Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  5. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  6. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Brötchentüten für die Demokratie
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  11. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  12. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  13. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  14. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  15. Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!

Jüdische Gemeinde Düsseldorf warnt ihre Mitglieder

21. Juli 2018 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Jüdische Gemeinde nimmt einen massiven Anstieg von Judenfeindlichkeit in Düsseldorf wahr – 17-Jähriger mit Kippa wurde angerempelt und beleidigt


Düsseldorf (kath.net) Antisemitische Straftaten nehmen in Düsseldorf zu. Das sagt die Polizei nach Angaben des WDR fest. Im Jahr 2017 habe es mehr als ein Dutzend Fälle von Beleidigung oder Körperverletzung aufgrund der jüdischen Religionszugehörigkeit gegeben, die Tendenz sei steigend.


Vor einigen Tagen kam in Düsseldorf es zu einem mutmaßlichen Übergriff auf einen 17-Jährigen. Der junge Mann hatte eine Kippa und einen Anstecker mit israelischer Flagge getragen, er war nach eigenen Angaben in der Düsseldorfer Altstadt angerempelt und beleidigt worden. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet, es wird ermittelt wegen Verdacht auf antisemitische Straftat. Bilder des Vorfalls durch eine Überwachungskamera sind offenbar vorhanden.

Unterdessen warnt die Jüdische Gemeinde Düsseldorf ihre Mitglieder, keine Kippa öffentlich zu tragen oder aber wenigstens auf Angriffe vorbereitet zu sein, berichtete der WDR weiter. Die Jüdische Gemeinde nimmt einen massiven Anstieg von Judenfeindlichkeit in Düsseldorf wahr. Auch komme es auf vielen Schulhöfen zu antisemitischem Mobbing.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Antisemitismus

  1. Jüdische Studenten und Professoren begrüßen Vorgehen der Regierung Trump gegen Antisemitismus
  2. Deutschland: Muslime eher antisemitisch als der Durchschnitt der Bevölkerung
  3. „Jerusalem Post“: Davidsstern wird von Twitter als „hasserfülltes Bild“ gesperrt
  4. Henryk Broder: Antisemitismus wird verwaltet wie die Armut
  5. Marx: „Entsetzt und erschüttert über feigen Anschlag von Halle“
  6. Messerträger vor Berliner Synagoge jetzt in Psychiatrie
  7. Zentralrat der Juden wirft Staatsanwaltschaft Fahrlässigkeit vor
  8. „Bild“: Motiv des Syrers mit Messer in der Synagoge ist „unklar“?
  9. Dann „klemmte die Waffe wundersamerweise“
  10. „Ein Christ ist verpflichtet, solidarisch mit Juden zu sein“






Top-15

meist-gelesen

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  3. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  4. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  5. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  6. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  7. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  8. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  11. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  12. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  13. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  14. Brötchentüten für die Demokratie
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz