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| Fatima-Gebetskarte zur Halbzeit des Glaubensjahres13. Mai 2013 in Spirituelles, keine Lesermeinung Das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" gibt ab sofort unentgeltlich eine Karte mit dem Gebet des Engels von Fatima heraus München (kath.net/KIN) Zur "Halbzeit" des noch von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen "Jahr des Glaubens" gibt das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" ab sofort unentgeltlich eine Karte mit dem Gebet des Engels von Fatima (Foto) heraus. Die Karte sei als Gebetsimpuls im Glaubensjahr gedacht, der sich auf den Gedanken der "Stellvertretung" stütze, erklärte "Kirche-in-Not"-Geschäftsführerin Karin Maria Fenbert zum Hintergrund der Aktion. "Wir müssen nicht ohnmächtig dastehen, wenn unsere nächste Umgebung an gar nichts mehr glaubt", betonte sie. Die Gebetskarte solle die Gläubigen herausfordern, stellvertretend für alle Menschen im Glauben einzustehen. "Maria ruft uns in Fatima zum Gebet und Opfer für alle Menschen auf die Fatima-Gebetskarte kann uns dabei helfen, hier die richtigen Worte zu finden", sagte Fenbert. Sie betonte, die Marienerscheinungen von Fatima seien eine wichtige Triebfeder des Gründers von "Kirche in Not", Pater Werenfried van Straaten, gewesen. Seinem Erbe fühle sie sich auch heute noch verpflichtet. Das Pontifikat von Papst Franziskus wird heute am Fatimatag, 13. Mai, der "Jungfrau von Fatima" geweiht. Die Fatima-Gebetskarte kann unentgeltlich im Münchner Büro von "Kirche in Not" bestellt werden. Online unter: www.kirche-in-not.de/shop www.kirche-in-not.de Foto Fatima-Gebetskarte (c) KIRCHE IN NOT Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuJahr des Glaubens
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