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Vatikan: Gerüchte über eine ökumenische Messe sind völlig falsch6. November 2017 in Weltkirche, 25 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Medienberichte über eine Kommission, die an einer gemeinsamen Messe für Katholiken und Protestanten arbeiten soll, sind ohne inhaltliche Grundlage, betonen Vatikansprecher Greg Burke und der Sekretär der Gottesdienstkongregation.
Vatikan (kath.net/jg) Der Vatikan hat Gerüchte über eine angebliche ökumenische Messe, die eine gemeinsame Kommunion von Protestanten und Katholiken beinhalten würde, zurückgewiesen. Dies berichtet die britische Zeitung Catholic Herald. Vatikansprecher Greg Burke sagte, die Behauptungen seien einfach nicht richtig. Erzbischof Arthur Roche, der Sekretär der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung bezeichnete die Gerüchte wörtlich als völlig falsch.
Der Vatikanist Marco Tosatti hatte mit Verweis auf anonyme Quellen von einer Kommission berichtet, die angeblich an einer ökumenischen Messe arbeiten würde. Kardinal Sarah, der Präfekt der Gottesdienstkongregation, sei in die Pläne nicht eingeweiht, schrieb Tosatti in einem Artikel für First Things. Die Zeitung The Australian ersuchte beim Vatikan um eine Stellungnahme zu den Gerüchten, erhielt aber keine Antwort. Die Zeitung berichtete, die Messe enthalte Gebete, Lesungen aus der heiligen Schrift und die gemeinsame Kommunion. Die Konsekration würde von den katholischen und protestantischen Geistlichen leise gebetet, schrieb die Zeitung. Kardinal Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, bezeichnete die Gerüchte als ohne Grundlage. Eine ökumenische Messe sei unmöglich, weil Katholiken und Protestanten in wesentlichen Dingen unterschiedliche Auffassungen hätten. kath.net hat berichtet: Woelki: Keine Basis für ökumenisches Abendmahl
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Lesermeinungen | Federico R. 8. November 2017 | | | Fortsetzung - Daran wird gearbeitet Selbstverständlich – das kann man schon so sagen - gibt‘s noch weitere offiziell dementierte Gerüchte über Kommissionen, die sich aber schon bald darauf als durchaus richtig bestätigten. Die Kommissionen heißen nur anders und sind eher inoffiziell oder auch geheim. Da gibt es z.B. einer Art „Geheimkommission“ zur Weiterentwicklung von Humanae vitae, die aber offiziell nicht als Kommission firmiert, sondern unter dem Begriff Studien- oder Forschungsgruppe läuft. Man könnte ein solches Vorgehen auch Verschleierungstaktik nennen. Also aufgepasst: offizielle Dementis aus dem Vatikan bedeuten: daran wird zur Zeit intensiv gearbeitet. | 7
| | | Federico R. 8. November 2017 | | | @Rozario „sehr unfair“ haben Sie etwas weiter unten wörtlich an mich gepostet, und Sie hätten sicher recht, wenn es da nicht schon ein paar negative Erfahrungen gäbe. Vor etwa einem Jahr gab’s schon mal Gerüchte, und zwar betreffs der von Johannes Paul II. gegründeten „Päpstlichen Akademie für das Leben“. Auch diese Gerüchte wurden damals mit großer Entschiedenheit als haltlos und unbegründet usw. zurückgewiesen. Wie sich heute herausstellte, gab‘s aber damals schon konkrete Pläne für eine radikale Umgestaltung/Umwidmung dieser großartigen, von einem Heiligen ins Leben gerufenen Institution – und die Pläne wurden umgesetzt, also nix Gerüchte. Mit dem Frauendiakonat sieht’s wohl ähnlich aus. Der Papst sagte schon mal vorab, „diese Tür sei geschlossen“ – und setzt kurz darauf eine Untersuchungskommission ein, ob es nicht doch möglich sei. Also warten wir schon mal gespannt auf die nächste Kommission - die zur „Ökumene-Messe“? | 10
| | | 8. November 2017 | | | @IMEK Der von Ihnen genannte Gottesdienst-Entwurf ist keine Messe, sondern ein Wortgottesdienst - als Angebot für einen konkreten Anlass. Auch für die Jänner-Gebetswoche und für den Weltgebetstag der Frauen gibt es ähnliche Modelle.
Man kann höchstens fragen, ob außerhalb besonderer Anlässe solche gemeinsam erarbeitete Feiermodelle sinnvoll sind. Vielleicht wäre es besser, ökumenische Feiern als Predigtgottesdienst oder Stundengebets-Hore (Vesper?) jeweils nach der Ordnung einer bestimmten Konfession zu begehen. (Das hat der reformierte Liturgiker Alfred Ehrensberger schon vor Jahren angeregt.) | 2
| | | Philosophus 8. November 2017 | | | Gut so, ich will dem einmal Glauben schenken. Wenn diese "ökumenische Messe" aber doch kommen sollte, wider Ankündigung und Erwartung, gehe ich einfach nicht hin! | 7
| | | Rosenzweig 8. November 2017 | | | Niemand hat die Absicht- eine Mauer zu bauen... DANKE werter @Kreuz für den Link- macht zugleich betroffen, da auch ich an jenem 13.August(!)in Berlin zugegen war u. hautnah- innerhalb von 24 Std.die Entscheidung treffen musste..!
Dann hinter dieser "Mauer"- 28 Jahre- plötzlich die zunächst unüberbrückbaren familiären Trennungen "durchlitten"- aber auch mit Gott u.im Glauben, wie viele Menschen durchtragen konnten!
Und so zurückschauend- in allen persönl. Herausforderungen, wie aber auch vor allem im Glauben- in unseren Kathl. Gemeinden zusammen hielten!
Als Familien mit unsren heranwachsd. Kindern– in Schulen u.auch beruflichen Bedrängnissen..-
im Grunde aber daran auch“gereift sind”!
Und von unseren glaubensstarken Priestern u.auch Bischöfen MIT! getragen wurden!
Das erster u. einzige Katholikentreffen Juli 1987 in Dresd. mit ca. 100.000 Gläubigen ist so ein Zeugnis- s.Zt. mit unserem “Glaubensfels” Kard. Joachim Meisner u. vielen anderen priesterl. Vorbildern!
Sie bleiben es für uns- auch vom Himmel aus!
So dankb.verbd. | 6
| | | Chris2 7. November 2017 | | | @Archangelus Beschäftigen Sie sich doch mal mit der Liturgiereform und den beiden Riten sowie den Fehlern in der deutschsen Übersetzung. Und den "zufälligen" Veränderungen von den Gesangbüchern zum alten Gotteslob (Textveränderungen, weggelassene Strophen, z.B. bei "beim letzten Abendmahle" etc.). | 3
| | | Hadrianus Antonius 7. November 2017 | | | @Fides Mariae Erlauben Sie,daß ich Ihren letzten Satz korrigiere:
das sehr gut dokumentierte große Selbstbewußtsein, die Eigeninitiative und das aktive Wirken v. P. Franziskus in Erinnerung, ist es eher so, daß P. Franziskus sich schlechte Ratgeber gesucht hat/sucht, als daß er passiv schlecht beraten würde.
Gerüchte blühen erst richtig gut auf bei fehlender oder nicht wahrhaftiger d Informationspolitik.
Mit dem Terminus "abstruser Verschwörungstheorien" wäre ich sehr vorsicht: das läßt sich nicht selten erst nach sehr langen Zeitläuften beurteilen.
Dagegen können neu und plötzlich aufgetauchte Akten einen solchen Vorwurf sofort ad absurdum führen- umsomehr im Zeitalter der globalen elektronischen Medien und multipler Foto-, Video- und Schriftdokumentation. | 4
| | | 7. November 2017 | | | Erfinden von Liturgien sind sehr aktuell Anlässlich des Papstbesuchs in Lund wurde extra eine ökumenische Liturgie gestrikt und diese wird stark propagiert.
http://www.2017gemeinsam.de/index.php?id=195
Von zwei Patres aus Italien, Oberitalien und Umgebung von Rom habe ich bestätigt bekommen dass eine interkonfessionelle (u.a. Beteiligung von Lutheranern, Waldensern...) Eucharistiefeier in Oberitalien praktiziert wird, ohne Einschreiten des Episkopats. | 7
| | | lesa 7. November 2017 | | | Seid keine stummen Hunde @rozario: Sie haben recht. Allzu schnell bedient man die Gerüchtemühle. Aber das können Sie sicher sein, den Unsern hier geht es nicht um nebulöse Anschuldigungen. Das sind klare Köpfe, denen es um den Erhalt der Kirche geht. Es braucht in dieser Zeit als erstes Schutz und Sorgfalt dem kostbaren, überlieferten Gutes der Offenbarung in Wort und Sakrament. Denn DAS ist es, worin Heil und Segen für die Einzelnen und die ganze Kirche liegt. Auch das einzige, was zur Einheit führt, zu Christus. Wo ständig krumme Wege gegangen werden "um der Pastoral willen" muss man sich nicht wundern, wenn es neue, bedauerliche Abspaltungen gibt, weil nicht alle so viel Geduld aufbringen wie der Hl. Franziskus, bis das zum Teil gut gemeinte Herumgetue endlich aufhört. Man muss nicht bei allen Gerüchten gleich schwarz sehen, aber die Gefahr der Auflösung des letzten Restes an Glaubenssubstanz ist nun leider nicht von der Hand zu weisen. Gott sei Dank nehmen das nicht alle hin wie stumme Hunde (vgl. Jes) | 6
| | | Herbstlicht 7. November 2017 | | | erst Luther-Briefmarke, dann ...? Wenn der Vatikan glaubt, anlässlich des Reformations"jubiläums" eigens eine Briefmarke herausgeben zu müssen, so mag eine evtl. ins Auge gefasste "ökumenische Messe" gar nicht so weit hergeholt sein.
Mittlerweile denke ich: Nichts ist mehr unmöglich!
Progressiv Gesinnte würde es freuen und glaubenstreue Katholiken müssen in diesen Zeiten sowieso sehr viel Leidensfähigkeit und Leidensbereitschaft an den Tag legen. | 6
| | | 7. November 2017 | | |
@Schlegl: Das wäre doch eine wunderbare Rechtfertigung für das Dementi: Eine ökumenische Messe gibt es nicht, ist doch nur ein Gottesdienst, der da vorbereitet wird...
Ob fake oder nicht fake, bezeichnend ist doch, was unserer Kirchenführung zugetraut wird. Alles in allem ist unser Papst Franziskus zumindest wirklich sehr schlecht beraten. | 4
| | | elmar69 7. November 2017 | | | Ha Ha Ha Schon beim Gedanken an eine gemeinsam durchgeführte Wandlung sollte man laut loslachen - Protestanten machen üblicherweise keine Wandlung.
Solange nicht beide ungefähr gleiche Vorstellungen davon haben, was da passiert, kann man es vielleicht im gleichen Raum aber niemals gemeinsam machen.
Theoretisch könnte man vielleicht das protestantische Abendmal als weitere Andachtsform hinzunehmen, praktisch würde das aber nur zu Verwirrungen führen und es macht eigentlich auch keinen Sinn. | 4
| | | la gioia 7. November 2017 | | |
@SCHLEGL
Sehr geehrter Msgr. Schlegl,
Sie schreiben: "Eine ökumenische Messe gibt es nicht!" - kann man sich da echt so sicher sein?
Ich kann mich noch gut an die vielen und heißen Diskussionen um die mittlerweile berühmt-berüchtigte Fußnote in AL erinnern, in denen kontroverse Interpretationen oder gar die Praxis einer Zulassung zur Kommunion für WvG als völlig ausgeschlossen dargelegt wurden - auch in diesem Forum, und wenn ich mich recht erinnere auch von Ihnen.
Und was haben wir jetzt für eine wirre Situation und in der Praxis eben ganz unterschiedliche Handhabungen in verschiedenen Ländern. Alles ist möglich.
Ich wünsche mir aber, Sie behalten recht! | 11
| | | SCHLEGL 7. November 2017 | | | @kreuz / @ hape/ @ Stanley Eine ökumenische Messe gibt es nicht! Eine Messe wird entweder im lateinischen Ritus, im ambrosianischen, mozarabischen, oder einem orientalischen Ritus gefeiert!
In schwierigen Zeiten treten immer wieder abstruse Verschwörungstheorien auf, wie auch in diesem Forum nachzulesen ist.
@Stanley: Ihr Text und ihre Aufforderung an Archangelus erinnert an die Aussagen der Spaltergruppe FSSPX und des exkommunizierten Bischofs Marcel Lefebvre. Papst Benedikt XVI hat immer und überall im ordentlichen Ritus zelebriert und im Wiener Stephansdom das "inkriminierte" Hochgebet II verwendet. Natürlich hat die Liturgiereform so manche Wünsche offen gelassen, aber die theologischen Fehler im außerordentlichen Ritus (Beispiel: der kleine Kanon,Gebete zur Bereitung der Gaben, die schon auf dem Konzil von Trient kritisiert worden sind!), vorhanden waren,wurde in den Handbüchern schon lange vor dem II. Vaticanum vermerkt.Das Hauptproblem heute ist der Eingriff mancher Zelebranten in den Ritus!Msgr.Schlegl | 6
| | | kreuz 7. November 2017 | | | "Niemand hat die Absicht ..eine Mauer zu bauen." www.youtube.com/watch?v=rWldbVuDGeY | 10
| | | Stanley 7. November 2017 | | | @Archangelus Wenn Sie das wirklich ernst meinen, dann dürften Sie keine Messe nach dem Novus Ordo Papst Pauls VI. besuchen.
Über sie sagte Papst Benedikt XVI.: „An die Stelle der gewordenen Liturgie hat man die gemachte Liturgie gesetzt. Man wollte nicht mehr das organische Werden und Reifen des durch die Jahrhunderte hin Lebendigen fortführen, sondern setzte an dessen Stelle – nach dem Muster technischer Produktion – das Machen, das platte Produkt des Augenblicks.“
Joseph Kardinal Ratzinger, Gedenkschrift für den verstorbenen Liturgiewissenschaftler Msgr. DDr. Klaus Gamber „Simandron – der Wachklopfer“, W. Nyssen, Köln 1989, S. 14 f. (Zitiert aus Kathnews)
"Das platte Produkt des Augenblicks" bedeutet nämlich nichts anderes als eine "schnell zusammengebastelte Liturgie"! | 6
| | | 7. November 2017 | | | @Federico Es ist sehr unfair, das Opfer von Fake-News in einen Täter umzudeuten, nach dem Motto: "Es wird schon was dran sein." Genau das ist das Wirkprinzip eines Gerüchtes, und wer es mitbefeuert, dem geht es nicht um die Wahrheit, sondern um nebulöse Anschuldigungen. | 5
| | | Martyria 7. November 2017 | | | "Vatikan", "geheim", "(nicht) eingeweiht" und leises Beten – wenn das nicht die Zutaten für ein auflagensteigerndes Süppchen sind!
Ich halte zwar unter dem jetzigen Pontifikat kaum etwas für ausgeschlossen, aber das riecht doch zu sehr nach billigem Werbetrick der Presse. | 3
| | | Rolando 7. November 2017 | | | Ziel der Ökumene Was nützt der Zugang zur Hl. Schrift, wenn sie eigenmächtig ausgelegt wird (2Petr 1, 20) und von der Gegenwart Jesu in der Hl. Messe, von der Liebe zu seiner Mutter und vom Gebet für Verstorbene wegführt, wenn sie keine Heiligenverehrung zulässt, und sie im Sinne eines dialektisches Gottesverständnisses und in der Leugnung eines freien Willens ausgelegt wird, was haben diese "Verdienste" Luthers gebracht außer Relativierung des Glaubens?
"Das Christentum, namentlich in seiner katholischen Ausprägung, ist ein Ärgernis für die Welt. Und Christus war und bleibt eine Herausforderung für die Welt."
Die Ökumene scheint erst fertig zu sein, wenn des evang. Abendmahlsverständnis und die Hl. Eucharistie als gleichwertig anerkannt sein sollten, das kann aber nicht gehen, da im geistigen Bereich ein enormer Unterschied ist. Es geht bei der Ökumene nicht um echtes Streben nach Einheit, sondern einzig um die Verdrängung Jesu in der Hl. Messe. Eher kann die Welt ohne Sonne bestehen als ohne Hl. Me | 11
| | | siebenschlaefer 7. November 2017 | | | @Herbstlicht: In der Gegenwart ist nichts mehr undenkbar, die Hl. Schrift spricht oft von der kleinen Schar, die übrig bleiben wird.
"Wird der Menschensohn noch Glauben finden, wenn er wiederkehrt?" | 12
| | | 6. November 2017 | | | Wahnsinn... Eine schnell zusammengebastelte Liturgie
würde ich niemals besuchen,und betrachtete sie als eine bewußte Auf-
lösung der Katholischen Kirche.
Ich würde mir wahrscheinlich eine Kath.
Alternative suchen und sie auch finden!!!
Wenn das so in die Welt gesetzt wird,
dann schon mit einer gewissen Konse-
quenz.!
Das liefe dann ja auf ein neuzeitliches
manifestes Schisma hinaus. | 10
| | | myschkin 6. November 2017 | | | Natürlich ist die Eminenz Kardinal Sarah nicht eingeweiht. Wie soll man in etwas eingeweiht sein, dass es gar nicht gibt? | 7
| | | wandersmann 6. November 2017 | | | Medienberichte über eine Kommission ... Vielleicht arbeitet der Vatikan aber auch an solch einer Messe nur erfolgt die Arbeit nicht in einer "Kommission".
Dann kann man nämlich auch dementieren. | 8
| | | Herbstlicht 6. November 2017 | | |
Hoffentlich handelt es sich hier wirklich nur um ein Gerücht.
Wenn es anonyme Quellen sind, auf die Marco Tosatti zurückgreift, heißt das nicht automatisch, dass diese deshalb ganz und gar unzuverlässig sein müssten.
Denkbar wäre z.B. auch, dass die Nachricht der Erarbeitung einer "ökumenischen Messe" als ein Versuchsballon gedacht ist, um erst einmal die möglichen Reaktionen der Öffentlichkeit zu testen.
Ich hoffe wirklich sehr, dass Marco Tosatti sich irrt und das Gerücht ein Gerücht bleibt. | 19
| | | Federico R. 6. November 2017 | | | Irre Situation Allein die Tatsache, dass Gerüchte solcher Art überhaupt durch die Welt geistern können, zeigt die tatal irre Situation, in der sich die Kirche derzeit befindet. Völlig aus der Luft gegriffen scheint mir dieses Gerücht nicht zu sein. Sonst bräuchte man es – so meine Erfahrung - nicht einmal zu ignorieren und schon gar nicht zurückzuweisen. Na ja, vielleicht ist’s Teufelswerk. | 24
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