SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
- Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
- Eine 'Ordensfrau' ohne Schleier soll Heiligenkreuz visitieren!
- 'Mörderische Bastarde'
- „Da sammeln sich Mehrheiten, die bringen Minderheiten hervor, das treibt die Einheit auseinander“
- „Mir ist aufgefallen, dass Kirchen beim Lebensschutz deutlich leiser sind als beim Tempolimit“
- Heilung. Die Musik kehrt in den Vatikan zurück
- Papst Leo XIV. hält außerirdisches Leben für möglich
- Katholische Kirchgemeinde in Düsseldorf lädt zu Gottesdienst zum CSD ein
- Fortschritt gibt es nur mit Tradition
- Christen stehen auf der Seite von Israel!
- Sommerpause in Castel Gandolfo - Papst Leo XIV. kehrt zurück
- Brian A. Graebe zum Pontifikat von Leo XIV.: „Eine Zeit der Heilung“
- USA: 20.000 Ständige Diakone - Aber zu wenige kommen nach, trotz der Zulassung von Verheiraten!
- Vatikan "sehr besorgt" wegen Sterbehilfe-Urteilen in Italien
| 
Kramp-Karrenbauer gegen volles Adoptionsrecht von Homo-Paaren24. Juli 2015 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Saarländische Ministerpräsidentin: «In Kitas und Schulen sprechen wir darüber, wie wichtig es für Kinder ist, sowohl Frauen als auch Männer als Bezugspersonen zu haben», es leuchte nicht ein, warum dies beim Adoptionsrecht keine Rolle spielen solle.
Düsseldorf (kath.net/KNA) In der Debatte um ein Adoptionsrecht homosexueller Paare hat die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) ihre ablehnende Haltung bekräftigt. «Bei Adoptionen geht es um das Kind. In Kitas und Schulen sprechen wir darüber, wie wichtig es für Kinder ist, sowohl Frauen als auch Männer als Bezugspersonen zu haben», sagte die CDU-Politikerin am Freitag im Interview mit der WirtschaftsWoche. «Beim jetzt diskutierten vollen Adoptionsrecht für homosexuelle Paare soll diese Frage keine Rolle spielen. Mir leuchtet dies nicht ein. Deshalb bin ich gegen das volle Adoptionsrecht.» 
(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer © CDU Saar
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | PBaldauf 24. Juli 2015 | | | Ein Lichtblick Freut mich, klar am Wohl des Kindes orientiert, unerschrocken-konsequent, diese Frau zeigt klares Profil und Haltung www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371 |  14
| | | elmar69 24. Juli 2015 | | | Es ist eigentlich offensichtlich dass für Kinder Vater und Mutter wichtig sind. Schon der alleinerziehende Elternteil ist suboptimal. Irgendwie kommt man auch nicht auf die Idee, dass ein zweiter Vater die Mutter ersetzen kann - oder umgekehrt.
Für Kinder, die nach einem Schicksalsschlag bei einem homosexuellen Verwandten gelandet sind, ist die Adoption noch ein rechtlicher Vorteil, der an der tatsächlichen Situation nichts ändert.
Im Rahmen einer Fremd-Adoption sollte aber wohl kein Kind in unnormale Verhältnisse gesetzt werden.
Nur wenn man das ganze nicht aus der Sicht des Kindes sieht kommt man überhaupt auf die Idee, dass da jemanden etwas vorenthalten wird. |  5
| | | wedlerg 24. Juli 2015 | | | Das kann ich Ihnen sagen, Frau Kramp-Karrenbauer Weil die Homo-Lobby hierzu eine andere Wahrheit erfunden hat. Und weil diese Wahrheit unumstößlich ist. |  8
| | | 24. Juli 2015 | | | Meines Erachtens |  0
| | | Theodor69 24. Juli 2015 | | | Mit offenen Augen Dieser ganze Genderwahn ist in sich so unschlüssig.
1. Zwischen Männern und Frauen besteht nur ein physischer Unterschied, aber nicht im Wesen und im Verhalten – ABER es werden von der gleichen Seite immer Studien veröffentlicht, die zeigen, dass Frauen die besseren Chefs sind oder andere bessere Eigenschaften haben als Männer. –ALSO: Unterschied gibt es keinen, außer dass Frauen besser sind.
2. Wichtig ist, dass nicht nur die Mutter in Karenz geht, sondern auch der Vater, da der Vater für das Kind auch so wichtig ist (wahrer Kern wird gesellschaftspolitisch missbraucht). – ABER bei einer Homopartnerschaft mit Kind ist es – wie ich höre – gar nicht wichtig, was für Geschlechter die „Eltern“ haben; Hauptsache sie lieben sich...
Wenn sich „wissenschaftliche“ Erkenntnisse im Keim widersprechen, dann wird es grotesk. |  15
| | | Freude_am_Glauben 24. Juli 2015 | | | Ganz einfach und klar, so sind diese Argumente! Liebe Frau Kamp- Karrenbauer, bitte bleiben Sie mit solch klarer Haltung standhaft auf der Seite der Kinder- denn um die geht es.
DANKE!
Vergelt es Gott! |  20
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuHomosexualität- Erzdiözese Salzburg veranstaltet Fortbildungsveranstaltung mit Homo-Aktivisten
- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
- Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
- Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
- Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
- Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
- Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
- Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
| 





Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net!
- Eine 'Ordensfrau' ohne Schleier soll Heiligenkreuz visitieren!
- Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
- Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
- Heilung. Die Musik kehrt in den Vatikan zurück
- „Mir ist aufgefallen, dass Kirchen beim Lebensschutz deutlich leiser sind als beim Tempolimit“
- 'Mörderische Bastarde'
- Brian A. Graebe zum Pontifikat von Leo XIV.: „Eine Zeit der Heilung“
- „Da sammeln sich Mehrheiten, die bringen Minderheiten hervor, das treibt die Einheit auseinander“
- Christen stehen auf der Seite von Israel!
- Katholische Kirchgemeinde in Düsseldorf lädt zu Gottesdienst zum CSD ein
- Papst Leo XIV. hält außerirdisches Leben für möglich
- Fortschritt gibt es nur mit Tradition
- Bistum Eichstätt beendet Dienstverhältnis mit Priester
- Schlicht und authentisch: Neues Exorzisten-Drama im Kino
|