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| ![]() Kardinal Burke verteidigt außerordentliche Form der Messe2. Dezember 2016 in Weltkirche, 42 Lesermeinungen Papst Franziskus hat die außerordentliche Form des römischen Messritus als Ausnahme bezeichnet. Beide Formen des Ritus seien gleichrangig, hält Kardinal Burke unter Berufung auf Summorum Pontificum entgegen. Rom (kath.net/LSN/jg) Papst Franziskus hat in einem Interview mit P. Antonio Spadaro SJ, dem Herausgeber der Jesuitenzeitschrift Civiltà Cattolica, die Regelung für den außerordentlichen Ritus durch Papst Benedikt XVI. als großzügig gegenüber den Anhängern der alten Liturgie bezeichnet. Diese sei allerdings eine Ausnahme, hatte Franziskus hinzugefügt. Der alte Ritus sei die Messe der Kirche aller Zeiten und könne deshalb nicht aufgegeben werden, entgegnete Kardinal Burke. Das motu proprio Summorum Pontificum von Benedikt XVI. sei in dieser Frage eindeutig, betonte er. Die außerordentliche und die ordentliche Form sind zwei Anwendungsformen des einen Römischen Ritus, heißt es in Summorum Pontificum. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLiturgie
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