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Erzbischof Ladaria bestätigt überlieferte Ehelehre4. Juli 2017 in Weltkirche, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kurz nach Ende der außerordentlichen Familiensynode 2014 betonte der damalige Sekretär und neue Präfekt der Glaubenskongregation die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe.
Rom (kath.net/rorate-caeli/jg) Ein Beichtvater darf zivilrechtlich geschiedenen und wiederverheirateten Katholiken keine Lossprechung erteilen, so lange sie in einer eheähnlichen Gemeinschaft mit dem neuen Partner leben. Das hat Erzbischof Luis Ladaria, der neue Präfekt der Glaubenskongregation, auf eine Anfrage eines französischen Priesters im Jahr 2014 geantwortet. Ladaria zitiert in seiner Antwort eine Passage aus dem nachsynodalen Schreiben Familiaris consortio von Papst Johannes Paul II. Dort heißt es wörtlich: Die Wiederversöhnung im Sakrament der Buße, das den Weg zum Sakrament der Eucharistie öffnet, kann nur denen gewährt werden, welche die Verletzung des Zeichens des Bundes mit Christus und der Treue zu ihm bereut und die aufrichtige Bereitschaft zu einem Leben haben, das nicht mehr im Widerspruch zur Unauflöslichkeit der Ehe steht. Das heißt konkret, daß, wenn die beiden Partner aus ernsthaften Gründen - zum Beispiel wegen der Erziehung der Kinder - der Verpflichtung zur Trennung nicht nachkommen können, sie sich verpflichten, völlig enthaltsam zu leben, das heißt, sich der Akte zu enthalten, welche Eheleuten vorbehalten sind. (FC 84)
Der Priester, der mit einem Fall dieser Art in der Beichte zu tun hat, solle daher folgende Aspekte berücksichtigen, heißt es im Brief von Erzbischof Ladaria: 1. Prüfen, ob die sakramentale Ehe gültig zustande gekommen ist. Dabei müsse der Eindruck einer katholischen Scheidung vermieden werden. 2. Vielleicht ist es möglich, dass die betroffenen Personen sich mit Hilfe der Gnade von ihrem neuen Partner trennen und sich mit dem sakramental angetrauten Partner versöhnen können. 3. Aus schwerwiegenden Gründen zum Beispiel wegen der Erziehung gemeinsamer Kinder kann eine Trennung vom neuen Partner nicht möglich sein. Dann sollen die wiederverheirateten Geschiedenen aufgefordert werden, wie Bruder und Schwester zu leben. In jedem Fall könne die Absolution nur gespendet werden, wenn beim Beichtenden echte Reue gegeben sei. Das schließe den festen Vorsatz ein, in Zukunft nicht mehr zu sündigen. Für zivilrechtlich geschiedene Wiederverheiratete heiße das, sich in Zukunft der Akte zu enthalten, die den Eheleuten vorbehalten sind, schreibt der Erzbischof abschließend. Der französische Priester Claude Barthe hatte bei der Glaubenskongregation angefragt, ob ein Beichtvater einem Pönitenten die Absolution erteilen kann, der trotz einer bestehenden sakramentalen Ehe nach einer Scheidung eine zweite Verbindung eingegangen ist. Erzbischof Ladaria hat am 22. Oktober 2014, nur vier Tage nach Ende der außerordentlichen Familiensynode, geantwortet. Barthe hat die Antwort mit einem kurzen Kommentar seinerseits in der katholischen Zeitschrift L`Homme Nouveau veröffentlicht. Die Antwort von Erzbischof Ladaria befasse sich nur mit der Aufgabe des Priesters, der in der Beichte mit der genannten Situation konfrontiert werde. Sie behandle keineswegs das wesentlich umfassendere Thema des seelsorglichen Umgangs mit zivilrechtlich geschiedenen wiederverheirateten Katholiken, betont Barthe. Das Schreiben der Glaubenskongregation bringe dabei große Barmherzigkeit gegenüber dem Sünder zum Ausdruck, weil es die objektive Sündhaftigkeit der neuen Verbindung anerkenne und den Weg vorzeige, der aus der Sünde heraus führe, schreibt der Priester.
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Lesermeinungen | Montfort 5. Juli 2017 | | | @agnese - Wenn Sie Erzbischof Ladaria schon nicht kennen, ... ... dann geben Sie ihm doch wenigstens eine Chance - und beten Sie für ihn!
Natürlich können Sie auch seine Bücher und Vorträge lesen, bevor Sie einfach andere schlechtmachen - selbst wenn er "nur" ein Jesuit ist. Seine Glaubensfestigkeit, Christusliebe und Kirchlichkeit, seine Demut, Korrektheit und Freundlichkeit würde ich Ihnen wünschen. www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/incontri/rc_con_cfaith_20150113_esztergom-ladaria_it.html | 4
| | | SCHLEGL 4. Juli 2017 | | | @agnese Also ich finde es einfach beschämend in welcher Weise Sie sich über den neuen Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Ladaria geäußert haben! Sie kennen ihn überhaupt nicht (ich nämlich auch nicht) und fällen bereits ein Urteil über ihn, bevor er überhaupt sein Amt angetreten hat!
Ich warne Sie mit den Worten der Bergpredigt: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet."
Wie man mit einer solchen Einstellung zur heiligen Kommunion hinzutreten darf, das müssen Sie einmal vor Gott verantworten, mir erschließt sich eine solche Haltung nicht.Msgr. Franz Schlegl | 3
| | | idefix_DEL 4. Juli 2017 | | | @agnese Ich bin beeindruckt über Ihre Kenntnis: Nicht nur haben Sie profunde Kenntnisse über die Persönlichkeit des neuen Pfäfekten der Glaubenskongregation, Sie dürften auch über eine hervorragende Glaskugel verfügen, sodass Sie jetzt schon wissen, was er in Zukunft sagen wird, insb. dass das ganz anders sein wird als das,was er bisher gesagt hat. | 3
| | | agnese 4. Juli 2017 | | |
Erzb.Ladaria, noch dazu Jesuit. Er wird alles so machen, wie der Papst es will.Was er über die Ehe gesagt hat, hat er vor LA gesagt.Die Änderungen des Papstes wird er mitmachen, sonst hätte der glaubenstreue Kardinal Müller auch bleiben können. | 4
| | | Zeitzeuge 4. Juli 2017 | | | Das war auch eine Dubia - mit einer klaren Antwort, genau so sollte Erzbischof Ladaria streng verpflichtende Ausführungsbestimmungen im Sinne der überlieferten Lehre bzgl. AL erlassen- und gleichzeitig alle anders lautenden, separatistischen Verlautbarungen div. Bischofskonferenzen für Null und Nichtig erklären!
Wir haben früher bereits als Kinder gelernt, daß man nicht mit einer Todsünde auf dem Gewissen zur hl. Kommunion gehen darf und das Konzil von Trient schließt jeden aus, der behauptet, daß nicht alle Todsünden einzeln gebeichtet werden müssen und zwar jure divino(DH 1707), was gültig natürlich nur mit tätiger Reue und festem Vorsatz möglich ist.
Es stimmt traurig zu sehen, wie früher kath. selbstverständliches heute hinterfragt und zerredet wird, leider inzwischen auch von der Obrigkeit!
Dazu auszugsweise ein Zitat der Widerstandskämpferin Lagi von Ballestrem-Solf (1909-1955!):
"Unsere Zeit ist wie ein Totentanz, dessen unheimlichen Rhythmus wenige verstehen. Alle wirbeln verwirrt herum, ohne den Abgrund zu sehen!" | 6
| | | Smaragdos 4. Juli 2017 | | |
@Montfort:
Was sie bezüglich der Frauendiakonatskommisssion von Papst Franziskus schreiben, würde ich bei jedem Papst unterschreiben, nur nicht bei Papst Franziskus! | 5
| | | Montfort 4. Juli 2017 | | | @Sefa - Nur nicht zuviel "trapsen hören"! Die Kommission zum Studium der Frage des diakonalen Dienstes von Frauen dient NICHT notwendig der Zulassung von Frauen zum geweihten Diakonat, sondern kann diese auch klar begründet weiter als theologisch nicht vertretbar AUSSCHLIESSEN und die wirklich dienenden Aufgaben für Frauen in der kirchlichen Gemeinschaften neu aufzeigen. Das wäre ein der kirchlichen Lehre und Praxis treues und wahrhaft "kirchenerneuerndes" Ergebnis. 😉 | 4
| | | SCHLEGL 4. Juli 2017 | | | Nur die Ruhe! Im Hinblick auf die oben zitierte Stellungnahme des neuen Präfekten, Kardinal Ladaria scheinen alle Ängste, die hier und an anderen Stellen kundgetan werden, unberechtigt zu sein. Diese Kardinal hat einfach Erfahrung, weil er schon immer an entscheidender Stelle der Glaubenskongregation gearbeitet hat. Die ganze Aufregung wird sich als Sturm im Wasserglas herausstellten, davon bin ich überzeugt.Msgr. Franz Schlegl | 7
| | | 4. Juli 2017 | | | @Herbstlicht 2 Interessant ist, dass das auch ganz andere so sehen. Phillip Gessler auf taz.de, die in einem anderen Thread erwähnt wurde:
"Papst Franziskus agiert in der Personalpolitik des Vatikan gern so, wie man im Ruhrpott Fußball spielt: Wenn du gefoult wurdest, so lautet eine ungeschriebene Regel auf dem Rasen, merke dir die Rückennummer des foulenden Gegenspielers - und warte, bis der Schiri nicht mehr schaut. So ähnlich hat es der Pontifex Maximus mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller gemacht: Der Leiter der Glaubenskongregation in Rom hatte Franziskus so oft gefoult, dass er jetzt einfach seine Amtszeit nicht mehr verlängerte, was sehr unüblich ist. Und das, als so gut wie niemand, auch nicht in der Kurie, dies überhaupt als Möglichkeit im Blick hatte." | 1
| | | 4. Juli 2017 | | | @Herbstlicht 1 Wenn sich jemand "voll einbringt", wie Sie das formulieren, muss er eben nicht mit einem Ende seiner Arbeit rechnen. Umgekehrt ist es aber sehr ungünstig, wenn inhaltliche oder persönliche Differenzen zweier Personen die Arbeit vieler anderer beeinträchtigen. Ein regulärer Zeitablauf ist daher für alle angenehmer (und gesichtswahrender) als eine förmliche Entlassung. Genau das scheint mir der Hintergrund bei Kard. Müller zu sein. | 3
| | | Herbstlicht 4. Juli 2017 | | | @Igypop83 Nun ja, ob das mit den fünf Jahren auf jeden zutrifft, wird sich ja noch herausstellen.
Ausserdem ist eine schon vorher zeitlich limitierte Arbeitszeit eh nicht das Gelbe vom Ei.
Sind Mitarbeiter des Papstes an wirklich wichtigen Posten halbwegs eingearbeitet und bringen sich danach voll ein, dann droht ja schon nach wenigen Jahren das Ende.
Wird das durchgezogen wäre das eine unglückliche Regelung, die keinen Bestand haben kann oder aber nur bei missliebigen Mitarbeitern angewendet würde. | 5
| | | 4. Juli 2017 | | | Frauendiakonat? "Er leitet die von Franziskus 2016 eingerichtete Kommission zum Frauendiakonat. Das Gremium soll die Rolle von Diakoninnen in der frühen Kirche erforschen. Das Ergebnis dürfte großen Einfluss darauf haben, ob Franziskus für Frauen einen Weg zum Diakonat öffnet. (kna/Stand 02.07.2017)"
Auf domradio.de - icke hör wat trapsen... | 4
| | | 4. Juli 2017 | | | @Herbstlicht Andererseits... wenn er eh schon weiß, dass seine Amtszeit auf 5 Jahre begrenzt ist und er dann sowieso abtreten wird, dann hat er vielleicht mehr Mut, die Wahrheit zu verkünden. | 3
| | | Montfort 4. Juli 2017 | | | Ein Jesuit, treu der Lehre und seelsorglichen Praxis Jesu und der Kirche Erfreulich klar. Bitte weiter so!
Gott segne ihn und seine neue Aufgabe! | 8
| | | Herbstlicht 4. Juli 2017 | | | 2014 - 2017 Erzbischof Ladarias Antwort ist gut und verdient Anerkennung.
Allerdings erfolgte sie anno 2014. Heute, drei Jahre später, ist er selbst Glaubenspräfekt und trägt Verantwortung.
Da er Jesuit ist und Papst Franziskus ebenso, ist es fraglich, ob er Spur halten kann.
Er hat ja sicher mitbekommen, wie sehr sein Vorgänger im Amt, Kardinal Müller, in den Medien als Hardliner bezeichnet wurde.
Ob er sich also seine Überzeugung bewahren können wird?
Er müsste als Glaubenspräfekt, der sein Amt ernst nimmt, wenn es einmal nötig sein sollte, auch Papst Franziskus auf die Lehre Jesu hinweisen, die nicht verändert werden kann.
Würde er im gegebenen Fall die Kraft dazu haben?
Ich wünsche Erzbischof Ladaria eine glückliche Hand und ein starkes und mutiges Herz! | 11
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