Sturzflug in die Bedeutungslosigkeit befindet als die katholische. Außerdem sollte die Feststellung vom Rom-Korrespondenten Paul Badde ernsthaft bedacht werden, dass die Deutschen Katholiken viel evangelischer sind, als es Luther jemals war. Also, Hände weg vor solchen Scharmützeln! Nur der einfältigste Katholik kann noch an eine fruchtbare Ökumene glauben - und Nikolaus Schneider ist das größte Hindernis dort hin!


5
 
 Agnus Dei 10. Jänner 2012 

Es wäre interessant vom EKD-Präses Schneider zu erfahren, was ihm überhaupt (noch) heilig ist,

denn JESU Tod war für ihn auch kein Sühnetod, d.h. dass nach seiner Auffassung, JESUS nicht für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

Zwei Fragen an Herrn Schneider:

1. Warum äußern Sie sich zu Dingen, zu denen der protestantische Glaube ohnehin keinen Zugang hat, da es bei ihnen weder Sakramente noch Sakramentalien, geschweige denn eine theologische Zweitursachenlehre gibt?!

Und 2. wann kehren Sie wieder zum Fundament des christlichen Glaubens zurück und nehmen - wie es eigentlich die protestantische Tradition nahe legt - die WORTE JESU in der Hl. Schrift wieder ernst?


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 Bastet 10. Jänner 2012 

Das Selbstbewusstsein des Herrn Schneider ist doch sehr abgehoben.
Wir brauchen KIEINE reformatorischen Impulse seinerseits!


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 kaiserin 10. Jänner 2012 
 

Und wir sprechen immer noch von \"ÖKUMENE\"?...@ nemrod - Weil sie mir auch sehr sehr unwichtig ist!


3
 
 st.michael 10. Jänner 2012 
 

Ökumene !

Ich gehe sogar soweit zu sagen, das diejenigen in der katholischen Kirche, die immer wieder so laut nach Ökumene rufen längst das Katholische aufgegeben haben und erst ruhen, werden wenn wir endgültig protestantisiert sind.
Aus diesem Grunde trauen sich Marionetten wie Schneider auch solche Unverfrorenheiten vom Stapel zu lassen.
Das sind die wahren Absichten des Lügen Geschwafels von \"Dialog und Toleranz \"
Alles Blendwerk der Hölle !


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 Evalyne 10. Jänner 2012 
 

reformatorischen Impulse

sprich Unterwanderungen des kath. Glaubensgutes brauchen wir nicht noch weitere. Dieser Herr hat den Reichtum der kath. Kirche (noch?) nicht begriffen.


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 Franken 10. Jänner 2012 

Ökumene?

Wie lange lässt sich die Kirche noch von den Protestantischen Glaubensgemeinschaften ihre Traditionen lächerlich machen? Warum überhaupt holt man Leute, von denen man doch wissen müsste, dass diese die Volksfrömmigkeit sowieso ablehnen noch in ein Gremium? Müssen wir uns bis zum Jüngsten Tag für alles was katholische Tradition war und ist rechtfertigen? Die Kirche hat sich so dem Zeitgeist angebiedert, dass ja schon fast nichts mehr von den traditionellen Andachtsformen übrig ist. Alles was protestantische Glaubensgemeinschaften stören könnte wurde abgeschafft. Selten noch finden Anbetungsstunden und Sühnegebete statt. Wie weit soll die Ökumene noch gehen, die kath. Kirche hat unzählige Schritte auf die getrennten Glaubensgemeinschaften, aber diese nicht auf die kath. Kirche getan. Und da unserem Hl. Vater die Ökumene mit den Orthodoxen sehr am Herzen liegt, klagen die Protestanten über Rückschritte und Stagnation in der Ökumene. Diese sind nur eine Folge solcher Äußerungen.


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 stellamaris 10. Jänner 2012 
 

Hauptaufgabe

des EKD Vorsitzenden ist es anscheinend, Katholiken und alles , was ihnen heilig ist, unentwegt zu brüskieren. Wie kann er sich an einer Wallfahrt beteiligen lassen, deren Zentrum er nicht mittragen will? Der \"unheilige\" Rock, jahrhundertelang eine anti protestantische Demonstration? Herr Schneider, wie wärs, wollen wir nicht endlich mal nach vorne schauen? Mir fällt gerade ein, was kath. Christen beim Kreuzweg beten: \"Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich, denn durch Dein HEILIGES KREUZ hast Du die Welt erlöst.\" Müssen wir das jetzt auch ändern, Herr Schneider?


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 nemrod 10. Jänner 2012 
 

Wenn ein EKD-Schranze das Wort Ökumene nutzt, dann meint er, daß die Katholische Kirche ihren Glauben veraten soll und wie die EKD dem Zeitgeist zu huldigen hat! Das ganz Schlimme daran ist, daß viele ( vor allem Verbandskatholiken und HauptamtlichInnen ) dies nur zu gerne mitmachen und mit Begeisterung die Glaubenüberzeugung der Kirche mit Füßen treten. Ich frage mich, wieviele bei diesem Theater in Trier die hl.Kommunion schänden?!


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 chronotech 10. Jänner 2012 

\"die gemeinsame Mitte zu feiern\"

Soweit ich weiß, und zwar von Jesus Christus selbst, ER ist DIE Wahrheit, DER Weg und DAS Leben...unser HERR und ERLÖSER...DAS wahre Licht....und lässt sich nicht zu irgendeiner \"gemeinsamen Mitte\" reduzieren...


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 st.michael 10. Jänner 2012 
 

Impulse

Der beste reformatorische Impuls den dieser Herr leisten könnte, wäre durch sein Wegbleiben.
Wer schon an nichts glaubt, braucht auch keine Wallfahrten, das widerspricht sich.
Und auf das Jesus Bild des Herrn Schneider kann man getrost verzichten.


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