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| Studie: 'Homo-Ehe' für Deutsche kein wichtiges Thema16. Juli 2015 in KNA, keine Lesermeinung Die «Homo-Ehe» wird gesellschaftlich zwar allgemein anerkannt, steht aber in der Rangliste der wichtigsten Themen für die Bürger an letzter Stelle. ANMERK. d. RED.: Bei der KNA steht das Thema an nicht wenigen Tagen auf Platz 1 der Berichterstattung! Frankfurt (KNA) Die «Homo-Ehe» wird gesellschaftlich zwar allgemein anerkannt, steht aber in der Rangliste der wichtigsten Themen für die Bürger an letzter Stelle. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung», die am Donnerstag veröffentlicht wurde. 77 Prozent der Befragten nannten den Flüchtlingsstrom aus Afrika als besonders wichtiges Thema, 72 Prozent den Terror des «Islamischen Staats» (IS). Eine Mehrheit verwies außerdem auf die Stabilität des Euro (59 Prozent), die Integration von Zuwanderern (57 Prozent) und den Klimawandel (55 Prozent). Die Frage nach der Zulassung der gleichgeschlechtlichen Ehe wurde von 17 Prozent als besonders wichtiges Thema genannt. Sie stehe damit an letzter Stelle von 14 aktuellen politischen Streitthemen, so das Institut. Dieser Befund gelte für alle Bevölkerungsgruppen. Laut Allensbach hat sich seit dem Jahr 2000 ein deutlicher Meinungswechsel vollzogen. Dass die Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare mit der Ehe vollständig gleichgestellt werden sollte, meinten vor 15 Jahren 24 Prozent der Befragten. Heute sind es 49 Prozent. Der Anteil derer, die gleichgeschlechtliche Partnerschaften rechtlich nicht anerkannt sehen wollen oder grundsätzlich ablehnen, ist von 35 auf 17 Prozent gesunken. Anmerk. d. Red.: Merkwürdig. Warum ist Homosexualität dann bei der KNA mit Abstand das Lieblingsthema? An manchen Tagen bis zu 5 Berichte!
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