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| ![]() 10 Dinge, die wir von der Fußball-EM lernen können10. Juli 2016 in Kommentar, keine Lesermeinung Egal wer Europameister ist, Jesus ist der König! - Man kann als ernsthafter Christ viel mitnehmen, wenn man gerne Fußball schaut. Gastkommentar von Jens Wätjen Stuttgart (kath.net/OMG Online Mit Gott) Der Fußballgott ist eine theologisch nicht ganz korrekte Erfindung der Medien. Und doch kann man als ernsthafter Christ viel mitnehmen, wenn man gerne Fußball schaut. So gibt es mindestens 10 + 1 wertvolle Inhalte, die wir Christen aus der Fußball-Europameisterschaft 2016 für uns ableiten können: 1. Angstgegner sind zum Besiegen da, auch nach Jahrzehnten. Packe dein Angstthema jetzt an! 2. Es geht nicht nur darum, schön zu spielen und den Gegner unter Druck zu setzen (Pressing), sondern darum, zum Abschluss zu kommen. Wie sieht deine geistliche Chancenverwertung aus? Wann hast Du das letzte Mal einen geistlichen Durchbruch erlebt? 3. Auch wenn Du im Leben einige Fehler gemacht hast, bekommst Du immer wieder neue Chancen, nutze sie! Nur so wirst Du gewinnen. 4. Auch wenn Dir gerade jemand ein Bein gestellt hat und Dich zu Fall gebracht hat, kannst du trotzdem in die ausgestreckte Hand einschlagen, es ist Zeit, nicht nachtragend zu sein. Steh wieder auf, es gibt wichtige Aufgaben für Dich. 5. Egal wer Europameister ist, Jesus ist der König! 6. Manchmal bist Du der Hund und manchmal der Baum. Im einen Jahr wirst du Weltmeister und im anderen scheidest Du vorher aus. Das Leben mit Gott ist in jeder Situation hilfreich. ER macht Dich stark in schwierigen Situationen und er schenkt Dir wunderbare Siege. 7. Du spielst anders, wenn Du weißt, dass Du der Weltmeister bist. Beschäftige Dich damit, wie Gott Dich sieht und Du wirst komplett anders auftreten. 8. Auch wenn niemand Dich auf der Rechnung hat, kannst Du ganz vorne mitspielen. Gott ist ein Isländer und er sieht das, was Du schon seit Jahrzehnten im Verborgenen tust. Bleib treu, es ist wichtig! 9. Auch eine extrem trainierte und strategisch ausgerichtete Mannschaft benötigt das Quäntchen Glück, oder, wie wir Christen sagen: Segen von Gott für das Wesentliche. 10. Du kommst nur vorwärts, wenn Du im Team spielst; Fußball und Christentum sind nichts für einsame Einzelkämpfer. Ein christliches Leben ohne Gemeinde ist möglich aber sinnlos. Ich wünsche Dir einen guten und gesegneten Tag mit Gott! Jens Wätjen P.S.: Und wenn es richtig schlecht für Dich gelaufen ist, hier noch eine wichtige Ergänzung: 11. Auch wenn Du mit einer ungeschickten (Arm-)Bewegung die Hoffnung einer ganzen Nation zunichte gemacht hast, geht das Leben weiter. Gott liebt Dich. Du bist sein Sohn / seine Tochter und er wird Dich auch wieder gute Tage sehen lassen. Er hat eine gute Zukunft für Dich! Gib jetzt nicht auf. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSpiritualität
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