SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt
|
Kramp-Karrenbauer gegen volles Adoptionsrecht von Homo-Paaren24. Juli 2015 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Saarländische Ministerpräsidentin: «In Kitas und Schulen sprechen wir darüber, wie wichtig es für Kinder ist, sowohl Frauen als auch Männer als Bezugspersonen zu haben», es leuchte nicht ein, warum dies beim Adoptionsrecht keine Rolle spielen solle.
Düsseldorf (kath.net/KNA) In der Debatte um ein Adoptionsrecht homosexueller Paare hat die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) ihre ablehnende Haltung bekräftigt. «Bei Adoptionen geht es um das Kind. In Kitas und Schulen sprechen wir darüber, wie wichtig es für Kinder ist, sowohl Frauen als auch Männer als Bezugspersonen zu haben», sagte die CDU-Politikerin am Freitag im Interview mit der WirtschaftsWoche. «Beim jetzt diskutierten vollen Adoptionsrecht für homosexuelle Paare soll diese Frage keine Rolle spielen. Mir leuchtet dies nicht ein. Deshalb bin ich gegen das volle Adoptionsrecht.»
(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer © CDU Saar
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | PBaldauf 24. Juli 2015 | | | Ein Lichtblick Freut mich, klar am Wohl des Kindes orientiert, unerschrocken-konsequent, diese Frau zeigt klares Profil und Haltung www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371 | 14
| | | elmar69 24. Juli 2015 | | | Es ist eigentlich offensichtlich dass für Kinder Vater und Mutter wichtig sind. Schon der alleinerziehende Elternteil ist suboptimal. Irgendwie kommt man auch nicht auf die Idee, dass ein zweiter Vater die Mutter ersetzen kann - oder umgekehrt.
Für Kinder, die nach einem Schicksalsschlag bei einem homosexuellen Verwandten gelandet sind, ist die Adoption noch ein rechtlicher Vorteil, der an der tatsächlichen Situation nichts ändert.
Im Rahmen einer Fremd-Adoption sollte aber wohl kein Kind in unnormale Verhältnisse gesetzt werden.
Nur wenn man das ganze nicht aus der Sicht des Kindes sieht kommt man überhaupt auf die Idee, dass da jemanden etwas vorenthalten wird. | 5
| | | wedlerg 24. Juli 2015 | | | Das kann ich Ihnen sagen, Frau Kramp-Karrenbauer Weil die Homo-Lobby hierzu eine andere Wahrheit erfunden hat. Und weil diese Wahrheit unumstößlich ist. | 8
| | | 24. Juli 2015 | | | Meines Erachtens | 0
| | | Theodor69 24. Juli 2015 | | | Mit offenen Augen Dieser ganze Genderwahn ist in sich so unschlüssig.
1. Zwischen Männern und Frauen besteht nur ein physischer Unterschied, aber nicht im Wesen und im Verhalten – ABER es werden von der gleichen Seite immer Studien veröffentlicht, die zeigen, dass Frauen die besseren Chefs sind oder andere bessere Eigenschaften haben als Männer. –ALSO: Unterschied gibt es keinen, außer dass Frauen besser sind.
2. Wichtig ist, dass nicht nur die Mutter in Karenz geht, sondern auch der Vater, da der Vater für das Kind auch so wichtig ist (wahrer Kern wird gesellschaftspolitisch missbraucht). – ABER bei einer Homopartnerschaft mit Kind ist es – wie ich höre – gar nicht wichtig, was für Geschlechter die „Eltern“ haben; Hauptsache sie lieben sich...
Wenn sich „wissenschaftliche“ Erkenntnisse im Keim widersprechen, dann wird es grotesk. | 15
| | | Freude_am_Glauben 24. Juli 2015 | | | Ganz einfach und klar, so sind diese Argumente! Liebe Frau Kamp- Karrenbauer, bitte bleiben Sie mit solch klarer Haltung standhaft auf der Seite der Kinder- denn um die geht es.
DANKE!
Vergelt es Gott! | 20
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuHomosexualität- Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
- Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
- Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
- Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
- Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
- Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
- Ugandas Präsident Museveni kritisiert Westen wegen Verbreitung der LBGT-Agenda
- Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
|