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| Es ist nicht gay und es ist keine Ehe3. Juli 2015 in Familie, 2 Lesermeinungen Dale Ahlquist, der Präsident der Amerikanischen Chesterton Gesellschaft, kritisiert die Homo-Ehe mit Argumenten des englischen Schriftstellers und katholischen Apologeten Gilbert K. Chesterton. Minneapolis (kath.net/jg) Ahlquist spielt mit diesem Satz auf einen Kommentar des englischen Schriftstellers und Apologeten Gilbert K. Chesterton an, der nicht nur die Geburtenkontrolle an sich, sondern auch das Wort selbst abgelehnt hat. Geburtenkontrolle bedeute weder Geburt noch Kontrolle, schrieb der scharfzüngige Kritiker über ein brennendes Thema seiner Zeit. In seinem Buch Ketzer habe Chesterton bereits die missbräuchliche Verwendung des Wortes gay (dt. fröhlich, heiter) prophezeit, schreibt Ahlquist. Er beschreibe die Philosophie des Schriftstellers Oscar Wilde, die er als carpe diem Religion bezeichne. Carpe diem wörtlich übersetzt Nütze den Tag bedeute soviel wie: Tu was immer du willst und denke nicht über die Konsequenzen nach, lebe nur im Moment. Dies sei nicht die Religion glücklicher Menschen, sondern sehr unglücklicher Menschen, zitiert Ahlquist Chesterton. Sexualität als belangloses, kurzes Vergnügen bringe keine Erfüllung. In seinem Buch über den hl. Franziskus von Assisi habe Chesterton folgendes geschrieben: Sobald Sex aufhöre, ein Diener zu sein, werde er zum Tyrannen. Viele Homosexuelle seien zu Sklaven des Sex geworden, schreibt Ahlquist und bezieht sich damit offenbar auf die unter Homosexuellen häufig vorkommende hohe Promiskuität. Die Ehe zwischen Mann und Frau entspreche der natürlichen und göttlichen Ordnung. Die Welt treibe ihren Spott mit der Ehe, der in der Homo-Ehe seinen vorläufigen Höhepunkt gefunden habe. Niemand könne die Binsenweisheit aufheben, dass eine Familie aus Vater, Mutter und Kindern bestehe. Eine Zivilisation, die das versuche, zerstöre sich letztlich selbst, zitiert Ahlquist den englischen Schriftsteller.
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