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Schwule scheitern mit Anzeigen gegen Bischof Huonder

20. Mai 2016 in Schweiz, 8 Lesermeinungen
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Der Bischof von Chur hatte vor einem Jahr in Fulda beim Kongress "Freude am Glaube" aus dem Alten Testament zitiert. Eine Homo-Gruppe aus der Schweiz hat den Kirchenmann angezeigt und ist jetzt auch in der Beschwerdeinstanz gescheitert


Chur (kath.net)
Die Homo-Organisation Pink Cross ist mit einer Klage gegen den Churer Bischof Vitus Huonder gescheitert. Dies berichten Schweizer Medien. Die Gruppe hatte nach dem Vortrag von Huonder in Fulda versucht, den Bischof mit einer Anzeige unter Druck zu setzen, nachdem der Bischof bei einem Vortrag auch Zitate aus dem Alten Testament eingebaut hatte. Die Staatsanwaltschaft hatte die Einstellung des Verfahrens letzten Oktober damit begründet, dass Huonders Aussagen nicht die für die Tatbestandserfüllung geforderte Eindringlichkeit und Eindeutigkeit aufgewiesen hätten. Das Kantonsgericht als Beschwerdeinstanz ist jetzt zum gleichen Schluss gekommen. Im Urteil ist zu lesen, dass sich "keine genügenden Anhaltspunkte" für ein strafbares Verhalten Huonders ergeben hätten.





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Lesermeinungen

 Aschermittwoch 23. Mai 2016 
 

Bischof Huonder ist für uns Katholiken ein Geschenk Gottes. Er hat den Mut, in aller Öffentlichkeit für die Gebote Gottes einzustehen und auch die Schriften des AT zu erwähnen. Ganz herzlichen Dank, Herr Bischof Huonder, für Ihre Haltung! Sie sind ein gutes Vorbild. Gott segne Sie!
Schlimm ist es, wenn Amtsbrüder ihm im Nachhinein in den Rücken fallen. Wirklich so geschehen! Beschämend!
Dass Pink Cross ihn eingeklagt und nachher das Urteil der ersten Instanz angefochten und weitergezogen hat, zeugt von Uneinsichtigkeit, Dummheit und Arroganz dieser Organisation. Das ist die Frucht dieser Sünde.
Die Gerichte konnten gar kein anderes Urteil fällen, wenn sie die Wahrheitsfindung ernst nehmen wollen.


5
 
 friederschaefer 21. Mai 2016 
 

zu Glocke

Unterschätzen Sie nicht das taktische Geschick der Genderaktivisten. Sie sind uns da weit überlegen. Dass die Homoehe schon in vielen Ländern Gesetz ist legt davon Zeugnis ab.


9
 
 Dottrina 20. Mai 2016 
 

Gott schütze Bischof Huonder!!!

Es gibt vielleicht noch einen kleinen Lichtblick in dem vom Bösen relativierten Leben in der Welt. Mögen wir alle für das Gute beten, vor allem auch für Bischof Huonder, den ich sehr schätze, wenn auch ihn noch nicht persönlich kennelernen durfte.


15
 
 Michael 58 20. Mai 2016 
 

@bernhard_k

Angesichts der Hybris vieler "Menschenrechtsaktivisten" würde es mich nicht einmal mehr wundern, wenn es zur Untermauerung der von verschiedenen Gruppen vertretenen Pseudomoral zu einem Index verbotener Bücher und Zitate käme. Und dass dann Bibel und Katechismus unserer Kirche sehr gute Chancen hätte als erste Bücher dorthin zu kommen, ist sicherlich nicht daneben gedacht.


19
 
 Glocke 20. Mai 2016 
 

Wie zutiefst verunsichert müssen diese " Pink Crossis"

doch sein , daß sie so wenig souverän reagieren!! Mir kommt es fast schon kindisch vor!

Niemand hindert sie beim Ausleben ihrer homoerotischen Wünsche - also WAS wollen sie denn eigentlich?

Leiden sie etwa an "HeteroPhobie"???


19
 
  20. Mai 2016 
 

Homophobie

Eine Erfindung der Homosexuellen. Sie wollen sich dadurch in die Opferrolle manövrieren. Um dann aus dieser Position heraus anzugreiffen...doch wie man sieht, sind diese Methoden der Justiz bekannt :-)


19
 
 bernhard_k 20. Mai 2016 
 

Soweit kommt's noch ...

dass das Zitieren aus dem AT zur Bestrafung führt ...

Gott segne und schütze Bischof Huonder!


21
 
 friederschaefer 20. Mai 2016 
 

Jede der Homo-Organisationen

vertritt nicht alle Homosexuellen, wie sie gerne unausgesprochen voraussetzen. Es geht ihnen auch nicht in 1. Linie um die Rechte von ihrer angemaßten Klientel, sondern um die Zerstörung unserer auf das Christentum gegründeten Kultur. Indiz: Warum sollten sie sonst so heftig für die "Homo-Ehe" kämpfen? Die Ehe und die Familie sind ja Institutionen, die abgrundtief verachtet haben und immer noch verachten. Die direkte Zerstörung ist ihnen in den letzten 3 Jahrzehnten nicht gelungen. Als durchaus gewiefte Intellektuellen gehen sie nun über die Sprache und die damit verbundenen Werte. Wenn Ehe jede Form des Zusammenlebens bedeutet, bedeutet sie eben nichts mehr.
In vielen Ländern, Bsp. USA, haben sie ihr Ziel schon erreicht. Bischof Huonder ist ein harter Fels in der Brandung des Mainstreams. Kein Wunder, dass sie ihn hassen. Und mit allen Mitteln bekämpfen.


23
 

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