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Zweiter Jahrestag der Ermordung des Priesters Jacques Hamel26. Juli 2018 in Chronik, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Zum zweiten Mal jährt sich der Tag der Ermordung des französischen Priesters Jacques Hamel durch Islamisten, während er die Messe feierte.
Rouen (kath.net) Zum zweiten Mal jährt sich der Tag der Ermordung des französischen Priesters Jacques Hamel durch Islamisten, während er die Messe feierte. Der 84-Jährige, der sich lange für gute Beziehungen zu benachbarten Muslimen eingesetzt hatte, feierte in kleinem Kreis eine Werktagsmesse. Zwei IS-Anhänger unterbrachen die Messe, hielten eine arabisch klingende Ansprache, zwangen den Priester vor dem Altar auf die Knie und schnitten ihm die Kehle durch. Eine weitere Person wurde als Geisel genommen und lebensgefährlich verletzt. Eine Ordensfrau konnte unbemerkt die Kirche verlassen und mit ihrem Handy die Polizei verständigen. Beide Attentäter wurden beim Verlassen der Kirche von der Polizei erschossen.
Papst Franziskus hat den Priester bereits im privaten Gespräch selig genannt. Der Seligsprechungsprozess wurde im Oktober 2016 eröffnet. Die Tat hatte für weltweites Entsetzen gesorgt. Abbé Jacques Hamel in einer seiner letzten Osternachtsfeiern
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Lesermeinungen | Rosenzweig 26. Juli 2018 | | | Danke- wertes Kath.net Taem - für die Erinnerung an den heutigen.. -
Zweiten Jahrestag der Ermordung des Priesters Jacques Hamel!
Da wird noch einmal lebendig-
das Schreckliche, das an jenem Morgen während der Hl.Messe, am Altar dem ehrwürdigen Priester Hamel brutal angetan wurde!
Es ist in Erschütterung u. mittragendem GEBET um die Welt gegangen..!
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Pater Hamel möge in diesem grausam erlittenen Sterben als Martyrer in der Ewigen Herrlichkeit- nun der Kirche ein mächtiger Fürsprecher sein!
Und ganz sicher wohl noch verzeihend für seine Mörder eingetreten sein..-
wenn GOTT diesen noch eine letzte Chance der Erkenntnis u. Reue gewährt hat?!
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Und könnten nun- durch P.Hamels Martyrium wenigsten die Muslimen seines Umkreises, zu denen er in guter Beziehung bemüht war-
zu diesem Wahren Glauben finden,für den, der ihnen nahestehende Kathl.Priester so glaubensstark gelebt u. ebenso in den Tod gegangen ist!
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Bei GOTT ist doch nichts unmöglich!
So vertrauend - verbunden.. | 5
| | | padre14.9. 26. Juli 2018 | | | Abbé Jacques Hamel R.I.P. ich hoffe der Seligsprechungsprozess kommt zügig voran.
Papst Franziscus hat am 14.Sept. 2016 eine wirklich beeindruckende Predigt gehalten. Am Tag des Kreuzes. | 7
| | | 26. Juli 2018 | | | Das Martyrium von Jacques Hamel mahnt uns Christen vorsichtig und wachsam zu sein. Möge er uns im Himmel ein kräftiger Fürsprecher für unsere Anliegen werden, insbesondere in Zeiten in denen der Islam an Macht und Einfluss in Europa zunimmt.
Er möge auch ein Fürsprecher dafür sein, nicht naiv im interreligiösen Dialog zu agieren. Insbesondere für Papst Franziskus sei das Martyrium von Jacques Hamel eine Warnung den Islam nicht zu verharmlosen, wie z.B. im Evangelii Gaudium, Punkt 253; „Angesichts der Zwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus muss die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen, gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen.“ w2.vatican.va/content/francesco/de/apost_exhortations/documents/papa-francesco_esortazione-ap_20131124_evangelii-gaudium.html#Der_interreligi%C | 7
| | | 26. Juli 2018 | | | Das Martyrium von Jacques Hamel - Fortsetzung Der Philosoph Robert Spaemann äußerte sich zu diesem Thema in folgender Weise;„Wenn Gott so ein blutrünstiges Wesen ist, wie er durch den IS dargestellt wird, und man sagt, dass dies mit dem Islam nichts zu tun hat, dann ist das naiv.“ Dass viele Muslime diese Taten der Terroristen scharf missbilligen, darauf folge nicht „dass es nichts mit der Religion zu tun hätte“. Denn der Koran sei der Bezugspunkt für die Attentäter, „eine andere Quelle haben sie ja gar nicht. Wie kann man also sagen, das hätte mit dem Islam nichts zu tun? Das ist Schönrednerei." www.kath.net/news/53270 | 10
| | | Maxim 26. Juli 2018 | | | HX7 Jawohl: Koran richtig verstanden!
Gläubige Moslems sind in unserem Sinne die wahren Islamisten. Schauen Sie sich doch einmal das Leben von Mohammed an. Nur wir im Westen wollen aus dem Islam eine sinnvolle - angebliche friedliche- Religion machen. Die Moslems wissen genau, dass dies nicht in unserem Sinne und in Wirklichkeit wahr ist.
Natürlich ist klar, dass nicht alle Moslems Mord und totale Unterwerfung anders Gläubiger um jeden Preis durchsetzen wollen. Aber schauen Sie einmal nach, in wieviel islamischen Staaten die Scharia Basis jeder Gesetzgebung ist.
Unsere Presse belügt uns schlicht und bewusst, wenn sie immer wieder vom friedvollen Islam spricht.
Wie gehen die Moslems inzwischen sogar mit ihren "Glaubensbrüdern" um ( Mord, Sprennung von Moschen usw.)?
Der Islam kamn auch nicht friedlich werden, denn damit gibt er sich selber auf - Aussage eine ehemaligen Mufti! | 13
| | | HX7 26. Juli 2018 | | | Bitte genaue Bezeichnungen Es waren nicht Islamisten, sondern Muslime, die den wortwörtlich von Allah durch einen Engel diktierten Koran mit seinen Anweisungen befolgt haben. | 16
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