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Gelebte Nächstenliebe: Papst küsst schwer entstellten Kranken

7. November 2013 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Papst Franziskus kümmerte sich ohne alle Berührungsängste um einen durch schweres Leiden entstellten Mann


Vatikan (kath.net/pl) Die Fotos gehen unter die Haut: Papst Franziskus kümmerte sich ohne alle Berührungsängste um einen durch schweres Leiden entstellten Mann. Bei der Generalaudienz am vergangenen Mittwoch wandte er sich ausgesprochen warmherzig dem durch Neuraltumore verunstalteten Kranken zu. Die italienische Zeitung „Vatican Insider“ zeigte die nachdenklich machenden Fotos.

Der Papst nahm sich mehrere Minuten Zeit für den Erkrankten. Er stieg dazu eigens aus dem Papamobil aus, mit welchem er vor der Audienz über den Petersplatz tourte. Dann nahm er das Gesicht des Mannes in seine Hände, küsste ihn und segnete ihn.


Der Mann leidet offenbar an Neurofibromatose, einer bisher nur schwerlich behandelbaren Erkrankung, die Neuraltumore am ganzen Körper auslösen kann und neben der häufig hohen Schmerzbelastung und der Gefahr der Erblindung und Ertaubung leider auch häufig zu sozialen Diskriminierungen und Stigmatisierungen führt. Die nichtansteckende genetisch bedingte Erkrankung ist in der Regel nicht bösartig.

Über die Identität des Erkrankten ist bisher nichts Näheres bekannt.

Fotostrecke











Foto © Vatican Insider/La Stampa


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Lesermeinungen

 ASchell 8. November 2013 
 

@christawaltraud: Sie haben nun Forschungseinrichtungen der Università Cattolica del Sacro Cuore aufgelistet und tun so, als wäre es eine besonders hervorzuhebende Leistung des Vatikans, diese zu fördern. Die katholische Kirche ist aber die Trägerin dieser Universität, und damit fördert sie selbstverständlich diese Universität und ihre Forschungseinrichtungen.
Wenn Sie mich fragen würden, wie denn die BRD die Forschung fördert, und ich Ihnen eine Liste sämtlicher Forschungseinrichtungen deutscher Universitäten schicken würde, kämen Sie sich auch ein bisschen veralbert vor, oder?

@Adson_von_Melk: Die Wette halte ich.


2
 
 Medugorje :-) 8. November 2013 

JESUS persönlich hat durch unseren lieben Papst Franziskus unseren kranken Bruder geküsst:-)

Er verhüllt sich mit unserem geliebten Papst Franziskus:-)
Er verhüllt sich durch jeden Bruder und Schwester Weltweit der GOTT UND SEINEN NÄCHSTEN LIEBT WIE SICH SELBST, und SICH BEMÜHT Gutes zu tun und sich bemüht nicht schlecht zu reden über andere dort WEHT DER GEIST GOTTES:-)DES LEBENDIGEN GOTTES:-)JESUS LEBT ER IST AUFERSTANDEN

Gottes Segen


1
 
 Adson_von_Melk 8. November 2013 

Hätte ich das auch getan?

Ich bin beeindruckt und beschämt durch dieses große Beispiel des Papstes, der hier seinerseits dem Beispile seines Namenspatrons folgt und somit letztlich dem Beispiel Jesu.

Einen ganz besonderen Dank übrigens an @ASchell, dass er @christawaltraud eine so schöne Steilvorlage geliefert hat. Als ob die Kirche nicht seit eh und je in der allervordersten Front des Kampfes auch gegen das physische Leiden stünde. In der Regel im Rahmen der Caritas, aber gelegentlich auch im Rahmen von Medizin/Wissenschaft.

@ASchell - es ist ein bisschen frivol angeischts der Fotostrecke, aber wollen wir Wetten abschließen, WER es ist, der diesem Kranken Tag für Tag beisteht und ihm auch abseits der Kameras hilft?


3
 
  8. November 2013 
 

Ich wünschte mir,

Ich wünschte mir, dass diese Haltung von Papst Franziskus auch bei den Priestern und Gläubigen vorzufinden wäre. Wie oft habe ich feststellen, dass viele Geistliche und auch das Fußvolk vor dem Kranken zurückschrecken, selbst wenn nicht so eine Entstellung vorliegt! Am schlimmsten werden immer noch die geistig Behinderten und die entstellten, aus der Kirche und der Gesellschaft ausgegrenzt.
Und wenn ich dann immer wieder höre, Gottes Strafe usw. dann zweifele ich so manchmal an der Kirche.
Auch die Disskussion hier, ob bösartig oder nicht! Wass wissen wir schon von den Schmerzen und den Depressionen, welche von so einer Krankheit ausgehen. Unmöglich manche Besserwisser!
@Die Kirche
ist für die Armen da. Die Unberührbaren.
Leider ist das selten sichtbar!
Ich erleben eher das Gegenteil! Vorurteile und Ablehnung werden den Menschen entgegngebracht, welche von den so genannten Normalen abweichen!


5
 
 Regensburger Kindl 7. November 2013 

Heilung

Schade, dass Franziskus diesen Mann nicht heilen kann! Jesus hat zwar seinen Aposteln die Macht übergeben um Kranke zu heilen, Dämonen auszutreiben und Vergebung der Sünden zu gewähren aber leider wurde dies nicht auf die Nachfolger des Petrus ausgeweitet!! Jesus hätte genau so gehandelt, wie Franziskus, Barmherzigkeit und wahrscheinlich hätte er auch zu diesem armen Menschen gesagt: Geh in Frieden, Dein Glaube hat Dir geholfen! Viele arme und kranke Menschen hat er geheilt, so, wie nur er es konnte!! Ich wünsche diesem Mann, der von Franziskus getröstet wurde, viel Kraft und das Bewusstsein, dass Gott alle Menschen liebt, auch wenn man manchmal zweifelt! Jeder Mensch hat Sorgen und muss sein Paket tragen, bis er in die Herrlichkeit Gottes eingeht, wo alles Leid von einem abfällt!!! Aber nochmal: Danke lieber Papst Franziskus, für diese Geste der Barmherzigkeit, GOTT segne Dich, Bruder Franziskus, denn das bist Du, unser Bruder u. Vater!!!


3
 
 mariaelvira 7. November 2013 
 

Barmherzigkeit.

Papst Franziskus lebt die Barmherzigkeit vor, wie der Heilige Franziskus aus Assisi. Er sieht in dem armen verstellten Menschen Jesus Christus selbst. Jesus hat ja gesagt, das habt ihr mir getan. Wunderbar. So wird offenbar, dass wirklich kein einziger Mensch von Gott verlassen ist. Immer wieder kann ein Mensch es in seinem Leben erfahren. Danken wir Gott für diese bedingungslose Liebe. Gott segne Papst Franziskus.


10
 
 christawaltraud 7. November 2013 
 

@ASchell und Interessenten

Renomm Forschungszentren, die von der Katholischen Kirche in Italien geführt und finanziert werden:
- Forschungszentrum für die Förderung und Weiterentwicklung der geriatrischen Assistance (CEPSAG)
- Zentrum für Forschung und Lehre der Allgemeinmedizin
- Forschungszentrum für Neuro-Onkologie in der Pädiatrie [Kinderheilkunde]und für neue Therapien von Tumoren des Nervensystems
- Forschungszentrum für Ernährungswissenschaft
- Forschungszentrum für Morbus Parkinson und extrapyramidalen Erkrankungen
- Forschungszentrum für Multiple Sklerose (CERSM)
- Forschungszentrum für hämatopoetische Stammzellen und Zelltherapie
- Forschungszentrum für Neuropsychologie
- Studienzentrum für den Schutz der Gesundheit der Mutter und das ungeborene Kind
- Forschungszentrum für Biochemie und Sporternährung (CRIBENS)
- Center für Studien, Forschung und Ausbildung für Politik, Wirtschaft und Management im Gesundheitswesen
...um nur einige von denen zu nennen, die es allein in Rom gibt...


12
 
 christawaltraud 7. November 2013 
 

@ASchell

Es geht hier doch nicht um "Berührungsängste"! Vielleicht sehen wir dies so, wenn wir solcher Ereignisse anschaulich werden und uns dabei eher soetwas wie ein Schauer durchströmt... Hier geht es um VERMITTELTE BAHRMHERZIGKEIT und ZUGEWANDHEIT, die wir viel zu wenig sichtbar machen, noch dazu einem "Wildfremden" gegenüber.

Und keine Sorge, gerade der Vatikan steht in forderster Reihe für den wissenschaftlichen Fortschritt und seinen ethischen Einsatz, da fehlt es keineswegs auch an notweniger Unterstützung. Vielleicht mal selbst schlaumachen darüber?


10
 
 Matthäus 5 7. November 2013 

Ein Tag der Freude für unseren Mitmenschen

Liebe Mitchristen,
wenn ich richtig informiert bin, so lebt dieser bedauernstwerte Mann in Lissabon, wo er sich kaum mehr unter Leute traut. Und heute bekam er die Aufmerksamkeit, nach der er sich gesehnt hatte. Es gibt Beispiele von derartig vom Schicksal beeinträchtigte Menschen, die ihren Halt im christlichen Glauben suchen und finden. Ich möchte hier auch an den so genannten "Elefantenmenschen" erinnern. Sehr zu Herzen ging mir vor vielen Jahren das Glaubenszeugnis einer - ehemals äußerlich hübschen - Frau, die aufgrund eines Autounfalls sehr entstellt wurde und auch ihren Halt im christlichen Glauben bekam (auf youtube ist das einsehbar).
Herzliche Grüße
Matthäus 5


7
 
 ASchell 7. November 2013 
 

@christawaltraud

Wie Sie selbst vollkommen richtig schreiben, beeinträchtigen Krankheiten das Wohlergehen von Menschen. Das ist eine plausible - wenn auch, was der Vollständigkeit halber erwähnt werden sollte, umstrittene - Komponente einer Definition des Krankheitsbegriffs. Daher verstehe ich nicht, weshalb Sie der Ansicht sind, nicht jede Krankheit sei bösartig. *Alles*, was das Wohlergehen eines Menschen beeinträchtig, ist zunächst einmal bösartig, sofern es keine guten Gründe gibt, ein solches Phänomen nicht als bösartig zu betrachten. Solche guten Gründe gibt es im Falle von Krankheiten aber nicht.

Im Übrigen ist Küssen und Reden die eine Sache, die tatsächlich von geringen Berührungsängsten zeigt. Ich wäre allerdings deutlich beeindruckter, wenn Papst Franziskus einen merkbaren Teil der Finanzen des Vatikans für die Forschung an Therapien gegen solche und schlimmere Krankheiten einsetzen würde.


2
 
 kreuz 7. November 2013 

danke Franziskus

www.kathtube.com/player.php?id=30719


3
 
 christawaltraud 7. November 2013 
 

In jedem Menschen Christus sehen - Franziskus geht uns mit gutem Beispiel voran!

Die korrekte Bezeichnung dieser autosomal-dominant-vererbten Erkranung, um die es sich hier offenbar handelt, nennt sich "Neurofibromatosis generalisata (von Recklinghausen)". Wie @Bücherwurm bereits hinweist, handelt es sich NICHT um ein bösartiges Geschehen und ich weiß nicht so recht, weshalb @avo der Auffassung ist, jede Krankheit sei "bösartig". Krankheit ist zunächst eine Störung der normalen physischen (körperlichen) oder psychischen (seelisch-geistigen) Funktionen, die das Wohlbefinden eines Menschen einschränken. Es ist einfach großartig, wie unser Heiliger Vater diese Dinge immer wieder unter dem Aspekt vor Augen hat, dass in jedem Menschen CHRISTUS gegenwärtig ist und uns seine Haltung vor dem "leidenden Christus" bezeugt. Er läßt übrigens bei jeder Visite, die er auf dem Petersplatz macht, das Auto anhalten, wenn er Schwerkranke sieht und erweist ihnen seine ganz besondere Reverenz und Ehrerbietung. Sein Beispiel sollte bei uns allen Schule machen!


15
 
 gertrud mc 7. November 2013 
 

Die Kirche

ist für die Armen da. Die Unberührbaren.

Papst BENEDIKT XVI. sagte es so:

"Neben der Realpräsenz Jesu in der Kirche, im Sakrament, gibt es jene andere, zweite Realpräsenz Jesu in den Geringsten, in den Getretenen dieser Welt, in den Letzten, in denen ER von uns gefunden sein will."

Papst Franziskus trägt seinen Namen zurecht! Er lebt sein eigenes Charisma, ist genauso authentisch wie seine Vorgänger. Was für ein Mann, was für ein Vater!


20
 
 virda99 7. November 2013 

AWESOME GOD...

unser Gott ist wirklich ein unglaublich großer Gott!!
dass Er uns nach den großen JPII und BXVI wieder so einen hl. vater schenkt ... :)))

Danke Jesus!


20
 
 bücherwurm 7. November 2013 

@Avo...

Von einer "bösartigen" Erkrankung spricht man, wenn eine Erkrankung zu einem baldigen Tod führen kann. Menschen mit Neurofibromatose haben häufig eine normale Lebenserwartung, auch wenn es ungünstigere Formen dieser Erkrankung geben kann.
Im landläufigen Sprachgebrauch wird durchaus zwischen bösartigen und gutartigen Tumoren unterschieden.


11
 
 avo 7. November 2013 
 

"Die nichtansteckende genetisch bedingte Erkrankung ist in der Regel nicht bösartig."

Soll das jetzt ein Witz sein? Es gibt kleine Nicht-bösartigen Krankheiten!


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