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Irland verweigerte irakischen Christen Reise zum Weltfamilientreffen

27. August 2018 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Weihbischof von Bagdad ist empört: "Es ist schrecklich, dass nicht einmal Christen Christen Visas zur Einreise ermöglichen. Wir sind keine Fanatiker oder Terroristen.“


Irak (kath.net)
Die irische Regierung hat katholischen Familien aus dem Irak die Einreise zum Weltfamilientreffen in Dublin verweigert. Dies berichtet "AsiaNews". Etwa 20 katholische Familien wollten am Treffen teilnehmen. Sämtliche Anträge wurden von den Behörden abgelehnt. Shlemon Audish Warduni, der Weihbischof von Bagdad, zeigte sich über die irische Regierung empört: "Es ist schrecklich, dass nicht einmal Christen Christen Visas zur Einreise ermöglichen. Wir sind keine Fanatiker oder Terroristen. Ein einfacher Telefonanruf bei den Botschaften oder beim Ministerium hätte genügt, um das festzustellen." Auch Christen aus Pakistan wurde die Einreise nach Irland verweigert.



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Lesermeinungen

 Alpinyeti 27. August 2018 

Wen wundert das,

bei DEM Regierungsschef in Irland?
Er hat doch unlängst erklärt, die katholische Kirche für unnötig zu halten und sie in ihrem Einfluss schwächen zu wollen.


6
 
 lakota 27. August 2018 
 

Ringsum nur noch Irrsinn!


6
 

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