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Frankfurt: Una Sancta Catholica gegen Segnung von Homo-Paaren10. März 2016 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nur ein falsches Verständnis von Barmherzigkeit könne Priester dazu verleiten, homosexuelle Paare zu segnen. Wahre Barmherzigkeit wiese den Sünder zurecht, schreibt die Laieninitiative Una Sancta Catholica.
Frankfurt (kath.net/pm/jg) Die katholische Laieninitiative Una Sancta Catholica hat eine Stellungnahme zum Projekt Homosexuellenseelsorge der Frankfurter Stadtkirche veröffentlicht. Unter dem Titel Seid Salz nicht Zucker der Erde warnt sie vor fehlendem Sündenbewusstsein und einem falschen Verständnis von Barmherzigkeit gegenüber Homosexuellen. Das Bistum Limburg erarbeitet derzeit nach Angaben von Ansgar Wucherpfennig, dem Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen, ein Ritual für die Segnung Homosexueller. Kath.net hat berichtet.
Wer die Segnung homosexuell empfindender Paare propagiert, der erweckt zwangsläufig den Eindruck, dass die Kirche auch deren sexuelle Handlungen segnet. Das hat sie von Anfang an eben nicht getan und sie wird es heute und in Zukunft nicht tun, weil es nicht in ihrer Macht steht, heißt es wörtlich in der Stellungnahme. Nur ein falsch verstandenes Barmherzigkeits-Konzept könne Priester zu Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare verleiten. Dem Vorbild Jesu folgend sei es Aufgabe der Priester, den Sünder zu lieben, die Sünde aber klar zu benennen und zu verurteilen. Zu den sieben geistigen Werken der Barmherzigkeit gehöre ausdrücklich die Zurechtweisung der Sünder, erinnert Una Sancta Catholica. Barmherzig sei also, wer einen Sünder zurechtweise, umbarmherzig sei, wer ihm nicht den Weg aus der Sünde und zu Gott weisen wolle, heißt es in der Stellungnahme weiter.
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Lesermeinungen | mirjamvonabelin 10. März 2016 | | | Euer Humor Rolando, SpatzInDerHand
ist herzerfrischend. Manches kann man eben nur mit (Galgen)Humor ertragen. | 3
| | | SpatzInDerHand 10. März 2016 | | | @Rolando: Der Landwirt kennt den Unterschied äußerst genau! | 3
| | | Rolando 10. März 2016 | | | SpatzInDerHand Oh, da haben Sie recht, ich hab da wohl im ersten Semester Rinderzucht nicht aufgepasst, natürlich sind Stiere gemeint, ich habs halt in der landwirtschaftlichen Umgangssprache geschrieben :-) | 8
| | | SpatzInDerHand 10. März 2016 | | | @Rolando: soviel Biologie muss sein: Ochsen können naturgemäß keine Väter von Kälbern werden. In der Schöpfungsordnung sind dafür Stiere vorgesehen. | 8
| | | Rolando 10. März 2016 | | | Heute gelesen War heute in einer Firmenkantine, weil ich warten musste, da lag eine Bildzeitung, ich weiß jetzt nicht ob es ne aktuelle Ausgabe war, es waren darin Erklärungen von staatlicher Stelle über Sex, es war ein männliches Homopaar beim Akt, ebenso Oralverkehr bei Heteropaaren, es soll eine Anleitung sein, doch es ist eine Verführung zu sündhaften Sex, es hat mit Kinderzeugung nichts zu tun, jeder Ochse zeugt Nachkommen ohne Anleitung, man dürfte heute eine ganze Zeitung drucken, was den Sex in der göttlichen Ordnung betrifft, denn viele wissen es nicht mehr. | 7
| | | Tadeusz 10. März 2016 | | | Einfach nur schrecklich... ...mitzubekommen, dass die Zweigstelle der ehemals katholischen Kirche in Frankfurt so schnell degeneriert.
Es wird immer klarer, warum Bischof van Elst gehen musste. Die Dominanz der Homosexuellen in der ehemals katholischen Kirche im Bistum Limburg ist halt maßlos überwältigend. Da hatte er einfach keine Chance mit seinem einsamen Kampf gegen die schrecklichen gottlosen Auswüchse.
Trotzm ist er erst bei der achten Verleumdungskampagne gefallen... | 11
| | | 10. März 2016 | | | Baselbieter Was, bitteschön, ist ein "Barmherzigkeits-Konzept“?
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https://www.wiwi.uni-siegen.de/merk/downloads/verschiedenes/importante_adhortation.pdf | 2
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