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Katholische Hochschule: Frauenhandel in Deutschland nimmt zu

20. März 2014 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Die «International Organization for Migration» gehe für Deutschland von bis zu 20.000 Menschenhandelsopfern aus. Die Bundesrepublik wird kritisiert, den Menschenhandel durch das liberale Prostitutionsgesetz zu unterstützen


Köln (kath.net/KNA) Das Thema Frauenhandel wird auch in Deutschland zu einem immer größeren Problem. «Es gibt eine zunehmende Ungerechtigkeit und eine wachsende Kriminalität, bei der Frauen gegen ihren Willen zur Prostitution gezwungen werden - häufig ohne dass die Öffentlichkeit davon etwas mitbekommt», sagte Lea ter Smitten vom «Arbeitskreis Frauenhandel» der Katholischen Hochschule NRW am Mittwoch in Köln.


2011 habe es laut Bundeskriminalamt 640 Opfer von Menschenhandel mit dem Ziel der sexuellen Ausbeutung gegeben, die meisten von ihnen Frauen. Die Tendenz sei steigend, die Dunkelziffer laut Expertenmeinung noch höher, so der von Studentinnen der Sozialen Arbeit gegründete «Arbeitskreis Frauenhandel». Die «International Organization for Migration» gehe für Deutschland von bis zu 20.000 Menschenhandelsopfern aus. Die Bundesrepublik wird kritisiert, den Menschenhandel durch das liberale Prostitutionsgesetz zu unterstützen.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Paddel 21. März 2014 

Liebe @speedy

Eine Schwangerschaft ist nie ein Unfall.
Jedoch, was ist mit den Frauen, die 1. permanent zum Sex gezwungen werden und 2. zur Abtreibung genötigt und 3. weggeworfen werden, wenn sie nichts mehr einbringen?
Das ist grenzenloser Schmerz. Schmerz, der nicht mehr gefühlt werden kann, weil die Seele verstummt.

In unserem Städtchen gibt es 5 "Freudenhäuser". Unsere Kinder fahren tagtäglich an 2 vorbei. Ein Kind meinte einmal:"Mama, das ist mein Lieblingshaus". Zugegeben, es hat eine große bunte Lokomotive auf dem Dach und ist kunterbunt bemalt.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich blieb still, wie sollte ich dem Kind auch erklären, warum dieses Haus ein Haus des Verbrechens ist? Ein Haus, in dem Frauen entehrt, gedemütigt und seelisch ermordert werden?
Unsere Kinder bekommen so viel Sexistische Bilder zu sehen, dass ich nur darauf hoffen kann, dass sie beim Anblick des Kreuzes und beim Anblick der Gottesmutter in der Kirche und zu Hause wieder gereinigt werden.


3
 
 gertrud mc 21. März 2014 
 

Auch ein grosses Gebetsanliegen!!


2
 
 speedy 21. März 2014 
 

ganz besonders nimmt der Frauenhandel an der grenze zu, an den grenzen zu Frankreich, Österreich,Schweiz,polen,Tschechei,Dänemark.
der Frauenhandel nimmt zu, weil sich damit für skrupellose Männer schnelles geld verdienen lässt,
ich wundere mich warum fast niemand dagegen protestiert, da der Frauenhandel zunimmt, brauchst auch niemand zu wundern, wenn die Abtreibungen steigen- denn garantiert kommt es in diesem Bereich zu Unfällen


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