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| ![]() Bosbach: Ob wir wirklich eine humane Gesellschaft sind, erkennen wir7. September 2017 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen CDU-Politiker Wolfgang Bosbach schreibt Grußwort für den bevorstehenden Marsch für das Leben 2017 in Berlin Das Grußwort in voller Länge Berlin (kath.net/BVL) Seit Jahren arbeiten engagierte Menschen mit aller Kraft dafür, dass diese fundamentale Norm unseres Grundgesetzes in Staat und Gesellschaft jene Beachtung findet, die ihr gebührt. Dies schreibt Wolfgang Bosbach, CDU-Bundestagsabgeordneter und Innenexperte, in seinem Grußwort für den Marsch für das Leben in Berlin am 16.9.2017. kath.net dokumentiert das Grußwort von Wolfgang Bosbach in voller Länge: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt (Art. 1 GG) Seit Jahren arbeiten engagierte Menschen mit aller Kraft dafür, dass diese fundamentale Norm unseres Grundgesetzes in Staat und Gesellschaft jene Beachtung findet, die ihr gebührt. Mit dem Begriff des Menschen ist nicht nur der bereits geborene Mensch gemeint oder jene, die ihre eigenen, legitimen Interessen wirksam selber vertreten können. Des Menschen meint auch und nicht zuletzt jene, die nicht (mehr) in der Lage sind, sich selber öffentlich, lautstark und kraftvoll zu artikulieren, die eigenen Interessen wirklich wirksam zu vertreten. Für das ungeborene Leben gilt dies in ganz besonderer Weise. Und ob wir wirklich eine humane Gesellschaft sind, also eine Gesellschaft, die dieses Prädikat verdient, erkennen wir am ehesten daran, wie wir mit jenen umgehen, die mangels eigener Kraft und Fähigkeit in ganz besonderer Weise der Unterstützung und des Schutzes bedürfen. In diesem Sinne engagiert sich der BVL hoffentlich noch viel Jahre! Der Marsch für das Leben Berlin 2017 wird am Samstag, 16.09.2017, stattfinden Pressefoto Wolfgang Bosbach, CDU-Bundestagsmitglied (c) Wolfgang Bosbach/Privat Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLebensschutz
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