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| ![]() Modezar Karl Lagerfeld empört mit Antisemitismusvorwurf14. November 2017 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen Chanel-Modedesigner zur Flüchtlingspolitik in Deutschland: Man kann nicht vor Jahrzehnten Millionen von Juden töten und dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen - UPDATE: FAZ-Korrespondent schlägt Lagerfeld für Journalistenpreis vor Paris (kath.net) Man kann nicht vor Jahrzehnten Millionen von Juden töten und dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen. Mit dieser Aussage schockierte der in Paris lebende deutsche Modeschöpfer Karl Lagerfeld (Foto) bei einem Showauftritt in einer Sendung des Moderators Thierry Ardisson im französischen Sender C8. Obendrein sei es für Merkel doch unnötig gewesen, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen, denn es leben ja bereits Millionen gut integrierter Migranten in Deutschland. Doch habe sie möglicherweise ihr Image als Rabenmutter nach der Griechenlandkrise wieder aufpolieren wollen. Der Modedirektor von Chanel war bei der Show am Wochenend von Moderator Ardisson zuvor gefragt worden, ob Merkel einen großen Fehler gemacht habe. Der 84-Jährige kündigte darauf hin an, er werde nun etwas Schreckliches sagen, bejahte die Frage (Meiner Einschätzung nach ja) und dann tätigte dann seine Grundsatzaussage, die nun für Aufregung sorgt. Der Modeschöpfer hat mit polemischer Kritik an der Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel Wirbel in seiner Wahlheimat Frankreich ausgelöst, berichtete daraufhin etwa der deutsche Sender N-TV. Über die Sendung liefen inzwischen bei der staatlichen Rundfunkaufsicht CSA hunderte von Beschwerden ein. Die Rundfunkaufsicht prüft derzeit, ob sie gegen den Moderator eine Rüge ausspricht. Lagerfeld war 1933 in Hamburg geboren worden und in Schleswig-Holstein aufgewachsen. Er ist Träger des deutschen Bundesverdienstkreuzes. UPDATE Foto Karl Lagerfeld (c) Wikipedia/Christopher William Adach/CC BY-SA 2.0 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAntisemitismus
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