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| ![]() Kardinal Pell: Medien verzerren Lehre zur Homosexualität4. Oktober 2015 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen Kurienkardinal weist Medienbehauptungen, wonach die Kirche schwule und lesbische Menschen hassen würde, als völlig verfehlt zurück Rom (kath.net/KAP) Kurienkardinal George Pell hat den Medien eine verzerrte Berichterstattung über die Haltung der katholischen Kirche zur Homosexualität vorgeworfen. Sie stellten es oft so dar, als hasse die Kirche Schwule und Lesben, sagte er am Freitag in Rom bei einem Kongress zum kirchlichen Umgang mit Homosexuellen. Dies kritisierte der australische Kardinal als völlig verfehlt. Die klare Ablehnung praktizierter Homosexualität, an der nach Pells Worten nicht zu rütteln ist, sei nur ein Aspekt der kirchlichen Lehre. Sie fordere ebenso eine sensible und respektvolle Haltung gegenüber Schwulen und Lesben. Mit Blick auf die am Wochenende beginnende Bischofssynode über die Familie äußerte der Australier die Hoffnung, dass die Teilnehmer "die Schönheit der katholischen Lehre zu Sexualität und Partnerschaft entdecken." Der Kirche gehe es nicht um Verbote, sondern um das Lebensglück des Menschen, betonte Pell. Die Tagung in der Päpstlichen Universität "Heiliger Thomas von Aquin", auch "Angelicum" genannt, stand unter dem Titel "Die Wahrheit in Liebe leben". Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuHomosexualität
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