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Gebetshaus Augsburg ruft zu 40-tägigem Fasten für Europa auf

28. Februar 2017 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen
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Katholischer Theologe Johannes Hartl: „Weshalb sollte Erweckung in Europa unmöglich sein? Wir beten um eine Jesus-Bewegung quer durch unsere Länder.“


Augsburg (kath.net/Gebetshaus Augsburg) Zu einem vierzigtägigen „strategischen Fasten“ unter dem Titel „Europe shall be saved“ [Europa soll gerettet werden] ruft das Gebetshaus Augsburg gemeinsam mit weiteren christlichen Organisationen – auch aus der Ökumene – auf. Johannes Hartl, katholischer Theologe und Leiter des Gebetshauses, erläutert dazu gemäß Presseaussendung des Gebetshauses:

Wir leben in eindrucksvollen Zeiten. Quer durch den Leib Christi verbreitet sich Hoffnung und Menschen auf der ganzen Welt hören vom Herrn, dass dies eine besondere Zeit für Europa ist. Im letzten Jahr trafen sich Propheten, Evangelisten und Leiter großer Dienste aus der ganzen Welt, um sich über das auszutauschen, was Gott auf diesem Kontinent vorhat. Es entstand eine Vision für die Errettung von 100 Millionen Seelen in den nächsten 10 Jahren. Das klingt nach einer völlig unrealistischen Zahl? Nun, für Gott ist alles möglich. Doch weshalb sollte Erweckung in Europa unmöglich sein? Wir beten um eine Jesus-Bewegung quer durch unsere Länder.

Doch bevor Jesus auch nur ein Wunder tat und mit der Kraft Gottes das Königreich verkündigte, fastete Jesus 40 Tage in der Wüste. 2017 ist ein strategisch bedeutsames Jahr. 500 Jahre nach der Reformation, 50 Jahre nach Beginn der Charismatischen Bewegung, der messianisch-jüdischen Bewegung und der israelischen Herrschaft über Jerusalem und viele Jubiläen mehr. Wir glauben, dass dieses Jahr eine Veränderung im geistlichen Klima Europas bringen wird. Doch um diese Veränderung gilt es zu beten und zu fasten.


Bevor die Gemeinde von Antiochia Saulus und Barnabas zum Dienst aussandten, fasteten sie (Apg 13,2f.). Wir beten, dass der Herr ebenso heute mutige Zeugen des Evangeliums in das europäische Erntefeld sendet - dies ist von unserem Gebet abgängig (Mt 9,38)!
Wir beten, dass Gottes Reich kommt und sein Wille geschieht in Europa (Lk 11,2).
Wir beten um Einheit im Leib Christi (Joh 17).

Wir träumen von 10.000 Männern und Frauen, die im Zeitraum 1. März - 9. April um Erweckung in Europa fasten und beten. Es sind die 40 Tage vor dem jüdischen Pessah-Fest und die christliche Fastenzeit vor Ostern. 40 Tage Jesus-Fasten für eine Jesus-Bewegung. Wie kann man konkret mitmachen? Indem man täglich die prophetische Aussage betet „Europe shall be saved!“, „Europa soll gerettet werden!“ und täglich mindestens 5 Minuten in diesem Anliegen betet. Außerdem durch Teilnahme an einer ausgedehnten Zeit des Fastens. Dies kann entweder eine 40-tägige Fastenzeit am Stück sein, oder, wem das nicht möglich ist, eine oder mehrere mehrtägige Fastenzeiten innerhalb dieser 40 Tage.

Das Fasten bedeutet hier Verzicht auf feste Nahrung. Manche wird der Herr zu einem kompletten Wasserfasten rufen (eine geistlich sehr besondere Erfahrung), manche zum Fasten bei Wasser und Saft oder Ähnlichem.

Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder mit Literatur, welche Art des Fastens für Sie gesundheitlich unbedenklich ist. Für die meisten Menschen ist Wasserfasten auch über längere Zeit hinweg möglich. Fasten ist generell gesundheitsfördernd, wenn es richtig durchgeführt wird.

Sollten Sie bereits Teil einer Fasten- oder Gebetskette in der Fastenzeit sein, dann können Sie sich unter www.esbs.org einfach mit einklinken!

Bitte gehen Sie auf diese Homepage und registrieren Sie sich, damit wir Kontakt halten können und wissen, wann die 10.000 Gerufenen erreicht sind.

Wir freuen uns auf das, was Gott tun wird!
Herzlich aus Augsburg, Ihr Dr. Johannes Hartl

Wer mitmachen möchte, kann sich hier eintragen: www.esbs.org

Kürzeres Video - Johannes Hartl u.a. erläutern: 40 Tage ´Fasten und Beten´ für einen Durchbruch in Europa


Ausführliches Video: Johannes Hartl/Gebetshaus Augsburg: ´Fasten - Für einen Durchbruch in Europa´



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Lesermeinungen

 DonGiovanni 8. März 2017 
 

Kirchliches Fasten

Warum nicht das klassische kirchliche Fasten:
Fasten an den Werktagen der Fastenzeit, das heißt: einmalige Sättigung (2 Stärkungen erlaubt); an den Freitagen kommt Abstinenz von Fleisch hinzu. An den Sonntagen kann man normal essen. Denn Fasten nur mit Wasser bzw. Verzicht auf feste Speisen können wirklich nur sehr wenige. Nur wer wirklich ganz gesund ist und nicht schwer arbeiten muss. Wer früher schwer arbeiten musste, bekam oft selbst vom klassischen kirchlichen Fasten eine Dispens, bis unter Papst Pius XII. die Fastenvorschriften generell erleichtert wurde.


0
 
 raph 1. März 2017 
 

phantastisch

Welch eine Gelegenheit!


2
 
 agnese 28. Februar 2017 
 

Die Beste Idee des Jahres, hoffentlich werden es sehr viele beherzigen, es geht wirklich um Rettung Europas!


9
 
 gebsy 28. Februar 2017 

Geistgewirkter Aufruf

zu einer Zeit, da bereits alles verloren scheint! Wird sich wie bei Jesus der Versucher auch erst nach 40 Tagen melden, oder schon am ersten?
Ein derartiges Vorhaben ohne Vertrauen auf Gottes helfende Liebe (Enthaltsamkeit) birgt die Gefahr geistlichen Hochmutes in sich ...


4
 

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