SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
Bethlehem: Messerattacke auf katholischen Ordenspriester4. Juni 2018 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Krone: Priester verletzt - Er hatte Touristen Sicherheit gegeben, die von zwei muslimischen Palästinensern belästigt worden waren.
Bethlehem (kath.net) Ein Ordensmann in Habit wurde mit einem Messer angegriffen und im Bauchraum verletzt. Der Priester hatte mehreren Touristen Sicherheit gegeben, die von zwei muslimischen Palästinensern belästigt worden waren. Als er die Männer wegen ihres Verhaltens ermahnte, holte einer davon ein Messer aus der Hosentasche und stach überraschend auf den Geistlichen ein. Das berichtete die in Wien erscheinende Krone anhand israelischer Presseberichte. Eine Sicherheitskamera zeichnete den Vorfall auf (siehe unten). Die Männer sollen zuvor eine christliche Pilgerin sexuell belästigt haben.
Bethlehem gehört den Palästinensischen Autonomiegebieten an. Dem Video der Sicherheitskamera ist zu entnehmen, dass es sich bei dem verletzten Priester vermutlich um einen Franziskaner oder Kapuziner handelt.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Theobald 6. Juni 2018 | | | Originalartikel hier ein link zum Artikel in der israelischen Presse: https://www.jpost.com/Middle-East/Franciscan-clergyman-assaulted-in-Bethlehem-559027
Die vielen Wachleute rund um die Geburtskirche passen normalerweise bestens auf ihre "wertvollen" Touristen und Pilger auf. Die Milchgrotte ist halt etwas abgelegen... | 0
| | | padre 5. Juni 2018 | | | Zur Messerattacke an der Milchgrotte, Bethlehem Der Franziskanerpater Fadi Shallufi, der für die Milchgrotte in Bethlehem zuständig ist und auf dem Video attackiert wurde, ist, Gott sei Dank, wohlauf und nicht ernsthaft verletzt. Dass P. Fadi, der aus Nazareth stammt, schwer verletzt wurde, entspricht nicht der Wirklichkeit. Mittlerweile gab es einige Solidaritätsbekundungen, bei denen auch P. Fadi anwesend war. Der Angriff wurde von verschiedenen Seiten verurteilt. Die beiden Angreifer scheinen ebenfalls gefaßt zu sein.
Das Video macht allerdings deutlich, dass gerade in der Westbank Aggressionen gegen die (einheimischen) Christen zunehmen. Es ist zu befürchten, dass sich die Lage der palästinensischen Christen weiter verschlechtert, sobald Mahmud Abbas abtritt.
Gebete für den Frieden im Heiligen Land sind nötiger denn je. | 3
| | | lenitas 4. Juni 2018 | | | Nicht nur Muslime Der Böse verführt viele Menschen zu (schlimmer) Gewalt, nicht nur Muslime.
Dem Priester wünsche ich trotz seiner schweren Verletzung baldige Genesung.
Man kann dankbar sein, dass es so mutige Menschen wie ihn gibt. | 1
| | | 4. Juni 2018 | | | Immer und immer wieder..... ...wo Gewalttaten geschehen, ob im Westen oder Osten, ob in Wien, Paris oder anderswo, immer wieder sind es NUR Muslime.....! | 11
| | | 4. Juni 2018 | | | typisch islamische Palästinenser, zuerst die Frauen bedrängen und dann auf einen Priester mit dem Messer einstechen.
Wer immer noch nicht begriffen hat warum im Nahen Osten kein Frieden herrscht, der sollte den Koran lesen, dort steht alles geschrieben; angefangen vom Mord an "Ungläubigen" bis hin zu Hass- und Gewaltaufforderung gegenüber Juden.
Es sind die islamischen Palästinser die die Hauptschuld am Unfrieden in Israel tragen.
Die EU sollte endlich die Milliardenzahlungen an die Palästinenser einstellen, unser gutes Steuergeld sollte nicht dem Terror dienen. | 11
| | | 4. Juni 2018 | | | Bethlehem ist auch ein gutes Beispiel, daß die den "Palästinensern" gewährte Selbstverwaltung gar nicht funktioniert.
Auch sind diese ganzen Plakate in der Stadt wo "Martyren" gehuldigt wird geradezu obszön, manifestiert aber auch die prädominante Gesinnung der Araber. | 13
| | | 4. Juni 2018 | | | Schuld haben die Messer Es waren die Messer, nicht die moslemischen Palestinenser, die den Ordensmann fast tödlich verletzten.
So sagte es jedenfalls Papst Franziskus bei vielen anderen derartigen, auch tödlichen, Attacken seitens von Molslems. | 8
| | | 4. Juni 2018 | | | Wetten das nur kath.net davon berichtet ... denn es gibt zwei KO-Kritrien warum die Leitmedien nur darüber berichten:
- ein katholischer Priester verhält sich vorbildlich
- ein Muslim ist sexuelle auffällig und gewalttätig
Beides zusammen passt nicht in der Weltbild unserer Qualitäts-Journalisten. | 11
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuHeiliges Land- Kurienkardinal würdigt Papstreise in Irak und Abraham-Abkommen
- Neuer Plan zur Rettung des Sees Genezareth
- Rekord-Pilgerjahr im Heiligen Land
- Neues Pilgerhotel im Dorf von Maria Magdalena eröffnet
- Kommen Sie mit ins Heilige Land - Mit Mons. P. Leo Maasburg!
- Im Augenblick ist nicht die Zeit für große Gesten
- Papst fordert gleiche Rechte für Christen im Nahen Osten
- Israels Botschafter in Baku ist christlicher Araber
- Synode: Jugendliche im Heiligen Land brauchen Perspektive
- Bethlehems Bürgermeisterin: 'Vergesst die Christen hier nicht!'
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|