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Rheinische Kirche will Muslime nicht mehr bekehren

15. Jänner 2018 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Die Evangelische Kirche im Rheinland will Muslime nicht mehr zum christlichen Glauben bekehren


Bad Neuenahr (kath.net) Die Evangelische Kirche im Rheinland will Muslime nicht mehr zum christlichen Glauben bekehren. Das hat die jüngste Landessynode in Bad Neuenahr beschlossen. Dies berichtet idea. Die umstrittene Erklärung nennt sich „Für die Begegnung mit Muslimen. Theologische Positionsbestimmung“. In dem Papier heißt es unter anderem, die Kirche nehme „den Glauben muslimischer Menschen als Bindung an den einen Gott wahr“. Sie verfolge nicht das Ziel, Muslime zur Konversion (Religionswechsel) zu bewegen. Gegen die Erklärung stimmten nur sieben der 210 Synodalen. Es gab nur ganz wenig Kritk. So erklärte der Superintendent des Kirchenkreises Wetzlar, Jörg Süß, die „Positionsbestimmung“ widerspreche dem Bekenntnis der evangelischen Kirche zum dreieinigen Gott. Er offenbare sich „abschließend und ausschließlich“ in seinem Sohn Jesus Christus. Nach christlichem Verständnis gebe es keinen anderen Weg zum Heil als ihn. Mit der Erklärung widerspreche die Synode damit dem „Solus Christus“ (Allein Christus) und „Sola scriptura“ (Allein die Schrift).



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Lesermeinungen

 girsberg74 17. Jänner 2018 
 

Zur endgültigen Abwicklung:

Eine solche Kirche braucht nur noch einen, der als Letzter das Licht löscht.


3
 
 Tonika 16. Jänner 2018 
 

Das einzige wozu die EKD bekehren will, ist Apostasie! Dafür kassiert sie Kirchensteuer


1
 
 introibo 16. Jänner 2018 
 

Arbeitsverweigerung

Unser HERR und Erlöser hat uns als seinen Zeugen aufgetragen, IHN allen Menschen zu verkünden (Markus 16, 15-16 - Missionsbefehl JESU).
Der Beschluss der Rheinischen Kirche ist neben den zweifelhaften theologischen Aussagen demnach eine eklatante Arbeitsverweigerung und Ungehorsam gegenüber JESUS!!!
Hätten u.a. die ersten Jünger eine ähnliche Haltung im antiken Rom eingenommen, hätten sie niemals das Martyrium erlitten. Die Haltung der Rheinischen Kirche stellt demgegenüber somit auch noch eine Verhöhnung gegenüber allen christlichen Märtyrern dar.


6
 
  15. Jänner 2018 
 

Nachtrag: Ich beziehe mich auf den katholischen RU!


3
 
  15. Jänner 2018 
 

Was heißt hier "die Evangelische Kirche".....

Ist es nicht Papst Franziskus höchstpersönlich, der jede Art von Proselytismus aufs Schärfste verurteilt und wiederholt verboten hat?!

Fakt ist, dass Religionslehrer und Katecheten hierzulande alles dürfen, solange sie nicht auf die Idee kommen, den ihnen anvertrauten Seelen den Glauben schmackhaft zu machen!
Alle möglichen (und unmöglichen) Sperenzchen werden von "oben" abgesegnet - aber wehe einer fängt das Missionieren an - dann ist Schluss mit lustig!!


8
 
 antonius25 15. Jänner 2018 
 

Das wäre auch gegen die Sharia


3
 
 Hadrianus Antonius 15. Jänner 2018 
 

@M. Schn.-Fl.: Vorsicht!

Ihr Posting ist vollkommen richtig- ein vollmundiges Ja.
Nur seien Sie vorsicht:
mehrere Aussagen aus dem 2. Vat. Konzil (Erklärung Dignitatis humanae und Gaudium et Spes) sind mit diesem theologischen Fundament nicht in Einklang.
Klar, jenes Konzil war nur pastoral gemeint, aber die Sachen wurden nun einmal darin geschrieben.
WAs Qualitätsmanagement betrifft: diese Früchte scheinen mir nicht nur unappetitlich sondern giftig tout court.


3
 
 USCA_Ecclesiam 15. Jänner 2018 

Ist bei uns auch nicht besser!

Jedesmal, wenn ich bei der Vorbereitung der Fürbitten vorschlage, dafür zu beten, daß die Moslems zu JESUS CHRISTUS finden, wird sie vom Priester verboten oder schwammig verallgemeinert.

Komm, Herr JESUS CHRISTUS, und lass die Moslems erkennen, dass Du wirklich Gottes Sohn bist, der sie erlöst!


17
 
 Guenter Foit 15. Jänner 2018 
 

... nach der Schrift, getötet werden. (.. aus einem Interview mit Samir Khalil Samir, Islamwissenschaftler und Prof. für christlich-arabische Literatur). So wird verständlich, dass die Morde der IS und anderen nicht von den höchsten islamischen Geistlichen nach der Schrift verurteilt werden können. Der Islam strebe bekanntlich die Weltherrschaft an, - erst dann gäbe es 'Frieden auf der Welt'.

Muslimen sollte besser - mit Verweis auf ihre radikalen Vorschriften gegenüber Ungläubigen - eine Integration hier verwehrt und nur vorübergehender Schutz gewährt werden, - am besten durch tatkräftige Hilfe/Schutz auf ihrem Heimatkontinent (.. was dort nicht einfach sein dürfte, weil nicht gewollt ?!)


7
 
 Sefa 15. Jänner 2018 
 

Wer nicht bekehrt lebt verkehrt

Während das Judentum sich ursprünglich noch als elitäre, abgegrenzte Religon empfand("Volk Gottes", "auserwähltes Volk"), hat Christus uns den klaren Auftrag erteilt, das Wort Gottes in alle Welt und zu allen Menschen zu tragen.

Wer sich dem verweigert, widersetzt sich nicht nur Gott, sondern versündigt sich auch an seinen Mitmenschen. Die haben nämlich ein RECHT darauf, Gottes Botschaft zu erfahren.


11
 
 Quirinusdecem 15. Jänner 2018 
 

Anmaßung

Oh, je! Leider bezichtigt die evangelische Kirche Rheinland Jesus der Lüge: "Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich."
Wenn sie aber die Aussage Jesu verwerfen, so setzen sie sich an die Stelle Gottes. (und das , leider, nicht zum ersten mal) Was für eine Anmaßung. Aber, die evangelische Kirche ist auf dem Weg zur säkularen Weltreligion. Und auf katholischer Seite sind Kardinal Marx und Co in derselben Spur.....


19
 
 Aschermittwoch 15. Jänner 2018 
 

Düstere Aussichten

Eine Firma, die nicht mehr für sich Werbung macht, ist verloren!!!!


14
 
  15. Jänner 2018 
 

Abstimmungsverhalten rheinischer Apostaten

Der nächste Schritt dieser verblendeten `Synodalen` wird vermutlich sein, darüber abzustimmen, ob es nicht besser ist zum Islam zu konvertieren.

Ein Hang sich an Herrenmenschen zu orientieren haben bereits deren Vorfahren erkennen lassen.

Nur die Wahrheit mach frei.


13
 
 st.michael 15. Jänner 2018 
 

Zu was bekehren ?

Die Meldung ist in sich laecherlich, denn wozu soll die ev.Kirche Nichtchristen bekehren ?
Zu Sozialismus, Homokultur, Genderwahn etc. ich denke genau die "Werte" sind diejenigen, wegen denen zb. der Islam "uns" so sehr verachtet.
"Werte" die Gesellschaften verweichlichen, zersetzen und am Ende zerstoeren, nein diese Missionierung ist eine Farce, denn als Gipfel der Perversion wird auch noch Gott ins Spiel gebracht, der laut ev. Kirche das genau so will.
Aber aprpopos Mission, diese ist faktisch durch die RKK auch laengst aufgegeben worden und zum Hilfsverein neben den ganzen "Nicht" Christlichen Vereinen degradiert worden.
Aufloesung und Gottesferne allerorten.


19
 
 Kurti 15. Jänner 2018 
 

Wen wollen die überhaupt bekehren?

Die meisten sind doch selber nicht bekehrt. Die meinen, die Taufe sei genügend auf die Dauer. Nur wenige Leute bei den Evangelischen wie ein z.B. Parzany wissen überhaupt was Bekehrung ist.


12
 
 chronotech 15. Jänner 2018 

Dann umgekehrt...

Dann müsste man unbedingt die Evangelische Kirche im Rheinland bekehren, denn anscheinend hat sie ihren Hauptauftrag aus der Taufe längst vergessen: "Geht hinaus und macht alle zu meinen Jüngern".


17
 
 M.Schn-Fl 15. Jänner 2018 
 

Sünde wider den Heiligen Geist?

Ist nicht die Weigerung, dem Missionsgebot Christi nachzukommen, eine Verweigerung der Anerkennung der Vollmacht Christi? Das allerdings wäre eine Sünde wider den Heiligen Geist. Denn wer die Weisung Christi missachtet, missachtet auch seine Vollmacht vom Vater und damit die Sohnschaft d.h. die Gottheit Christi.


19
 
 ottokar 15. Jänner 2018 
 

Herrn Superindendent Jörg Süss sei tiefer Dank!

Dieses Bekenntnis zum Dreieinigen Gott, zu Solus Christus, zu Sola Scriptura von einem protestantischen Superintendenten ausgesprochen, ist einmalig klar formuliert und sollte für viele unserer Bischöfe Vorbild und Ansporn sein.Der verführerischen Gefahr, unseren dreieinigen Gott gleichzusetzen mit dem muslimischen Allah sind heute viele ausgesetzt , einschliesslich unser Papst Franciscus. Die Vorstellung, die Mohammedaner glauben ohnehin an den gleichen Gott wie wir Christen und müssten deshalb garnicht mehr zum Christentum bekehrt werden, verrät verwirrten Glaubensgeist. Wen überhaupt wollten Protestanten unter einer solch verblendeten Voraussetzung noch von ihrem Glauben überzeugen? Wir Katholiken hingegen besitzen die wunderbare Gnade an die Gegenwart Christi in der heiligen Eucharistie zu glauben und sind überzeugt, dass dieser Glaube auch für Mohammedaner eine erlösende Gnade wäre. Da Protestanten keine Eucharistie anerkennen, können sie diese Gnade auch nicht nachempfinden.


14
 
 wedlerg 15. Jänner 2018 
 

Warum auch?

Die ev. Kirche glaubt in D eh nicht an den dreieinigen Gott. Wichtig sind Sozialfragen, eine ganze seltsame Barmherzigkeitstheologie der Beziehung (wobei ich mich frage, mit wem die Beziehung den sein soll - den Gott wird dabei nur verniedlicht oder gerade gebogen), Politik und bunte Vielfalt. Würde man die Muslime bekehren, wäre die Vielfalt ja weniger bunt.


16
 

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