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Phil Lawler: Einige Perspektiven zur ‚Viganò-Bombe’

1. September 2018 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen
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Die Vorwürfe gegen Papst Franziskus müssten geprüft werden. Einen Rücktritt des Papstes lehnt der profilierte katholische Journalist und Autor allerdings ab.


Manassas (kath.net/jg)
Die Veröffentlichung der elfseitigen Erklärung von Erzbischof Carlo Maria Viganò sei die wichtigste Nachricht seit dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI.

Die entscheidende Frage sei, ob die von Erzbischof Viganò erhobenen Vorwürfe wahr seien oder nicht. Es spiele keine Rolle, ob er eigennützige Ziele habe oder den Papst ablehne, schreibt Lawler.

Er fasst einige Reaktionen auf das Dokument zusammen.

Wenn Viganòs Erklärung stimmt, dann hat sich Papst Franziskus die gleichen Verhaltensweisen zuschulden kommen lassen, die er wiederholt verurteilt hat.


Lawler lehnt einen Rücktritt des Papstes ab, selbst wenn die gegen Franziskus erhobenen Vorwürfe wahr seien. Die Gläubigen sollten ihn auffordern, seinen Verpflichtungen nachzukommen und die Kirche von der Korruption zu reinigen, die er – falls die Vorwürfe stimmen – toleriert hat. Dies schlage der katholische Kolumnist Ross Douthat in der New York Times vor.

Die Enthüllungen von Viganò würden auch Anlass zur Kritik am Führungsstil von Benedikt XVI. geben. Dieser hätte die Sanktionen gegen den damaligen Kardinal McCarrick der Kirche bekannt machen sollen, zitiert er Gerald Murray.

Dieser habe auch daran erinnert, welche Bedeutung das beharrliche Nachfragen habe. Juan Barros wäre wohl immer noch Bischof von Osorno (Chile), wenn die Laien nicht darauf bestanden hätten, dass bestimmte Fragen hinsichtlich der Vertuschung von sexuellem Missbrauch beantwortet werden, schreibt Gerald Murray auf First Things.

Für jeden bleiben Gebet und Buße. Robert Reed, ein Weihbischof des Erzbistums Boston, hat angekündigt, einen Tag des Gebets und des Fastens zu halten. Die Kirche werde während der 24 Stunden offen sein, jeder sei eingeladen, sich anzuschließen. Reed habe dies nicht groß angekündigt, sondern nur in den Pfarrbrief geschrieben, der ihm in die Hände gekommen sei, schreibt Lawler.

Phil Lawler ist seit 30 Jahren Journalist. Er hat 1995 Catholic World News gegründet, die erste englischsprachige katholische Nachrichtenagentur im Internet.


ZDF-DOKU - Kirche und Missbrauchsfälle - Was wusste Papst Franziskus?




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Lesermeinungen

  2. September 2018 
 

@Lautensack1

'vereint mit unserem Papst Franziskus'
und unserem Kreuzabnehmer Reinhard..

Mir wird übel in unserem Bistum M-FS.


2
 
 Elija-Paul 1. September 2018 
 

Erneuerung mit Papst Franziskus?

Ich glaube nicht, daß dies gehen wird ! Es geht ja nicht nur um die Sache mit dem Mißbrauch und den vermuteten Homosexuellenseilschaften! Es geht um die ganze Richtung dieses Pontifikates, das soviel Verwirrung gebracht hat! Nur ein Papst der frei gegenüber seinen Kardinälen und Unterstützern ist, kann die entsprechenden Maßnahmen einleiten und die Kirche wieder auf den rechten Kurs zurückbringen! Papst Franziskus wirkt zu mindestens nicht souverän gegenüber jenen Gruppierungen, die ihn unzerstützten und dazu gehören wohl auch die Homoseilschaften!
Außerdem ist der Einfluß der Jesuiten viel zu stark, die sich nicht gerade als gute Verwalter der kirchlichen Tradition und der rechten Lehre zeigen!
Wahrscheinlich werden der Papst und die entsprechenden Hirten freiwillig nicht zurückreten, aber ich denke das Pontifikat neigt sich schon stark dem äußeren Ende zu! Es braucht aus meiner Sicht einen neuen Papst und entsprechende Verantwortungsträger, damit es wieder einen klaren Kurs gibt!


17
 
 Karlmaria 1. September 2018 

Außer Gebet Buße und Sühne gibt es noch etwas

Das ist auch ganz wichtig: Wir brauchen Lehrer für den Zölibat. Im Zeitalter der elektronischen Medien würde eigentlich ein einziger reichen. Das kann man dann entsprechend vervielfältigen. Über den Sender oder als DVD oder ins Internet stellen. Das kann man sich dann immer wieder anschauen. Von Pfarrer Buschor gibt es eine Stunde. Da sollten diejenigen die dazu in der Lage sind sich melden bei den christlichen Medien. Und dann gibt es noch eine Methode die von der Heiligen Teresa von Avila vorgeschlagen wurde: Wem es an einem Geistlichen Lehrer mangelt der wähle sich den Heiligen Josef als Lehrer. Das klappt deshalb weil es ein Dogma der Kirche ist dass jeder genügend Gnaden bekommt um selig werden zu können!


12
 
 Stefan Fleischer 1. September 2018 

@ Bernhard Joseph

Absolut einverstanden. Ich frage mich nur nach der Rolle der Befreiungstheologie in der ganzen Frage. Meines Erachtens ist diese nicht unschuldig. Ich weiss nur nicht, ob sie ein Kind des anthropozentristischen Perspektivenwechsels ist, oder eine seiner Ursachen. Ich glaube, hier hat die Kirche ebenfalls versagt, als sie sich von ihr blenden liess und ihre Gefahren nicht erkannte. Hoffen wir, dass sie jetzt endlich ihre Gefährlichkeit bemerkt.


10
 
  1. September 2018 
 

'vereint mit unserem Papst Franziskus' ???

Können wir eigentlich das noch guten Gewissens beten, ohne daß wir selber an der Vertuschung von sexuellem Mißbrauch (und anderes wird ja bei dem gegenwärtigen 'Aussitzen' der Viganò-Aussagen nicht bezweckt) mitschuldig werden?


12
 
 Fink 1. September 2018 
 

Großer Schrecken- und doch auch Erleichterung.

Jetzt ist es heraußen! Die Eiterbeule ist geplatzt.
Bis vor 3 Wochen hatte ich das nie-nie-nie für möglich gehalten! Doch Tatsachen müssen bekannt werden, die üblen Machtspiele und Manipulationen in der Kirche (Vatikan), die moralische Verkommenheit, der Glaubensabfall.
Die Berichte auf KATH.NET (Danke!), die Lektüre des Buches "Der Diktator Papst", die Lektüre des Zeugnisses ("Testimony") von Erzbischof Vigano haben mir alle Illusionen geraubt. Es ist schmerzhaft, aber es ist gut so!
Arbeiten wir an der Erneuerung der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche!


23
 
 Bernhard Joseph 1. September 2018 
 

Ein Positives hat der ganze ekelhafte Missbrauchsskandal und seine Vertuschungsversuche

Bergolio ist nachhaltig in der von den Medien aufgebauten Aura des Erneuerers beschädigt. Dies gilt natürlich auch für den ganzen Jesuitenorden, deren Programm des Aggiornamento. Wer nicht ganz blind ist - leider sind heute nicht wenige in Gesellschaft und Kirche völlig erblindet - der erkennt spätestens jetzt, dass die nachkonziliaren Verfälschungen der Glaubenslehre schwerste Folgen gezeitigt hat, die sich natürlich auch im unsittlichen Verhalten zahlreicher Priester und Bischöfe niedergeschlagen haben.

Die Reinigung der Kirche wird nicht über eine Personalie gelingen (Rücktritt Bergolios) - dies sieht wohl auch der Autor so - sondern nur durch eine konsequente Entweltlichung der Kirche, was wiederum dem Programm der Jesuiten diametral entgegensteht. Nur wenn der Einfluss jesuitischen Denkens massiv in der Kirche zurückgedrängt wird - da sind auch die Laien gefordert - kann es eine Reinigung in der Kirche geben. Eines schafft Bergolio nicht mehr: das Aggiornamento locker durchziehen


25
 
 benedettino 1. September 2018 
 

Papst Franziskus sollte aber davor noch aufräumen und sämtlichen verwickelten Bischöfen und Kardinälen, vor allem in seinem engeren Umkreis ihre Ämter und Titel entziehen, vor allem den Kardinälen ihr Kardinalat. Denn wenn diese zweifelhaften Kardinäle beim nächsten Konklave wieder dabei sind, wird sich nicht viel ändern. Auch gehören Kard. Müller und Kard. Burke wieder in ihre Ämter. Beide waren in ihren Positionen Spitzenbesetzungen. Wenn dann die Führungsetage gereinigt ist und der Papst seinem Nachfolger geordnete Verhältnisse übergeben kann, sollte er selber den Weg für ein neues Konklave frei machen. Anders wird es nicht gehen. Wie ein Neustart um der Glaubwürdigkeit willen. Und vielleicht sollte der Papst einfach selbst einmal das Colonna Buch lesen. Wohl doch nicht nur übler Klatsch und Trasch. Aber wie er ja selber einmal sagte, lese er nichts Kritisches über sich, das schade nur seiner Gesundheit.


17
 
 Geroni 1. September 2018 
 

Mit den Päpsten ím Ruhestand

hätte ich kein Problem,das ist nur eine Äußerlichkeit, ja, natürlich, es ist auch ein Symptom, aber ein älterer Papst hat nicht die Energie, um das alles zu stemmen. Jetzt haben wir ein viel größeres Problem...


7
 
 Geroni 1. September 2018 
 

Es geschieht aber nichts,

angeblich war Papst Franziskus in Buenos Aires auch selber verstrickt in Vertuschung, mindestens im Fall Grassi-siehe ZDFinfo-Dokumentation "Das Schweigen der Hirten".
Dann wird er auch nichts unternehmen, um die Dinge aufzuklären, weil er angreifbar ist, und sich dann selber entlassen müsste. Es tut mir Leid um ihn, ich bete auch noch weiter für ihn.

Ich bin nach dieser Erkenntnis schwer enttäuscht und erwarte keinerlei Schritte von ihm, die zur Aufklärung beitragen, es sei denn mit einem Wunder..
Papst Benedikt hatte immerhin 800 Priester entlassen; Papst Franziskus dagegen unternimmt nichts ohne äußeren Druck.
Es ist hierzu schon alles von anderen geschrieben worden. Mittlerweile vermute ich: es ist sogar noch schlimmer, als wir uns das hier alle vorstellen...


23
 
 Magdalena77 1. September 2018 

Rücktritt von Benedikt und letzte hl. Messe

Wer noch einmal den Unterschied zwischen Tag und Nacht sehen will, der möge sich das heute auf Beiboot Petri erschienene kurze Video über den Applaus nach Papst Benedikts letzter hl. Messe ansehen. Mir hats den Hals zugeschnürt.


12
 
 doda 1. September 2018 

Wir Laien müssen die Veröffentlichungen von Erzbischof Viganò öffentlich auf der Tagesordnung halten


20
 
 Herbstlicht 1. September 2018 
 

Zum gründlichen Aufräumen gehört die Bereitschaft dazu.

So sehr ich schon rein gefühlsmäßig einen Rücktritt begrüßen würde, so sehr spüre ich aber auch innere Widerstände.
dagegen.
Zwei Päpste im Ruhestand?

Wenn Franziskus wirklich ehrlich und guten Willens in der Kirche aufräumen, die zahlreichen Que(e)rverbindungen auflösen, den Begünstigungen ein Ende bereiten, betroffene Kleriker ihres Amtes entheben würde, dann hätte er für die kommenden Jahre wahrhaftig genug zu tun.

Seinen bevorzugten Themen "Umweltschutz und Schutz der Migranten" (Kardinal Cupich) könnte Franziskus dann nicht mehr so ungehindert nachgehen, was ja auch nicht seine ursprüngliche Aufgabe ist.
Die Korruption innerhalb der Kirche zu bekämpfen hat Vorrang.
Nur - ob er ganz unvoreingenommen dazu bereit ist, da habe ich so meine Zweifel.


13
 
 Herrliberg 1. September 2018 

Unsinn!

Wenn sich die Vorwürfe als wahr erweisen und Franziskus damit genauso kompromittiert ist, wie alle anderen bischöflichen Missbrauchsvertuscher, woher soll dann der Glaube kommen, dass er noch imstande wäre, "seinen Verpflichtungen nachzukommen und die Kirche von der Korruption zu reinigen"? Um der Glaubwürdigkeit der Kirche willen müsste Franziskus genauso von seinem Amt zurücktreten, wie alle anderen bischöflichen Missbrauchsvertuscher. Dieser Rückritt liegt übrigens auch nicht im Ermessen des Papstes, wie man unter Rücktriff auf den entsprechenden Canon im CIC (freiwilliger Rücktritt) glauben machen will(Presse: Papst denkt nicht an Rücktritt), sondern die Umstände der schweren Amtsverfehlung würden ihn zum Rücktritt zwingen, so wie er auch automatisch sein Amt verlöre, wenn er als Papst eine Häresie lehrte. Nein, hier irrte Lawler!


15
 

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