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| ![]() Hindus beten auch per SMS8. September 2003 in Chronik, keine Lesermeinung Das Schlangestehen vor Tempeln will ein indischer Mobilfunk-Anbieter den Gläubigen ersparen: Sie können ihrem Gott Ganesch eine Kurznachricht schicken. Bombay (www.kath.net / idea) Hindus können ihre Gebete jetzt auch per SMS verrichten. Der indische Mobilfunk-Anbieter BPL Mobile bietet den Verehrern des Gottes Ganesch an, ihre Gebete für umgerechnet einen Euro per Kurzbotschaft einzusenden. Diese werden stellvertretend im Tempel dargebracht. Der Service erspare es den Betern, sich während des zehntägigen Festivals in Bombay zu Ehren der elefantenköpfigen Gottheit an den langen Schlangen vor den Tempeln anzustellen, so ein BPL-Sprecher. Seit Beginn der Feierlichkeiten am 31. August seien schon über 5.000 SMS-Gebete eingegangen. Die Absender erhielten eine Empfangsbestätigung des Tempels und ein Bild der Gottheit. Von den mehr als eine Milliarde Indern sind 79,8 Prozent Hindus, 12,5 Prozent Muslime, 2,4 Prozent Christen, der Rest gehört anderen Religionen an. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuHinduismus
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