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Redakteur eines Jesuitenmagazins bezeichnet sich als ‚Kommunist’

13. Februar 2018 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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Dean Dettloff ist Toronto-Korrespondent des Jesuitenmagazins America. Er tritt für die ‚Homo-Ehe’, legale Abtreibung und die Verschmelzung von Christentum und kommunistischer Ideologie ein.


Toronto (kath.net/LSN/jg)
Mit Dean Dettloff hat das Jesuitenmagazin America ein Redaktionsmitglied, das sich selbst als Kommunist bezeichnet, für die „Homo-Ehe“, Abtreibung und die Gender-Ideologie eintritt.

Dettloff ist Korrespondent des America-Magazins in Toronto (Kanada). Das Lepanto Institute hat sich mit seiner Person näher befasst und seine Auftritte in den sozialen Medien unter die Lupe genommen.

Im Oktober 2017 hat er der kommunistischen Revolution in Russland gedacht, indem er eine entsprechende Nachricht der kommunistischen Partei Kanadas geteilt hat. Eine Erinnerung an die Erscheinungen von Fatima, die ebenfalls vor hundert Jahren stattgefunden haben, sucht man vergeblich.


In einer Twitternachricht vom August 2016 bedankt er sich bei einem Pastor, der ihn „unabsichtlich zum Kommunisten gemacht“ habe.

Dettloff ist neben seiner Tätigkeit beim America-Magazin auch Co-Moderator des Podcast Magnificast, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, „das Christentum und die politische Linke zu erkunden“. Tatsächlich verbreite Magnificast sozialistische Inhalte und bemühe sich die Vermischung kommunistischer Ideologien mit dem Christentum, heißt es in der Analyse des Lepanto-Institutes.

Auf Facebook hat Dettloff eine Vorlesung von Professor Nickolas Wolterstorff gelobt, in welcher der Wolterstorff für die so genannte „Homo-Ehe“ eingetreten ist. Nach seiner Ansicht fordere die „biblische Gerechtgkeit“, dass „das hohe Gut der zivilen und kirchlichen Trauung“ auch Homosexuellen zugänglich zu machen sei.

Im Oktober 2016 lobte Dettloff auf Twitter, wie Hillary Clinton die Abtreibung in der Konfrontation mit Donald Trump verteidigt hatte. Im April des selben Jahres hatte er einen Artikel der „Catholics for Choice“, die für legale Abtreibung eintreten, gelobt. Der Artikel berichtete über den Protest polnischer Katholiken gegen die Abtreibungspolitik der Bischöfe des Landes.

P. James Martin SJ, ein prominenter Mitarbeiter des America-Magazins, ist ebenfalls wegen seiner Aussagen zur Homosexualität aufgefallen. kath.net hat hier berichtet: ‚Skandalöse’ Interpretation der kirchlichen Lehre gefährdet Seelen



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