Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  2. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
  3. Die Kirche und das Ende der Ampel
  4. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  5. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  6. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
  7. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  8. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  9. Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
  10. „Unser Christsein muss wieder katholisch werden“
  11. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  12. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  13. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  14. Studie: Antibabypille führt zu Schrumpfung des Gehirns
  15. "Harry-Potter-Gottesdienst" in Grazer evangelischer Erlöser-Kirche

Das ganz normale Wunder

31. Jänner 2013 in Buchtipp, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wichtige Buchneuerscheinung: 100 Glaubenszeugnisse von katholischen Priestern! Herausgegeben von den Ordenspriestern Thomas und Valentin Gögele LC. Vorwort von Kölner Kardinal Joachim Meisner


Wien-Bad Münstereifel (kath.net) Im Folgenden die beiden Vorworte zur Neuerscheinung „Das ganz normale Wunder. 100 Glaubenszeugnisse von katholischen Priestern“ als Leseprobe:

Vorwort von Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln: „Das 101. Glaubenszeugnis eines katholischen Priesters und Bischofs“

So möchte ich das gewünschte Vorwort für das Buch „Das ganz normale Wunder – 100 Glaubenszeugnisse von katholischen Priestern“ überschreiben, weil ich ein selbst erlebtes Wunder hinzufügen möchte. Die inzwischen unendlich weit über 101 lang gewordene Reihe von ganz normalen Wundern und Glaubenszeugnissen von katholischen Priestern begann in urapostolischer Zeit. Sie wurde vom Apostel Johannes in seinem ersten Brief eröffnet mit den Worten: „Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben, das verkündigen wir: das Wort des Lebens“ (1 Joh 1,1). Wir begegnen in diesem Buch 100+1 wunderbaren Ereignissen im Leben von Priestern, die in der Ordnung der Gnade ganz normal sind, aber von uns wie Wunder wahrgenommen werden.

Seitdem Gott, die Liebe selbst, in Jesus Christus Mensch geworden und in seiner Kirche Mensch geblieben ist, kann man die großen und kleinen Taten seiner Gnade, die wir – um es nochmals zu sagen – Wunder nennen, sehen, hören, berühren oder anders wahrnehmen. Darum ist der Beruf des Priesters zunächst darin begründet, dass er Augen-, Ohren- und Tatzeuge Christi ist, von dem er dann Zeugnis gibt, wie uns das in den vorliegenden 100+1 Glaubenszeugnissen geschenkt ist.

Das Evangelium ist ja nicht in erster Linie Information, sondern Anweisung zur Praxis. Darin liegt eine große Ermutigung zu einem solchen Leben mit Gott, wenn wir diese Tatsachenberichte der Gnade Gottes im Leben vieler Menschen wie hier im Buch lesen und sie dann anderen weitersagen können. Gott schwebt nicht über den Wassern wie am Schöpfungsmorgen, sondern er ist in Jesus Christus Mensch geworden. Er ist einer von uns. Er ist unser Zeitgenosse. Und obwohl er in Palästina vor 2000 Jahren 33 Jahre lang gelebt hat, ist er auch heute unser Mitbewohner. In der Kirche leben wir mit ihm zeitgleich und ortsgleich. Das ist keine Theorie! Die 101 ganz normalen Wunderberichte erklären uns das. Deshalb ist unsere Welt auch nicht gottlos und christusfern. Es müssten sich daher bei vielen Priestern ähnliche Begegnungen in ihrem Leben finden lassen, über die zu berichten wäre. Eigentlich ist das, was wir als wunderbar empfinden, von Gott her gesehen ganz normal.

Der Titel dieses Buches „Das ganz normale Wunder – 100 Glaubenszeugnisse von katholischen Priestern“ stimmt daher hundertprozentig. In meiner dreijährigen Tätigkeit als Kaplan ließ ich beim Erstkommunionunterricht die Kinder einmal den lieben Gott malen, aber nicht mit Buntstiften, sondern mit Worten. Und sie taten es mit Eifer, indem sie aus dem Bild ihres irdischen Vaters alle Negativerscheinungen wie Trunksucht, Streitsucht, Bequemlichkeit oder Aggressivität etc. herausstellten und das, was dann übrig blieb, ins unendlich Positive hinein steigerten. Die Philosophen und Theologen nennen das die „Analogia entis“, das heißt der Vergleich des endlichen Seins mit dem Unendlichen. Eine Woche später habe ich dann bei einem Elternabend die Männer eine halbe Stunde zurückbehalten, um ihnen die Gottesbilder ihrer Kinder schriftlich zu überreichen. Die Väter waren derart erschüttert, dass sie als Väter das irdische Bild für den himmlischen Vater ihrer Kinder darstellten. Die eigenen Kinder haben ihre Väter bekehrt. Über die dann erfolgten Männerbeichten vor der Erstkommunionfeier senkt sich der dichte Vorhang des Beichtgeheimnisses. Für mich als Kaplan ein ganz großes, ganz normales Wunder!


Köln, den 1. Mai 2012
+ Joachim Kardinal Meisner
Erzbischof von Köln


Vorwort von Thomas M. Gögele LC und Valentin Gögele LC zur deutschen Ausgabe: "Von Hirten und Schafen"

Das Schaf ist wohl eines der unbeholfensten Tiere dieser Erde: Es überlebt schwerlich ohne die Hilfe eines Hirten. Weder kann es vor Gefahren flüchten, noch sich verteidigen. Sein ganzer Horizont umfasst nicht mehr als das Gras unter seinen Augen, und gerade daher verliert es sich mit einer gewissen Leichtigkeit. Es läuft sogar Gefahr zu ertrinken, sollte es sich bei der Tränke zu weit ans Wasser wagen: die Wolle würde sich vollsaugen und so schwer werden, dass es sich ohne fremde Hilfe nicht selbst retten könnte.

Kurz, ein Schaf ohne Hirte ist zum Tode verurteilt. Genau daher hatte Jesus Mitleid mit den Leuten, „denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben“ (Mk 6,34). Deshalb auch schon die alttestamentliche Verheißung: „Ich gebe euch Hirten nach meinem Herzen“ (Jer 3,15).

Seit zweitausend Jahren begleiten unzählige Priester ununterbrochen die Herde. Das Priestertum erregt nach wie vor Aufmerksamkeit, da ist unsere Zeit keine Ausnahme. Die Geschichte der Menschheit wurde von Staatsmännern, Denkern, Künstlern, Forschern, Entdeckern, Revolutionären geschrieben – und von Heiligen. Nicht wenige von ihnen waren katholische Priester. Aber den größten Einfluss hatten und haben diese nicht so sehr auf die äußere Entwicklung der Weltgeschichte, sondern vielmehr durch ihre innere, geistliche Begleitung im Leben so vieler Einzelner.

Ein Priester eröffnet uns bei der Taufe am Beginn unseres Lebens die liebenden Arme von Mutter Kirche. Ein Priester begleitet uns während unseres Pilgerweges auf Erden: an den gewöhnlichen Tagen, sowie den entscheidenden Momenten, im Erfolg und in der Freude, aber auch wenn wir unsere Fehler und Schwächen beweinen. Und ein Priester wird uns eines Tages den Händen Gottes anempfehlen, sobald unsere Zeit in dieser Welt abgelaufen ist.

Jesus Christus hat vor seiner Himmelfahrt versprochen, bei uns zu bleiben bis ans Ende der Tage. Dieses Buch will spürbar machen, dass dieses Versprechen sich nach zweitausend Jahren immer noch erfüllt. Dass die Brotvermehrung, die Heilungen, die Erzählung vom guten Samariter, vom verlorenen Schaf und vieler anderer Seiten des Evangeliums nicht der Vergangenheit angehören, sondern in unseren Krankenhäusern, auf unseren Straßen, in unseren Städten, in unseren Tagen fortwährend Wirklichkeit werden! Denn „der Priester (…) handelt niemals im Namen eines Abwesenden, sondern in der Person des auferstandenen Christus, dessen Gegenwart sich in seinem real wirkenden Handeln zeigt. Er handelt wirklich und wirkt das, was der Priester nicht tun könnte.“

Aber das wirklich unverständliche Mysterium liegt darin, dass der Ewige Hirte seine Herde genau einem Schaf anvertraut hat, noch dazu einem Schaf, das eben noch selbst verloren war: „Weide meine Schafe“ (Joh 21,16), sagte er zu Petrus, der ihn kurz davor noch verleugnet hatte. Genau das ist es, was eigentlich jeder Priester an sich selbst erfährt, sobald er zum Hirten wird: Er selbst war mehr als einmal verloren und verletzt auf den Schultern des guten Hirten gelegen, und soll nun selber auf die Suche gehen nach dem verlorenen Schaf.

Denn jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen. Er ist fähig, für die Unwissenden und Irrenden Verständnis aufzubringen, da auch er der Schwachheit unterworfen ist; deshalb muss er für sich selbst ebenso wie für das Volk Sündopfer darbringen. Und keiner nimmt sich eigenmächtig diese Würde, sondern er wird von Gott berufen, so wie Aaron. (Hebr 5,1-4)

Das Leben eines Priesters ist ein immerwährender Kontrast zwischen dem Wirken Gottes und der eigenen Unzulänglichkeit. Wir Priester fühlen uns schwach, sollen aber die anderen tragen. Einer schleudert dir Vorwürfe ins Gesicht, ein anderer küsst dir die Hand. Wir kennen unsere Fehler nur zu gut, stehen aber staunend vor den Wundern, die Gott durch eben unsere schwachen Hände wirkt. Jeder Priester muss sich erst daran gewöhnen, die großen Gnadentaten Gottes sozusagen „aus der ersten Reihe“ mitzubekommen.

Zum „Priesterjahr“, das von Papst Benedikt vom 19. Juni 2009 bis zum 11. Juni 2010 ausgerufen worden war, wurde vom Internetportal Catholic.net ein Wettbewerb für Priester ausgeschrieben, um deren persönliche Erfahrungen zu sammeln. Aus über tausend Erzählungen wurden die interessantesten ausgesucht und in Buchform veröffentlicht: „Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen“ (Joh 20,31).

Mit dem Apostolischen Schreiben Porta fidei hat der Heilige Vater Benedikt XVI. nun vom 11. Oktober 2012, dem Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, bis zum 24. November 2013, Hochfest Christkönig, ein „Jahr des Glaubens“ ausgerufen. In diesen Geschichten, die für dieses Jahr des Glaubens ins Deutsche übersetzt und neu arrangiert wurden, wird bald ein Bild erkennbar: Auch wenn es nur mit hundert Pinselstrichen gemalt ist, beschreibt es doch anschaulich das Wesen des katholischen Priestertums und lädt ein zum Staunen über die Größe Gottes und den unerschütterlichen Glauben so vieler Menschen. Es will zeigen, wie die über 400.000 Priester weltweit eigentlich leben und was sie tun – nämlich vielfach Dinge, die nie in der Zeitung stehen werden. Es ist ein Porträt, das die verschiedensten Facetten dieser wunderbaren Berufung zeigt: in großen Städten, in unerreichbaren Dörfchen, in Krankenhäusern und Schulen, im Fernsehen und im Internet, im Krieg und im Gefängnis … überall wird das Wirken Gottes durch den Priester offenbar.

Jeder einzelnen dieser Geschichten zu begegnen – ähnlich wie den hundert Schafen aus dem Evangelium – erfrischt und erhebt das Herz. Es ist bekannt, dass Schäfchenzählen müde macht. Aber es gibt trotzdem wenige Dinge, die so interessant sind, wie Geschichten von Hirten: Genau die finden wir in diesem Buch. Da wir ja das „Jahr des Glaubens“ beginnen, soll jedes der zehn Kapitel einen besonderen Aspekt des Glaubens unterstreichen.

Allen, die zur Entstehung dieses Buches beigetragen haben, gilt unser besonderer Dank. Es würde zu weit führen, jeden einzelnen hier anzuführen. Dennoch seid ihr in unseren Gebeten, so wie jedes einzelne Schaf der Herde ständig in den Gedanken und im Herzen des Hirten präsent bleibt.

Wir hoffen, dass neben allen anderen auch viele Jugendliche zwischen den Zeilen dieser Heldentaten Gottes die sanfte Einladung des Herrn der Ernte erkennen mögen: „Komm und folge mir nach!“ (Mt 19,21)

Klarer Bestelltipp

P. Thomas M. Gögele LC
P. Valentin Gögele LC
Wien / Bad Münstereifel, am 11. Oktober 2012
50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils
Beginn Jahr des Glaubens

kath.net-Lesetipp:
Das ganz normale Wunder
100 Glaubenszeugnisse von katholischen Priestern
Herausgeber: Thomas M. Gögele; Valentin Gögele
gebundene Ausgabe, 240 Seiten;
2013 Catholic Media
ISBN 978-3-939977-18-6
Preis: 13.40 EUR

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Gotteslob 1. Februar 2013 
 

Gott ist ein \"Gott mit uns\", das beweist dieses Buch

Das Buch ist in verschiedenen Untertitel aufgeteilt, die in sehr ansprechenden Kurzgeschichten zum jeweiligen Thema Gottes Wunder erzählen:


1.) Gott auf der Suche nach uns Menschen
2.) Die Sehnsucht nach dem wahren Hirten
3.) Glaube ist immer Gott finden und von ihm gefunden werden
4.) Wer Gott begegnet, kann nicht derselbe bleiben
5.) Glaube, der nicht wächst, ist zum Erlöschen verurteilt
6.) Wovon das Herz voll ist, spricht der Mund
7.) Der Glaube, unser Halt und unsere Hoffnung
8.) Die Gemeinschaft der Kirche und der Heiligen
9.) Die Macht der Glaubens und des Gebetes
10.)Aufmerksam hinhören, wenn er zu uns spricht.
Anhang:Berufungsgeschichten der Herausgeber. Sehr schön!

Mich haben u.a. die Erlebnisse zweier Priester besonders bewegt, die nur durch das Tragen ihrer Priesterkleidung Menschen vor etwas Schlimmen bewahrt haben. Auch hier gilt, was gerade wir Frauen im Guten, Reinen beherzigen sollten: \"DEIN KLEID SPRICHT\". Sollte di


0
 
 Gotteslob 1. Februar 2013 
 

c

Mein Ehemann und ich konnten mit dem Lesen dieses Buches erst aufhören, als wir am Schluss angelangt waren, so tief bewegt waren wir von diesen wunderbaren Geschehnissen, die Priester heutzutage täglich erleben. Gott ist erfahrbar - GARANTIERT! In wahren Berichten aus allen Teilen der Welt haben hier Priester auf unterschiedliche Weise bezeugt, wie Gott gerade in ihnen, seinen Priestern, uns Menschen nahe ist, wie groß SEINE Sorge um jede einzelne Seele ist. Nach Gott ist der Priester alles! EINFACH WUNDERBAR! Ich wünsche mir, dass jeder Priester diese seine hohe, von Gott gegebene Würde wenigstens annähernd verstehen könnte, es sähe manches anders in unserer katholischen Kirche aus. Wir würden noch viel mehr mit \"Gottes ganz normalen Wundern\" konfrontiert werden, so, wie es diese gottverbundenen Priester hier geschildert haben. Wir werden dieses Buch auf jeden Fall noch öfters zur Glaubensstärkung an Andere weiterverschenken.


1
 
 glory and praise to our God 31. Jänner 2013 
 

Das ganz normale Wunder

Gott ist in unserem Leben erfahrbar, das zeigt dieses Buch ganz deutlich. Mein Ehemann und ich haben es zu Weihnachten geschenkt bekommen und in einem Rutsch durchgelesen. Diese wunderbaren Erlebnisse von der Liebe und der Allmacht Gottes haben uns sehr in unserem Gauben bestärkt. Wie werden dieses wertvolle Buch auf jeden Fall öfters weiterverschenken.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Priester

  1. Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
  2. New York Times: Neu geweihte Priester sind selbstbewusst und konservativ
  3. US-Nuntius attackiert Priester und Seminaristen, die sich an der Tradition orientieren
  4. Von der Scheidung zum Priester – eine ungewöhnliche Berufung
  5. Drei kroatische Brüder am selben Tag geweiht, zwei zu Priestern, einer zum Diakon
  6. Katholische Kirche: Heuer österreichweit 29 Priesterweihen
  7. Auf Jesus schauen, nicht auf sich selbst
  8. „Adoptieren“ Sie einen Priester
  9. Katholische Organisation deckt Priester und Seminaristen auf, die Dating-Apps nutzen
  10. US-Priester werden konservativer, Laien liberaler







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  2. Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
  3. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  4. Die Kirche und das Ende der Ampel
  5. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  6. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  7. US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
  8. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  9. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
  10. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  11. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  12. Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
  13. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  14. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  15. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz