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Jüdische Gemeinde Düsseldorf warnt ihre Mitglieder

21. Juli 2018 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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Jüdische Gemeinde nimmt einen massiven Anstieg von Judenfeindlichkeit in Düsseldorf wahr – 17-Jähriger mit Kippa wurde angerempelt und beleidigt


Düsseldorf (kath.net) Antisemitische Straftaten nehmen in Düsseldorf zu. Das sagt die Polizei nach Angaben des WDR fest. Im Jahr 2017 habe es mehr als ein Dutzend Fälle von Beleidigung oder Körperverletzung aufgrund der jüdischen Religionszugehörigkeit gegeben, die Tendenz sei steigend.


Vor einigen Tagen kam in Düsseldorf es zu einem mutmaßlichen Übergriff auf einen 17-Jährigen. Der junge Mann hatte eine Kippa und einen Anstecker mit israelischer Flagge getragen, er war nach eigenen Angaben in der Düsseldorfer Altstadt angerempelt und beleidigt worden. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet, es wird ermittelt wegen Verdacht auf antisemitische Straftat. Bilder des Vorfalls durch eine Überwachungskamera sind offenbar vorhanden.

Unterdessen warnt die Jüdische Gemeinde Düsseldorf ihre Mitglieder, keine Kippa öffentlich zu tragen oder aber wenigstens auf Angriffe vorbereitet zu sein, berichtete der WDR weiter. Die Jüdische Gemeinde nimmt einen massiven Anstieg von Judenfeindlichkeit in Düsseldorf wahr. Auch komme es auf vielen Schulhöfen zu antisemitischem Mobbing.


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Lesermeinungen

 Rolando 22. Juli 2018 
 

Fortsetzung

Ein bekannter Priester sagte mir, sie haben in einer Niederlassung einen musl. Koch, der sagte, wenn es los geht, werden wir mit euch barmherzig sein, wir werden euch die Hälse so durchschneiden, daß ihr nichts spürt.


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 Rolando 22. Juli 2018 
 

Mein Beitrag dazu,

Ich habe mal vor Jahren, (etwa 12-15) das Auto eines befreundeten Muslim repariert. Wir hatten und haben gute Gespräche über den christlichen und muslimischen Glauben, er ist ein sehr netter Mann mit sechs Kindern, (hochachtung). Ich musste damal Ersatzteile besorgen, das Auto blieb über Nacht bei mir. Ich fuhr das Auto abends in die Garage und hörte eine interessante CD im Autoradio. Es war eine Rede, wahrscheinlich in einer Moschee, weiß nicht wo, die CD war nicht beschrieben. Aber zur Rede, in deutsch, es haute dem Faß den Boden aus, Hitler war dagegen ein „Schuljunge“, ich hätte die CD kopieren sollen. Ein paar Jahre später schenkte mir ein anderer Muslim einen Koran, dann begriff ich die Rede auf der CD. Sie müssen nett sein und lügen, der Koran gebietet es, bis sie die Mehheit haben. Sicher, es gibt auch andere Muslime, aber das war mir eine Lehre. Ein bekannter Priester sagte mir, sie haben in einer Niederlassung einen musl. Koch, der sagte, wenn es los geht, werden wir mit euc


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 Marianus 21. Juli 2018 

Hier noch eine Leseempfehlung

zum muslimischen Antisemitismus. Hier findet sich ein hervorragender Artikel zum Thema vom Herausgeber der Jüdischen Rundschau, Rafael Korenzecher:
https://www.achgut.com/artikel/wir_haben_nichts_gegen_juden_wir_sind_nur_blind


7
 
 Marianus 21. Juli 2018 

Folgerichtig definiert er,

wohlgemerkt: der gläubige Muslim, nicht der säkulare oder sog. liberale! uns als seine Feinde. Wie gesagt: ich rate, den Islam zu studieren. Nur dann wissen wir, wer uns als seinen Feind sieht. Und wissen, wie ernst wir diese Feindschaft zu nehmen haben - für uns, unsere Frauen, Kinder, unsere Kultur und unser Land!


10
 
 Marianus 21. Juli 2018 

Muslim wird man durch Geburt,

wenn der Vater diesen Glauben seinerseits bereits von den Eltern geerbt hat. Nicht jeder Muslim entspricht also dem Bild, das wir vom radikalen Islam haben. Allerdings: gläubige, praktizierende Muslime sind auf den Koran sowie das Leben Mohammeds und dessen Nachfolge verpflichtet - mit allen menschenverachtenden, gewaltverherrlichenden, auf Unterdrückung der sog. Nichtgläubigen ( das sind alle Nichtmuslime ) und Welt-Eroberung abzielenden Implikationen. Der gläubige Muslim verachtet alle Nicht-, resp. -Andersgläubigen, die nach der Scharia als Menschen unterer Kategorie zu behandeln sind - an erster Stelle Christen u. Juden. Er teilt die Welt in die des Friedens = dort, wo der Islam qua Scharia bereits herrscht und des Krieges = überall dort, wo er ( noch ) nicht herrscht, also beispielsweise in Europa.


10
 
 Marianus 21. Juli 2018 

Zum Islam hat wohl jeder

seine persönliche Meinung. Meines Erachtens unverzichtbar sind fundierte Kenntnisse über dessen Ursprung, Geschichte und Wesen. Insbesondere seine Doktrin und das für gläubige Muslime beispielhafte Leben ihres falschen Propheten Mohammed. Kenntnisse, die uns Christen häufig fehlen. Ich selbst habe mir erst in den letzten Jahren Klarheit durch das Studium des Islam verschafft und kann aufgrund dessen mit Sicherheit sagen: es handelt sich beim Islam um eine Ideologie im religiösen Gewand. Hier 3 Empfehlungen zum Selbststudium:
1. exzellent quellenbasierte und bestens dokumentierte Seite: http://derprophet.info/inhalt/inhaltsverzeichnis/
2. Aufklärung über den Islam durch konvertierte Muslime: https://www.youtube.com/user/alhayattvnet/videos
3. zum politischen Islam ( engl. ): https://www.youtube.com/channel/UC0Uu4XnRS1hiz3JCpNFIuUg


12
 
 Rozaniec 21. Juli 2018 
 

@ Günter Foit
Dass korantreue Muslime Andersgläubige verachten „müssen“, stimmt genauso wenig wie, dass gläubige Christen AfD- oder Pegida-Positionen vertreten müssen. Dafür kenne ich genug fromme Muslime, die den ganzen Extremismus total verachten. Sie sagen sogar, dass diese Extremisten den Koran gar nicht richtig kennen, sondern nur irgendwelchen Rattenfängern hinterherlaufen, die denen eine Pseudo-Identität geben. Eigentlich sind auf beiden Seiten die aggressivsten auch die unsichersten und eingeschüchtertsten Menschen.


4
 
  21. Juli 2018 
 

Kemal Atatürk über den Islam

Ich zitiere immer wieder den türkischen Staatsgründer K. Atatürk, der den Islam als verwesenden Kadaver bezeichnete, der unser Leben vergiftet und der auf den Müllhaufen der Geschichte gehört. Kein vernünftig und klar denkender "Bio"-Deutscher würde diese archarische Hirtenreligion annehmen. Dann eher atheistisch. Es bleibt dabei, Rozaniec. Die Täter sind junge Moslems, die ihren Hass auf Juden und "Ungläubige" aus dem Koran beziehen. Wir werden uns alle noch wundern, wenn das hier so weiter geht.


12
 
 Rudolf-Michael 21. Juli 2018 
 

@Rozaniec: Politisch korrekte Moralkeule

Rozaniec: "Normale Deutsche reden/schreiben nicht pauschal gegen Muslime."

Erparen Sie uns wenigstens in einem christlichen Forum Ihre politisch korrekte, "gutmenschliche" Moralkeule.
Die Wahrheit ist, dass Juden in Westeuropa praktisch ausschließlich von männlich-muslimischen Gruppen attackiert werden.
Würde man "pauschal" gegen Deutsche schreiben, wenn es sich bei den Angreifern um ethnische Deutsche handeln würde, und wenn man diese auch, wie es ja bei ethnischen Deutschen üblich ist, in den Medien als solche benennt, zusammen mit der Sorge vor dem "Rechtsextremismus"?
Warum meinen dann die politisch korrekten Gutmenschen, man müsse es immer verschweigen, wenn die Angreifer moslemische ethnische Nichtdeutsche sind, und man dürfe nicht seine Sorge vor einem "extremen Islam" äußern? Ein freies Volk sollte selbst bestimmen dürfen, wen es in seinem Land siedeln lässt - das steht übrigens dem Sinne nach auch in zahlreichen Stellen des Alten Testaments, und Israel hält sich auch daran.


12
 
 Guenter Foit 21. Juli 2018 
 

@ Rozaniec, bitte bedenken Sie:
- Es gibt laue Christen und Muslime, die 'tun so etwas nicht'.
- Es gibt streng schriftgläubige Christen, die tun so etwas auch nicht, weil in der Bibel keine Stelle zur Verachtung (Hass) von Juden/Heiden.. zu finden ist.
- Es gibt 'streng' schriftgläubige Muslime, die verachten Ungläubige (Juden/Christen ..), weil einschlägige Suren sie dazu auffordern.

Erdogan klärte uns auf, dass es keine Trennung zwischen Muslime und Islam gäbe und der Koran im ganzen gelte (.. so auch die einschlägigen Suren im Kampf gegenüber den 'ungläubigen' Juden, Christen, Heiden).
Von christlichen Flüchtlingen aus Syrien wissen wir, dass sie dort mit Muslimen friedlich nachbarschaftlich gelebt hätten bis zum 'Pfiff', als radikale Islamisten jene auf den Koran verwiesen.
Davor dürften sich viele etablierte 'laue' Muslime hier fürchten und veranlasst haben, die AfD zu wählen (zB: PLZ 30457)


5
 
 2.TIM. 3,1-5 21. Juli 2018 
 

Danke liebe Politiker

Bring nicht jeden Menschen ins Haus; / denn viele Wunden schlägt der Verleumder.Sir 11,29

Nimmst du den Fremden auf, entfremdet er dich deiner Lebensart; / er entzweit dich mit deiner Familie Sir 11,34


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 Rozaniec 21. Juli 2018 
 

Normale Deutsche

„Normale“ Muslime tun so was auch nicht. (Es gibt sogar normale Deutsche, die normale Muslime sind.)

Ich würde sogar sagen: Normale Deutsche reden/schreiben nicht pauschal gegen Muslime.


7
 
  21. Juli 2018 
 

Wer sind die Täter?

Es wird leider häufig verschwiegen, wer die Täter sind. Dann heißt es dann vielleicht mal, das war ein DEUTSCHER mit iranischen Wurzeln oder so. Warum vermeidet man Klartext. Häufig sind es eben keine Deutschen, die antijüdische Straftaten begehen, sondern Moslems aus verschiedenen islamisch geprägten Ländern. Bitte mehr Klartext in solchen Fällen. Normale Deutsche tun so etwas nicht. (Ich hoffe, das wird diesmal von kath.net veröffentlicht.)


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