SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
- Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
- Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Papst: Weltsynode-Schreiben ist Teil des ordentlichen Lehramts
- Katzenjammer bei Sr. Edith-Maria, weil das "Minimalziel" Diakoninnenweihe nicht erreicht wurde
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- Kardinalstaatssekretär Parolin weist Kritik an den Papst-Worten zu Genozid-Prüfung zurück
- Scorsese startet Film-Serie über Heilige
- Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
- Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
- Johannes Hartl: „Schande“
|
Marx: Entsetzt und erschüttert über feigen Anschlag von Halle9. Oktober 2019 in Deutschland, 23 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Marx nach Anschlag auf Synagoge: Wir sind den Juden in unserem Land, unseren Schwestern und Brüdern, eng im Gebet verbunden Erzbischof Koch: Es lässt mich verzweifeln, dass immer noch Juden bei uns nicht in Frieden leben können
Bonn-Berlin-Halle (kath.net/pl) Ich bin entsetzt und erschüttert über den feigen Anschlag von Halle. Das sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, nach dem Anschlag vor der Synagoge in Halle an der Saale gemäß Presseaussendung. Unser Mitgefühl gilt den Todesopfern, ihren Angehörigen und den Verletzten. Die Täter hatten offensichtlich gezielt die Synagoge von Halle ausgesucht, um am höchsten jüdischen Feiertag Blut zu vergießen. Wir stehen solidarisch an der Seite der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger. Antisemitismus oder gar blinde Gewalt dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Wir sind den Juden in unserem Land, unseren Schwestern und Brüdern, gerade in diesen Stunden eng im Gebet verbunden. Ebenso hatte sich der Berliner Erzbischof Heiner Koch bestürzt gezeigt von den schrecklichen Nachrichten aus Halle. Der Presseaussendung zufolge sagte er: Es lässt mich verzweifeln, dass immer noch Juden bei uns nicht in Frieden und ohne Angst leben können. Ich stehe an der Seite unserer jüdischen Nachbarn und trauere mit ihnen.
Auch der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki äußerte sich bereits: Ich bin erschüttert über die Nachrichten aus #Halle. Beten wir für die Opfer und ihre Angehörigen und arbeiten wir gemeinsam daran, dass Juden in Deutschland nie wieder Angst haben müssen! Papst Franziskus hat am Ende des Bischofssynodenarbeitstages der Opfer des Anschlags gedacht, teilte die Pressestelle des Vatikans mit. Bereits am Morgen - also noch vor dem Anschlag - hatte der Papst mit den Synodenteilnehmern anlässlich des Jom Kippur-Festes für die jüdischen Gemeinden gebetet. Mehrere Täter hatten in der Stadt des Bundeslandes Sachsen-Anhalt Schüsse abgegeben, offenbar war versucht worden, die Synagogentür aufzuschießen, während darin die Gottesdienstgemeinde für die Feier des höchsten jüdischen Feiertags Jom Kippur versammelt gewesen war. Zwei Menschen starben (eine Frau, die gerade den jüdischen Friedhof verließ und ein Mann bei einem Dönerstand, der etwas entfernt von der Synagoge stand), Verletzte werden im Krankenhaus behandelt. Die rund 80 Gottesdienstteilnehmer konnten die Synagoge erst nach längerer Zeit verlassen und wurden danach ärztlich betreut. Vor vielen Synagogen in Deutschland wurde vorsichtshalber die Polizeipräsenz verstärkt. Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen übernommen. Zwei Todesopfer nach Schüssen in Halle
Eine junge jüdische Mutter twitterte nach dem Anschlag:
Foto: Symbolbild (c) kath.net
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | SalvatoreMio 12. Oktober 2019 | | | Seltsam - dieser Antisemitismus Persönlich kenne ich einige Beispiele von Antisemitismus, erschreckenderweise handelt es sich um SENIOREN! Zwei Beispiele: 1) Ging regelmäßig zu einer alten Dame; betete mit ihr; fragte einmal: Sie kennen doch sicher auch ein Gebet? Antwort: "Ja!" Und dann legte sie los mit einem Hetzgedicht gegen Juden!" Ich drohte ihr, nie wiederzukommen! 2) Traf kürzlich im Zug nach Köln eine Achtzigjährige (schon fast Altersgenossin). Begeistert erzählte sie von Kreuzfahrten, die sie sich leisten könne. ICH hatte das Buch "Magellan" bei mir von Stefan Zweig. Er beginnt mit seiner Reise über den Ozean. Arglos erzählte ich davon. Als sie hörte, er war Jude, ging es los: Hassreden auf Juden - "die mit ihrem vielen Geld!" Ich kochte und begann mit ihr heftig zu streiten. So sieht es aus sogar in manchen "alten Köpfen". | 1
| | | lesa 11. Oktober 2019 | | | Sucht den Herrn, so lange er sich finden lässt Werter @Bernhard Joseph: So ist es. Solche Menschen suchen irgendein Objekt, an dem sie ihre innere Gestörtheit entladen.
Das Einzige Heilmittel gegen den um sich greifenden, dämonischen Wahnsinn: Gelebtes Evangelium, unverkürzte und unverdrehte Verkündigung, Gebet, Sakramente, Rosenkranz.
Nicht umsonst offenbarte sich die Mutter Gottes, als sie durch die Seher in Ruanda (1981)die Menschen warnen wollte, als "Mutter des Wortes" ... | 4
| | | Bernhard Joseph 11. Oktober 2019 | | | Wo Hass gesät wird, erntet man Gewalt In unserer oberflächlich friedvollen Lebenswelt hierzulande brodelt unterschwellig der Hass. Im Internet spielen schon 10 Jährige die übelsten "Ballerspiele" und entwickeln eine Faszination der Gewalt, die ihnen Macht verspricht. Je ohnmächtiger sich die Menschen fühlen, desto stärker die Versuchung der Gewalt und des Hasses.
Wie man an diesem feigen Morden in Halle sieht, ging es dem Täter letztlich nur darum, zu töten, egal, wen. In den Hirnen solcher Gestalten wabert ein entfesselter Hass, gespeist aus einer Gedankenwelt des völligen Irrsinns.
In einer Welt sich auflösender Sittlichkeit breitet sich die Dekadenz immer weiter aus, so dass objektivem Urteilsvermögen nur mit feindseligem Argwohn begegnet wird.
Es ist dabei völlig egal, ob die Akteure aus dem linken oder rechten Ideologiespektrum sich rekrutieren, beiden ist der Hass auf alles, was nicht den eigenen irrationalen Denkkategorien entspricht, synonym. | 4
| | | SCV 11. Oktober 2019 | | | @Chris2: Rechtsextremes Netzwerk Wenn Sie beim Aufzählen von Anschlägen sind, sollten
Sie auch die aktuellen Aktivitäten eines aktuellen rechtsextremen Netzwerkes hinzuzählen, bei der es Verbindungen zur verbotenen Gruppe "Blood & Honour" gibt. Die Neonazis hatten Sprengstoffanschläge auf Moscheen, Parteizentralen, Ankerzentren und Medienagenturen angedroht und stehen mit dem mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke in Verbindung. Hoffentlich hat die Polizei am letzten Mittwoch mit einer erfolgreichen Aktion in 4 Bundesländern Schlimmeres verhindert.
Wir haben in Deutschland eine ganz große Gefahr von Rechtsaußen, die trotz der NSU-Morde immer noch unterschätzt wird. Verantwortlich sind hier auch die geistigen Brandstifter, die gegen Minderheiten, Andersdenkende und politische Gegner hetzen und das politische Klima in Deutschland vergiften.
https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/razzia-rechtsextremismus-101.html | 3
| | | Chris2 11. Oktober 2019 | | | 4 Anschläge und Anschlagsversuche in nur 7 Tagen in Europa! Mindestens! Und mindestens 3 davon sicher oder vermutlich islamistisch motiviert (der islamistische Mordanschlag in Paris mit 4 toten Antiterrorpolizisten - der an den Straßenbahnmord an einem Antiterrormitarbeiter des LKA in Köln erinnert -, der Messerangriff eines Asylbewerbers gegen eine Berliner Synagoge (wurde statistikfreundlich freigelassen! > mögliche Folgen s. Limburg!) und der Anschlag von Limburg mit einem geraubten LKW und mindestens 8 Verletzten, ebenfalls durch einen Asylbewerber (der u.a. schon zuvor bereits mehrfach versucht hatte, LKWs zu kapern!). Und natürlich der Anschlag eines hirnlosen mutmaßlichen Rechtsextremisten, der, hätte die Tür nicht gehalten, weitaus mehr als nur 2 Opfer hätte fördern können.
Ich will kein "historisch einzigartiges Experiment" mit "natürlich viele Verwerfungen" (Mounk) mehr. Ich will mein freies, sicheres, erfolgreiches, verlässliches und weltweit geachtetes Land wieder! | 7
| | | UnivProf 10. Oktober 2019 | | | Glaubwürdiges Entsetzen? Warum nicht erschüttert und entsetzt auch über den jede Woche 100-fachen Kindsmörder in einer Klinik seiner Stadt?? | 8
| | | stephanus2 10. Oktober 2019 | | | Zusatz Mir tun neben den Ermordeten,ihren Angehörigen und allen von dem Geschehen Erschütterten - das isnd Millionen ! - vor allem auch die jüdischen Mitbürger leid, die sich in der Synagoge befanden und an ihrem höchsten Feiertag diesen Anschlag auf ihre Gesundheit und ihr Leben erfahren mussten. Wie müssen sie sich gefühlt haben, entsetzlich.- Ich fürchte jedoch, dass ihr Präsident Schuster die Lage falsch analysiert, wie im vorhergehenden Post besprochen. Er redet für meine Begriffe die islamistische Gefahr für Juden immer klein, die aus meiner Sicht noch größer ist als die rechtsextremistische. Beides darf ganz einfach nicht sein und müsste schon im Kleinsten streng bestraft werden. | 8
| | | stephanus2 10. Oktober 2019 | | | "politische Entwicklung, die Rechtsextremismus fördere" @ff95
Diese Ansicht teile ich aus meiner Sicht nicht. Vielmehr meine ich, dass heutzutage viel zu schnell und unrichtig gegen Rechtsk o n s e r v a t i v e die "Nazi-Keule" geschwungen wird, um sie mundtot zu machen. Ganze Bewegungen werden "Gegen Rechts!!!" getauft, historisch falsch und demagogisch. Rechts zu sein, war Jahrzehnte eine ehrbare politische Richtung! Rechts e x t r e m aber oder links e x t r e m oder i s l a m i s t i s c h ist nicht ehrbar, sondern für die Einsetzung von Gewalt bis zum Mord zur Erreichung politischer Ziele.Ein Fall für den Staatsschutz .Was den Haller Täter betrifft, so halte ich ihn für psychisch durchgeknallt,voller Wut und Hass (wahrscheinlich im persönl. Bereich) mit Neonazimäntelchen. Weil: ein echter Neonazi hätte, nachdem er in die Synagoge nicht reinkam, nicht aus Frust zwei unbeteiligte Deutsche erschossen. Wegen seiner Rassenideologie, dass Deutsche so was tolles sind. Zumindest denke ich mir das so. | 10
| | | SCV 10. Oktober 2019 | | | Folge des Atheismus Der grassierende Rechtsradikalismus im Osten Deutschlands, der sich neben dem Neonazi-Terror auch an hohen Wahlergebnissen rechtsradikaler Parteien zeigt, ist eine Folge des Atheismus in der früheren DDR. So gehören heute nur noch 20% der Bevölkerung in Sachsen-Anhalt einer Religion an. 1949 waren es noch 92%. | 4
| | | 10. Oktober 2019 | | |
Stunden nach dem tödlichen Angriff in Halle hat sich der Zentralrat der Juden kritisch zur politischen Stimmung im Land geäußert. Die Attacke sei eine neue Qualität des Rechtsextremismus in Deutschland, sagte Josef Schuster, Präsident der Organisation im Deutschlandfunk. Der Anschlag auf die Synagoge verändere das Gefühl jüdischer Menschen in Deutschland. "Es macht sich Sorge breit " Schuster sagte weiter, er beobachte eine politische Entwicklung, die Rechtsextremismus fördere. Deshalb sei die Tat nicht ganz unerwartet gewesen (Spiegel). | 0
| | | girsberg74 10. Oktober 2019 | | | Und noch‘n Auftritt! Nein, nein, er sagt nichts Falsches; ich stimme ihm sogar zu. Es ist von ihm aber nur eine weitere Stellungnahme, an einer Wäscheleine hängend, die kein Ende findet.
Er hätte besser geschwiegen, denn seine Stellungnahme bewirkt nichts; hat mit seinen Stellungnahmen überhaupt zu tun. Er gibt nur wieder mal den „Gruß“-Onkel für eine Katastrophe. Das ist aber nicht die Aufgabe eines DBK-Vorsitzenden, sondern der Politik. Die Frage nach Autorität und Glaubwürdigkeit ist damit noch nicht einmal angesprochen. | 5
| | | Klimakos 10. Oktober 2019 | | |
Verblendet und ohne Christi Liebe, eingetaucht in Satans Haß - das ist die Diagnose jeden Mörder. Noch eine verlorene Seele ?
Mein aufrichtiges Beileid. | 7
| | | Chris2 10. Oktober 2019 | | | Die einzig sinnvolle Antwort auf die Verbrechen und Anschläge der letzten Tage ist, endlich konsequent gegen alle (!) vorzugehen, die unsere Freiheit, Sicherheit und die ganze Gesellschaft bedrohen, egal ob rechts- oder linksaußen, Islamisten, Clans oder was auch immer. Es kann nicht sein, dass der Messerangreifer vor der Berliner Moschee schon wieder frei ist (!) oder das Attentat von Limburg schon nach etwa einem Tag unter "ferner liefen" einsortiert wurde, nur, weil es "der falsche Täter war (kam 2015 aus - vermutlich angeblich - Syrien) und es gottseidank keine Toten gab. Doch der menschenverachtende ... ... Verbrecher von Halle hat genau das verhindert, indem er allen Linkspopulisten eine Steilvorlage lieferte. Möge er nie wieder auf die Menschheit losgelassen werden. | 15
| | | antonius25 9. Oktober 2019 | | | Genaues Ausmaß noch unbekannt- was ist mit weiteren Tatorten Den Täter von Halle hat man wohl geschnappt, aber an zwei weiteren Orten gab es auch Schüsse. Mal sehen, ob die sich bestätigen und evtl. ein Terrornetzwerk dahinter steckt. Schießwütige Neonazis in Halle, psychisch gestörte Moslems in Berlin, dazwischen Extinction Rebellion, die ohne Eingreifen der Polizei Straßen sperren können, steigende Clankriminalität. Wirklich ein Land,in dem wir gut und gerne leben. | 14
| | | Zeitzeuge 9. Oktober 2019 | | | Eine unfaßbare Tat menschlicher Bosheit an unschuldigen Mitmenschen!!
Beten wir für die so jäh unschuldig aus
dem Leben gerissenen Menschen, die Genesung der körperlich und seelisch Verletzten und für die Bekehrung des ruchlosen Mörders! | 16
| | | antonius25 9. Oktober 2019 | | | 3 Terror-Anschläge in einer Woche Der Messermann vor der Synagoge in Berlin, der LKW-Anschlag in Limburg und jetzt der Anschlag in Halle mit zwei Toten. Schrecklich, wie sich unser Land entwickelt.
Vielleicht sollte sich die Regierung einmal auf die wahren gewaltbereiten Extremisten konzentrieren anstatt ihre Energie damit zu verschwenden, im sogenannten 'Kampf gegen Rechts' Konservative und sonstige Falschdenker zu jagen. | 18
| | | Judith-Maria 9. Oktober 2019 | | | Offenbar stand die versammelte jüdische Gemeinde unter Gottes besonderem Schutz denn der bekannte Neonazi Stephan Balliet konnte sich keinen Zugang zur Synagoge verschaffen. Gott sei Dank! Wenn Menschen derart von pathologischem Hass besessen sind, wäre es meiner Meinung geboten, sie in einer geschlossenen Psychiatrie unterzubringen. Dauerhaft. | 7
| | | Chris2 9. Oktober 2019 | | | Entsetzt und fassungslos über diese unbegreifliche Tat sollten unsere Gedanken und Gebete jetzt den Ermordeten, Verletzten und Hinterbliebenen gelten. | 13
| | | nazareth 9. Oktober 2019 | | | Kein Platz für Antisemitismus!! Ich bin auch zutiefst erschüttert. Einige wenige tragen diesen sinnlosen Hass in sich und stürzen ein ganzes Volk in Entsetzen, Scham und Trauer. Damit muss Schluss sein. Null Toleranz für diese verirrten Hassträger. Juden sind geschätzte und hochgeehrte Brüder und Schwestern unter uns. Es ist eine Ehre für uns wenn sie das heilige Jom Kippurfest begehen, auch Jesus hat es gefeiert mit Familie und Angehörigen. Dies lässt uns die Nähe zum jüdischen Volk spüren. Alle Solidarität und alle Unterstützung! Frieden den Toten und Trost den Angehörigen! | 16
| | | 9. Oktober 2019 | | | Erschreckend! Es geht um „ unsere älteren Brüder und Schwestern“, wie es der hl. Johannes Paul II. so schön ausgedrückt hat. Sie haben meine volle Sympathie! Als Katholik stehe ich an ihrer Seite! | 13
| | | Herbstlicht 9. Oktober 2019 | | | Welcher Hass treibt Menschen zu einer solchen Tat? Meine Trauer und Anteilnahme möchte ich den Angehörigen der Toten und der Gottesdienstbesucher aussprechen.
Möge Gott die beiden Toten in seine Arme schließen, den Trauernden Trost und Kraft schenken und den Verletzten Heilung, auch in ihrem Inneren!
Es wird lange Zeit brauchen, diesen Schock zu verarbeiten. | 13
| | | SalvatoreMio 9. Oktober 2019 | | | WELCH EINE SCHANDE - dass bei uns so etwas geschieht - und dazu immer dreister! | 15
| | | bücherwurm 9. Oktober 2019 | | | Auch ich bin zutiefst entsetzt über diesen feigen Anschlag. Meine Gedanken gehen zu den Menschen, die friedlich einen Gottesdienst feiern wollten und die dann derart schockierendes erlebten. Im Gebet mit unseren jüdischen Schwestern und Brüdern verbunden! | 18
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuAntisemitismus- Deutschland: Muslime eher antisemitisch als der Durchschnitt der Bevölkerung
- „Jerusalem Post“: Davidsstern wird von Twitter als „hasserfülltes Bild“ gesperrt
- Henryk Broder: Antisemitismus wird verwaltet wie die Armut
- Messerträger vor Berliner Synagoge jetzt in Psychiatrie
- Zentralrat der Juden wirft Staatsanwaltschaft Fahrlässigkeit vor
- Bild: Motiv des Syrers mit Messer in der Synagoge ist unklar?
- Dann klemmte die Waffe wundersamerweise
- Ein Christ ist verpflichtet, solidarisch mit Juden zu sein
- Nach Kristallnacht wollte Vatikan 200.000 deutsche Juden evakuieren
- Papst Franziskus: Kein Christ kann Antisemit sein!
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
- Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
- Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
- Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
- Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
- Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
- Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
- 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
- Spendenwerbung einer katholischen Fakultät, Worte „Gott“, „Jesus Christus“ „Kirche“ kommen nicht vor
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- Johannes Hartl: „Schande“
|