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US- Studie: Wer verheiratet ist, hat weniger Stress

23. Februar 2017 in Familie, 2 Lesermeinungen
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Verheiratete haben einen deutlich niedrigeren Pegel des Stresshormons Kortisol.


USA (kath.net)
Wer verheiratet ist, hat weniger Stress. Dies sagt eine neue Studie der Carnegie- Mellon- Universität in Pittsburgh im US- Bundesstaat Pennsylvania. Dabei wurden 572 gesunde Männer und Frauen im Alter von 21. bis 55 Jahren untersucht. Jeweils in einem Zeitraum von drei Tagen maßen sie dabei mittels Speichelproben die Menge an Kortisol. Dieses Stresshormon wirkt hemmend auf unser Immunsystem. Überraschendes Ergebnis: Verheiratete Menschen haben einen deutlich niedrigeren Kortisol-Level als jene, die entweder unverheiratet, geschieden oder verwitwet sind. Zusätzlich sank dieser schneller ab. Das berichtet das Forscherteam in der Fachzeitschrift "Psychoneuroendocrinology".


Eine Ehe hat damit auch gesundheitliche Vorteile, da ein hoher Kortisol-Spiegel die Entwicklung vieler Krankheiten wie Herzbeschwerden oder Krebs fördern kann.


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Lesermeinungen

 Schimmelreiter 23. Februar 2017 

gut platziert!?

Dieser Beitrag direkt neben dem über den Zölibat - wenn das mal kein Eigentor wird! Sei's drum. Irgendwann einmal las ich dass Priester doch aus der Gruppe derer kommen sollten, die zur Ehelosigkeit berufen sind, also die Ehelosigkeit nicht als notwendiges Übel des Priesteramtes auf sich nehmen. Insofern sollte es da gar keine oder nur wenig Probleme geben. Wie aber ist es mit den ehelos berufenen? Unterscheiden die sich von den (unfreiwillig) ehelosen? Inwiefern spielt die Selbstwahrnehmung eine Rolle? Wer in einer Horror-Ehe lebte, müsste der nicht nach einer Scheidung weniger Stress haben?
Ich finde solche Studien immer etwas fragwürdig, zumindest zu pauschal. Und ist es die "Magie des Trauschein" oder gilt das Ergebnis auch für unverheiratet verpartnerte - die sich die Alltagsbewältigung teilen?
Mehr Fragen als Antowrten!


4
 
 GiovanniFrancesco 23. Februar 2017 
 

Andere Umfragen

kommen zu durchaus ähnlichen Ergebnissen. allerdings unter Ausblendung ideologischer Kategorisierungen: Menschen die ein ausgeglichenes, regelmäßiges Sexleben haben sind glücklicher und gesünder


2
 

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