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MISSION MANIFEST - Die zehn Thesen!

5. Jänner 2018 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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Die markanten "Zehn Thesen" in voller Länge! - Leseprobe aus der Neuerscheinung "Mission Manifest" von Johannes Hartl, Pater Karl Wallner OCist und Bernhard Meuser


Augsburg (kath.net) Eine Präambel und zehn Thesen

P R Ä A M B E L
Nach menschlichem Ermessen wird die Kirche in Deutschland, Österreich und der Schweiz in wenigen Jahren kaum mehr eine gesellschaftlich wahrnehmbare Rolle spielen. Das ist weniger schade um die Kirche als schlimm für die Menschen, die Gott verlieren oder Jesus nie kennenlernen. Wir sind katholische Christen in Österreich, Deutschland und der Schweiz, die unter der »Erosion des Glaubens«, von der Papst Franziskus spricht, leiden. Wir wissen: Unsere Heimatländer sind Missionsländer geworden. Wir sind bereit für Mission. Wir wünschen, dass unsere Länder zu Jesus finden. Wir laden alle ein, die sich verbindlich mit uns hineinbegeben wollen in eine Welle des Gebets. Wir möchten diejenigen zusammenführen, die den Mut zu ungewöhnlichen Schritten haben. »Das Gebot der Stunde«, sagt auch Papst Franziskus, »ist die pastorale Neuausrichtung, also dafür zu sorgen, dass die Strukturen der Kirche alle missionarischer werden, dass die gewöhnliche Seelsorge in all ihren Bereichen expansiver und offener ist, dass sie die in der Seelsorge Tätigen in eine ständige Haltung des ›Aufbruchs‹ versetzt und so die positive Antwort all derer begünstigt, denen Jesus seine Freundschaft anbietet«. Viele Bischöfe sind diesem Aufruf gefolgt und haben ihn sogar noch verstärkt. Unsere Initiative von unten möchte sie unterstützen.

These 1
Uns bewegt die Sehnsucht, dass Menschen sich zu Jesus Christus bekehren. Es ist nicht mehr genug, katholisch sozialisiert zu sein. Die Kirche muss wieder wollen, dass Menschen ihr Leben durch eine klare Entscheidung Jesus Christus übergeben. Sie ist ja weniger eine Institution oder Kulturform als eine Gemeinschaft mit Jesus in der Mitte. Wer Jesus Christus als seinem persönlichen Herrn nachfolgt, wird andere für eine leidenschaftliche Nachfolge Jesu entzünden.

These 2
Wir wollen, dass Mission zur Priorität Nummer eins wird. Und zwar durch eine Fokussierung der finanziellen und personellen Ressourcen der Kirche auf die Evangelisierung. »Die Kirche ist ihrem Wesen nach missionarisch!« Der finale Auftrag Jesu an seine Freunde lautet: »Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern« (Mt 28,19). Eine Kirche, die nicht freudig und überzeugend auf alle zugeht, hat keine Mission; sie verliert ihr Warum und Wozu. Sie steht für nichts. Und sie schrumpft, statt zu wachsen. Für unsere Länder heißt das: »The church will send or the church will end.«


These 3
Wir glauben, dass die Chancen nie größer waren als jetzt. Das Defizit an privater und gemeinsamer Hoffnung in der Welt wird von Tag zu Tag größer. Viele suchen und geben sich mit kleinen Antworten zufrieden. Dabei ist die denkbar größte Hoffnung bereits in der Welt. Das Evangelium hat nichts von seiner Attraktivität verloren. Wir Christen sind dazu da, diese Hoffnung zu teilen, statt sie für uns zu behalten. Wo das geschieht, wird es für Menschen unserer Zeit verlockend, Christ zu sein. Weltweit nehmen 200 Millionen Christen sogar Verfolgungen in Kauf, weil sie von Jesus, ihrer einzigen Hoffnung, nicht lassen können.

These 4
Wir sprechen alle Menschen in unseren Ländern an und machen keinen Unterschied (wie Jesus keinen Unterschied gemacht hat). Wir gehen auf Christen, Nichtchristen, Andersgläubige und Menschen, die nicht mehr glauben, zu. Es gibt keinen Menschen, für den Jesus nicht gestorben ist und der Jesus nicht kennenlernen sollte. Gott ist »die Liebe« (1 Joh 4,16) und will, »dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.« (1 Tim 2,4) Das wollen wir auch.

These 5
Wir glauben, dass unsere Mission so kraftvoll sein wird, wie es unsere Gebete sind. Ein missionarischer Neuaufbruch kann nicht anders beginnen als mit einem Neuaufbruch in Fasten und Gebet. Gott, der alle Menschen leidenschaftlich liebt, hat gehandelt und wird auch jetzt handeln, wenn wir ihn persönlich und rückhaltlos anrufen. Es werden Wunder geschehen. Gott wird den Menschen über den Weg laufen – und sei es in Träumen und inneren Eingebungen. »Haben wir keine Scheu, Gott selbst um die schwierigsten Dinge zu bitten (wie die Bekehrung großer Sünder oder ganzer Völker.« (Charles de Foucauld)

These 6
Wir danken allen Christen außerhalb der katholischen Kirche, die heute schon mit Hingabe missionieren, taufen und Menschen zu Jesus führen. Wir Christen in der katholischen Kirche sehen ihre Treue zur Heiligen Schrift und ihre entschiedene Nähe zu Jesus. Wir haben Wertschätzung für die positiven Impulse der Reformation. Wir wollen demütig lernen – auch und gerade von den Freikirchen – und mit allen unseren Geschwistern in der Ökumene kooperieren, um selbst missionarischer zu werden. Wir wissen, dass die Welt nur zu Christus findet, wenn wir die Einheit wiederfinden und sie in Gebet und Mission schon heute einüben (vgl. Joh 17,21).

These 7
Wir müssen die Inhalte des Glaubens neu entdecken und sie klar und mutig verkündigen, sei es nun »gelegen oder ungelegen«. (2 Tim 4,2) Wir haben sie durch Gottes Offenbarung empfangen, finden sie gefasst im Urdokument der Heiligen Schrift und lebendig überliefert im Verstehen der Kirche, wie es der Katechismus lehrt. Die Geheimnisse des Glaubens müssen vollständig, ganzheitlich, in rationaler Klarheit und in der Freude der Erlösten verkündigt werden. Sie müssen leuchten. Wer anderen Menschen den Glauben verkünden will, darf nicht dilettieren; er muss zuerst an sich arbeiten – an seinem Leben, an seiner Liebe und an seinem Wissen. Der missionarische Aufbruch erfordert eine neue Lernbewegung des Glaubens, denn wir haben verlernt, was es heißt, missionarisch zu sein.

These 8
Wir wollen missionieren, nicht indoktrinieren. Die Mission Jesu zu überbringen, hat stets den Charakter einer Einladung; Mission ist die Sehnsucht, die eigene Freude mit anderen zu teilen; ein freies, respektvolles Angebot an freie Menschen. Mission bedeutet, den Menschen die Füße zu waschen, nicht den Kopf. Sie überredet nicht, übt keinen Druck aus und ist mit Zwang oder Gewalt unvereinbar. Christen sind nicht nur tolerant gegenüber Andersdenkenden – sie engagieren sich sogar aktiv für Religionsfreiheit. Den Wahrheitsanspruch des christlichen Glaubens vertreten wir ohne jede Aggression. Wir können unmöglich schweigen von der Hoffnung, die uns erfüllt. (1 Petr 3,15)

These 9
Wir brauchen eine »Demokratisierung« von Mission. Nirgendwo steht, dass die Mission, die Jesus uns gegeben hat, sich auf Spezialisten, professionelle Verkündiger, Theologen, Kleriker oder Mitglieder von Ordensgemeinschaften beschränkt. Missionarisch zu sein, ist der Auftrag Christi an alle Getauften. Mission beschränkt sich auch nicht auf bestimmte (»nichtchristliche«) Länder, Kulturen und/oder Religionen. Mission ist ist jederzeit und überall. Sie ist die große, oft vergessene Querschnittsaufgabe aller Christen in allen Ländern und Kulturen.

These 10
Wir müssen uns selbst zur Freude des Evangeliums bekehren, um andere zu Jesus führen zu können. Wo wir uns im Denken, Handeln und Fühlen einem allgemeinen humanistischen Mainstream angepasst haben, müssen wir entschiedene Anstrengungen unternehmen, um uns, wie Papst Benedikt XVI. sagt, »von der Weltlichkeit der Welt zu lösen.« Nur als geisterfüllte »neue Menschen« haben wir missionarisches Profil. Wir sollten allerdings damit rechnen, dass der ersehnte Aufbruch im Glauben nicht immer nur eine Erfolgsgeschichte sein wird. Doch im treuen und freudigen Zeugnis für Jesus erstrahlt auch aus Leiden und Widerständen eine Schönheit, die früher oder später fruchtbar wird.

Weitere Infos: www.missionmanifest.online

Großer kath.net-Buchtipp!
Mission Manifest
Die Thesen für das Comeback der Kirche
Von Bernhard Meuser; Johannes Hartl; Karl Wallner
Taschenbuch, 240 Seiten
2018 Herder, Freiburg
ISBN 978-3-451-38147-8
Preis Österreich: 20.60 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

Link zum kathShop

Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur:
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Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.



#MissionManifest wird vorgestellt bei der #MEHR2018 - Mit dabei: Johannes Hartl, Pater Karl Wallner/Heiligenkreuz, Bernhard Meuser/Youcat




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Lesermeinungen

 Fatima 1713 10. Jänner 2018 
 

Außenperspektive

Vielleicht sollten wir Mission Manifest einmal weniger aus der innerkirchlichen Perspektive betrachten (hab ich bisher auch noch nicht genügend). Was bekommt die weltliche Öffentlichkeit hier zu hören und zu sehen? Katholische Christen, die JESUS CHRISTUS verkünden und bekennen und nicht eine Soziallehre, die irgendein Religionsgründer vor 2000 Jahren ins Leben gerufen hat. Denn das ist das einzige, als das das Christentum heutzutage gerade noch geduldet wird. Für uns, die wir schon lange und tiefer im Glauben stehen, sind die zehn Thesen vielleicht ein wenig "niederschwellig" formuliert, aber nach außen sind sie eine Botschaft, die die mitteleuropäische Welt/Gesellschaft/Öffentlichkeit schon länger nicht mehr gehört hat und deshalb ein wichtiges Zeichen!


1
 
 lesa 10. Jänner 2018 

@Jerusalem: In Punkt 7 ist alles drin, was Sie nicht vermissen möchten: Heilige Schrift und Katechismus Betonung der Dringlichkeit, den Glauben kennenzulernen. Das schließt bekanntlich die Sakramente und die Mutter Gottes mit ein. Ihre Sorge, man habe hier auf Kosten der Freikirchen den Katholischen Glauben preisgegeben, hat also keinen Anhaltspunkt. Dass aber alle Getauften suchen, was gemeinsam ist und die Gaben der anderen anerkennen - es gibt sie wirklich! -ist ein unabdingbares Gebot der Stunde und die größte Sehnsucht Jesu selber. Vielleicht können Sie nochmals in aller Ruhe das Manifest durchlesen! Außerdem sind die Initiatoren glaubensstarke, fähige katholische Theologen. @Fides Mariae: Ich stimme Ihren Bedenken zu. Das Wort "Demokratie" ist für uns nach Jahren "demokratisierender Analysen" statt des Glaubens sehr negativ belegt. Gemeint ist aber: "Der Auftrag eines jeden Getauften, den Glauben aktiv und missionarisch zu bezeugen". Vielleicht könnte man das anders formulieren?


1
 
 bücherwurm 10. Jänner 2018 

@Gandalf: Die sind mir ebenfalls viel lieber - und viel näher!


1
 
 Fatima 1713 10. Jänner 2018 
 

@ Echo Romeo

Wenn Sie uns damit sagen wollen, dass manche hier auf unwichtigen Details herumreiten: Maria (deren Fehlen auch schon bemängelt wurde) und die Sakramente sind keine unwichtigen Details.
Aber Gandalf hat schon recht: alle beteiligten Gruppierungen stehen fest auf katholischem Boden, und wenn es uns gelingt, die Menschen mit Jesus in Berührung zu bringen, dann werden Er und seine Mutter alles weitere schon erledigen.


1
 
 Kephas_de 9. Jänner 2018 

Ich finde ja insgesamt …

… dass die Fegfeuervisionen von Don Guido della Pellerossa zuwenig gewürdigt werden. Ohne das geht es nicht. Könnte man die noch einarbeiten?


0
 
 Gandalf 8. Jänner 2018 

@jerusalem

Zur Frage: "Und was ist mit der sakramentalen Kirche?" Wo ist hier das Problem? Alle Gruppen, die hier mitmachen, schätzen doch die Sakramente ohnedies. Bei der MEHR täglich Hl. Messe, Eucharist. Anbetung von Morgen bis am Abend, Dutzende Priester, die Beichte hören...

Unabhängig davon geht es primär darum, die LEute für Jesus zu gewinnen. Mir ist ein gläubiger Evangelikaler, der zu Jesus findet, viel lieber als die große Ansammlung von Taufscheinkatholiken,.


6
 
 Fatima 1713 8. Jänner 2018 
 

Katholisch

Ich dachte ursprünglich, das MISSION MANIFEST wäre eine ökumenische Initiative. Da sie aber nur von katholischen Organisationen getragen wird, bin ich auch der Meinung, dass man die Thesen ruhig noch "katholischer" formulieren hätte können. Aber betrachten wir es einfach als einen guten Anfang!


3
 
 Jerusalem 7. Jänner 2018 

Und was ist mit der sakramentalen Kirche?

Diese Thesen klingen ja ganz gut, haben aber mit der "Lebensrealität" eines Missionares nicht viel zu tun! Betrachtet man die Mission aller Heiligen bis in unsere Zeit, so muss man feststellen, dass vorallem die Verankerung in den Sakramenten zum "Erfolg" geführt haben. Demzufolge muss es heißen: Mission zur katholischen Kirche, und nicht nur zum Schlussstein.. Warum? Jesus selber hat uns das aufgetragen: "Lasst sie, in meinem Namen heilen" - Wir aber haben Jesus in Person durch die Sakramente! Unsere Pflicht ist also, sie zur katholischen Kirche bekehren - so es ja letztlich auch in der Taufe passiert. Man wird auf den Namen des Dreifaltigen Gottes (der ist im Manifest auch nirgends erwähnt!!) getauft, und somit gleichzeitig in die Kirche! Sollen wir denn nicht hauptsächlich am Willen Gottes Freude haben? Und der ist mitunter schwerer Tabak! Dieses Manifest mit den Thesen ist für mich Besorgnis erregend, denn er zeigt eine weitere Verschwammung des Glaubens.


1
 
 Gandalf 6. Jänner 2018 

@Fides Mariae

Ich glaube, das ist ganz einfach so zu verstehen: Zur Mission sind alle berufen, da braucht man keine "Profis" wie Bischöfe, Priester usw...dh. wirklich die Mission muss bei jedem beginnen,dh. bei Dir und mir zuerst. Dh. das ist keine Frage von Laie/Priester.


6
 
  6. Jänner 2018 
 

9. These

Bin mit allen Thesen einverstanden ausser der 9. - wir brauchen nicht mehr Demokratisierung, sondern mehr Wertschätzung für das Weiheamt. Mission machen können wir auch ohne Demokratisierung. Jeder soll eifach das Seine tun. Fertig.


2
 
 Adamo 6. Jänner 2018 
 

Zurück zum Urdokument der Heiligen Schrift - DIE BIBEL -

Gewaltig diese 10 Thesen! Sie tragen die Kraft des Wortes Gottes in sich.-
Ein Beispiel zur 7.These:
In unserer Pfarrei ist das Projekt "Bibel 365" initiiert worden. Das selbst in Rundfunk und Presse positiv als Novum wahrgenommen wurde. Seit Dezember 2017 lesen etliche Menschen fortlaufende Kapitel aus dem AT und dem NT jeden Tag etwa eine halbe Stunde lang nach einem schriftlichen Leseplan.


4
 
 bücherwurm 6. Jänner 2018 

@Echo Romeo: DANKE!


5
 
 Kephas_de 6. Jänner 2018 

Liebe Martyria,

wie schön, dass Sie bereits eine so eifrige Missionarin sind!

Ihren Eindruck kann ich allerdings nicht bestätigen. Bereits in der ersten These ist von Jesus Christus die Rede. In der sechsten These wird der Herr Jesus »Christus« genannt. Es ist deutlich, dass der Hoheitstitel, der Ihn als Sohn Gottes ausweist, von niemandem unterschlagen werden soll. (Das wäre ja auch unsinnig: Denn dann hätte man sich These Sieben schenken können.)

Ich korrigiere Sie hier in erster Linie deswegen, damit nicht der Eindruck entsteht, hier wolle jemand den schmackhaften Braten, der ENDLICH auf dem Tisch steht, ein wenig versalzen.


9
 
 bücherwurm 6. Jänner 2018 

@maxjosef: Sie werden erfreut feststellen, dass Pater Hans Buob SAC in dem Buch einen Beitrag

geschrieben hat! :)


10
 
 maxjosef 5. Jänner 2018 
 

Seit September 2017

bin ich Teilnehmer eines Kurses zur Ausbildung von Katechisten im Exerzitienhaus St.Ulrich, Hochaltingen, das von dem bekannten Pallottinerpater Hans Buob geleitet wird. Ich denke mal, dieses Buch könnte auch uns angehenden Katechisten eine große Hilfe sein. Werde es mir auf jeden Fall bestellen und beim nächsten Blocktreffen Ende Januar habe ich es hoffentlich schon gelesen und kann es dann auch den anderen vorstellen, mit segensreicher Wirkung... ;-))


8
 
 Martyria 5. Jänner 2018 

Davon abgesehen, dass ich das Formulierte als mein täglich Brot betrachte: Warum ist in diesen Thesen immer von Jesus, aber nicht von Christus die Rede? Nur eine Frage.


6
 
 Gandalf 5. Jänner 2018 

Bin dabei :-)


12
 
 SpatzInDerHand 5. Jänner 2018 

suuuuuuuper!!!!!!!!!!!!!!!!


10
 
 bücherwurm 5. Jänner 2018 

Ich stehe dahinter! :)


11
 
 Philipp Neri 5. Jänner 2018 

MISSION MANIFEST !

Lasst uns alle mitmachen!


12
 
 bernhard_k 5. Jänner 2018 
 

Absolut großartig!

Wenn der Blick auf Jesus Christus gerichtet ist und die Beziehung zu IHM durch das Gebet immer mehr vertieft wird, werden Wunder geschehen; das ist auch meine Überzeugung!

Ein herzliches Vergelt's Gott den Autoren! Gott segne und schütze sie allezeit!


13
 
  5. Jänner 2018 
 

Das ist eine sehr gute und wichtige Aufgabe!


10
 

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