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Ungewöhnlich: Woelki predigt schweigend zum kirchlichen Missbrauch!

26. September 2018 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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„Ich bin der Erzbischof von Köln. Ich habe einen Stab. Ich habe eine Tasche. Ich werde gleich gut frühstücken… Aber ich habe merkwürdigerweise auch Schwierigkeiten, den Menschen das Reich Gottes zu verkünden… Ich muss Buße tun.“


Fulda-Köln (kath.net/dbk) Der meiste Teil der Predigt des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur erschütternden Studie über innerkirchlichen Missbrauch in der Frühmesse bei der DBK-Vollversammlung erfolgte schweigend. Vor den in Fulda versammelten Bischöfen hatte er zuvor gesagt, dass die Erkenntnisse aus der Studie ihn fassungslos gemacht hätten. Er schäme sich für das, was durch die Kirche geschehen ist. Er selbst wolle nicht durch Wegsehen, Vertuschen oder Bagatellisieren ein Mittäter werden, so der Kölner Erzbischof. Er rief zu Umkehr und Buße auf.

Dann sagte Woelki wörtlich: „Ich möchte die mir noch zustehenden fünf Minuten meiner Predigt schweigen, damit wir alle in dieser Zeit in uns gehen können und unsere Reue und unseren Vorsatz in demütigendem Gebet vor Gott und vor das ganze Volk Gottes tragen können.“

kath.net dokumentiert die schriftliche Vorlage der Predigt von Kardinal Woelki in der Eucharistiefeier am 26. September 2018 in Fulda zur Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in voller Länge:

Liebe Mitbrüder,
liebe Schwestern und Brüder,
wenn ich am heutigen Tage vor der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz zu den Texten der heutigen Lesungen predigen sollte, dann gäbe es da ein paar Fragen. Können wir alle wirklich von Herzen bekräftigen, was die Heilige Schrift uns heute im Buch der Sprüche sagt:

„Gib mir nicht Armut, nicht Reichtum! Lass mich essen mein zugemessenes Brot!“? Und tun wir wirklich, um das Reich Gottes zu verkünden, das, was Jesus uns im Lukasevangelium aufträgt: „Nehmt nichts mit auf den Weg, weder einen Stab noch eine Tasche, noch Brot, noch Geld“.


Ich bin der Erzbischof von Köln. Ich habe einen Stab. Ich habe eine Tasche. Ich werde gleich gut frühstücken. Der Haushalt des Erzbistums Köln beläuft sich in 2018 auf rund 880 Millionen Euro. Gut, ich kann das alles erklären. Aber ich habe merkwürdigerweise auch Schwierigkeiten, den Menschen das Reich Gottes zu verkünden. Auch das kann ich natürlich erklären. Doch ich weiß nicht, ob all diese Erklärungen den Herrn am Jüngsten Tag überzeugen werden. Ich muss Buße tun.

Gestern hat der Vorsitzende unserer Bischofskonferenz, unser Mitbruder Reinhard Kardinal Marx, mit wirklich guten Worten im Namen von uns allen öffentlich unsere Beschämung über den Missbrauchsskandal zum Ausdruck gebracht. Ich fühle in diesen Stunden in besonderer Weise mit den Betroffenen. Und ich schäme mich für das, was durch uns auch als Kirche geschehen ist. Ich will nicht zum Mittäter werden durch Wegesehen, Vertuschen oder Bagatellisieren.

Fides heißt im Lateinischen nicht nur Glauben, sondern auch Vertrauen. Nicht nur die Bischöfe in den USA oder Australien oder Irland, sondern auch wir Bischöfe in Deutschland haben, dadurch, dass wir Gutes unterlassen und Böses getan haben, das Vertrauen von Kindern und Jugendlichen, von deren Eltern, Freunden und Angehörigen, missbraucht. Dafür müssen wir all diese Menschen um Vergebung bitten und ihnen überzeugend versprechen, alles zu tun, damit das nicht wieder vorkommt.

Damit es aber nicht nur bei Worten bleibt, möchte ich die mir noch zustehenden 5 Minuten meiner Predigt schweigen, damit wir alle in dieser Zeit in uns gehen können und unsere Reue und unseren Vorsatz im demütigen Gebet vor Gott und vor das ganze Volk Gottes tragen können.

Während des Gottesdienstes wurde in den Fürbitten der Betroffenen sexuellen Missbrauchs gedacht. Hier der Wortlaut:

Herr, Gott, Heiliger Vater, wir wollen in dieser dunklen Stunde für die Betroffenen der schweren Verfehlungen beten, die Vertreter der Kirche in den letzten Jahren und Jahrzehnten begangen haben. Wir haben weggesehen, geschwiegen, zugelassen, Gutes unterlassen und Böses getan. Uns bedrückt das Leid der Betroffenen. Aufgewühlt wenden wir uns voller Hoffnung dir zu.

- In unserer Kirche wurde Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch Machtmissbrauch, sexualisierte Gewalt und pädophile Verbrechen großes Leid angetan. Wir bitten für all diese Menschen, die von Geistlichen und kirchlichen Mitarbeitern missbraucht, verletzt und gedemütigt wurden. Steh du Ihnen bei und lass sie Wege zurück in ein gesundes und angstfreies Leben finden.

- Auch die Familien und Freunde der Betroffenen sind Leidtragende der schändlichen Taten, die in unserer Kirche über so lange Zeit begangen wurden. Wir bitten dich auch für sie: Hilf Ihnen, nicht an der eigenen Wut, Verzweiflung und Enttäuschung zu zerbrechen und stärke sie in ihrer Liebe, ihrer Treue und ihrem Beistand für die Betroffenen.

- Vertreter der Kirche haben Menschen schwersten Schaden zugefügt. Vertuschung und Verharmlosung haben das Leid vieler Betroffenen noch verstärkt und weitere Taten möglich gemacht. Demütigt bitten wir dich: Öffne unser Augen und unsere Herzen. Hilf uns, dass wir uns als ganze Kirche der bitteren Realität stellen, unsere Schuld und unsere Verantwortung anerkennen und den Betroffenen und ihren Angehörigen dauerhaft die Unterstützung und Hilfe zukommen lassen, die sie brauchen.

- Die Ergebnisse der MHG-Studie weisen uns auch auf institutionellen Gegebenheiten hin, die die schweren Missbrauchstaten in der Kirche möglich gemacht haben. Wir Bischöfe tragen in besonderer Weise Verantwortung für die Kirche, die Zeichen und Werkzeug deiner Liebe unter den Menschen sein soll. Darum bitten wir dich: Sende uns deinen Geist und hilf uns, dieser Verantwortung immer neu gerecht zu werden. Ermutige uns bei der schonungslosen Aufklärung aller Missetaten und Versäumnisse.

Herr, Gott, Heiliger Vater, in einem Moment, wo wir uns selbst hilflos fühlen, haben wir voller Scham unsere Bitten vor dir ausgesprochen. Du bist der, der sein Volk auf dem Weg durch die Zeit begleitet. Wir vertrauen darauf, dass du auch heute bei uns bist, dass du unsere Bitten hörst und sie annimmst. Dafür danken wir dir und preisen dich durch Christus, unseren Herrn. Amen.

Archivfoto Kardinal Woelki


Archivfoto Kardinal Woelki oben (c) Erzbistum Köln


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Lesermeinungen

  27. September 2018 
 

Kein Scherz

In den folgenden 10 Tagen gibt es keine Predigten in s. marta
Stattdessen Schweigen.


0
 
 Piggalotov 27. September 2018 
 

Der Wert der Stille

Ein Text von fr. Roger von Taizé über die Stille erinnert mich immer wieder mir täglich 15 min, wöchentlich mind. eine Stunde, monatlich einen Tag und im Jahr zumindest eine Woche für Stille und Gebet zu nehmen...

"Unmerklich, aber unaufhaltsam führt die Stille uns dazu zu lieben"....

Und C.S. Lewis lässt in den "Anweisungen an einen Unterteufel" ja auch einen von Luzis Kumpanen sagen, dass "wir dafür sorgen [müssen] dass es auf Erden immer lauter wird"..."was die Erde belangt [sind wir,]in den letzten Jahren ein gutes Stück vorangekommen...

Hier der Link zum ganzen Text von fr Roger (falls die Website das erlaubt, anzuzeigen) http://www.taize.fr/de_article1275.html


5
 
  26. September 2018 
 

Schweigepredigten sind sehr zu empfehlen besonders in S. Marta Vatikan


5
 
 wedlerg 26. September 2018 
 

@Lady Stonebrooke : Lesen Sie selbst!

Lesen sie die Analyse von Lütz selber.

Die Studie dient weder den wirklichen Opfern, noch der ehrlichen Analyse.

Es will keiner etwas daran ändern, dass Menschen ohne Berufung Priester werden, dass Menschen ihre sexuellen Praktiken in die Priesterseminare und Pfarrhäuser tragen.

Es wollen Sozialverbände mehr und besser bezahlte stellen und man will die Verweltlichung der Kirche vorantreiben.

Die Studie selbst bringt nichts Neues seit der letzten Publikation vor einigen Jahren. Aber die scheinheilige Betroffenheit und die Angriffe auf Klischeehaftes ("Klerikalismus
", "Zölibat") sollten publikumswirksam inszeniert werden.

Die kirchlichen Strukturen der straft- und kirchenrechtlichen Aufarbeitung seit 2003 und 2010 sind im übringen ziemlich professionell - sofern man die Vorgaben aus 2003/2010 erfüllt und am Ende nicht die Glaubenskongregation in der Aufarbeitung behindert.

Die rechtliche Seite ist gut, die Abkehr von sündhaftem Verhalten spielt hingegen keine Rolle.


11
 
 huegel76 26. September 2018 

Schweigen ist nicht gleich Schweigen

So, wie EB Woelki die Schweigeminuten erklärt hat ist sein Schweigen (Kraft der Stille) nicht mit dem Schweigen des Papstes zu vergleichen.


27
 
 griasdigott 26. September 2018 

@ottokar

Woher hat die ARD das? Ich vermute mal, dass die ARD die Worte von P.F. bei der "Fliegenden Pressekonferenz " abgewandelt hat, nicht wörtlich wiedergeben hat, ja, verfälscht hat.

Wie hier auf kath.net zu lesen ist, hat P. Franziskus nicht gesagt, in JEDER Familie.

Bei aller Kritik muss man bei der Wahrheit bleiben!

Bitte nachlesen !


7
 
 ottokar 26. September 2018 
 

Und was sagt Papst Franziskus dazu?

Heute, 26.09.2018 auf Texttafel von ARD zu lesen:" Man solle die Angelegenheit nicht so hochspielen,damit wird ja nur die Kirche schlecht gemacht. So etwas passiert doch in jeder Familie, der Vater mit den eigenen Kindern oder der Onkel mit den Nichten und Neffen ".Schrecklich,diese Einstellung und Formulierungen unseres Pontifex in dieser überschäumenden, beschämenden Situation.Da lobe ich mir doch das Schweigen von Kardinal Woelki.


8
 
 je suis 26. September 2018 

SCHWEIGEN IN WAHRHAFTIGKEIT

Mir fällt zu dieser "Schweigepredigt" ein alter Schlagertext ein, der, wie ich meine, im Zusammenhang mit dieser Predigt eine ganz ernste Bedeutung bekommt.

"Meine Art Liebe* zu zeigen,
das ist ganz einfach schweigen.
Worte zerstören,
wo sie nicht hingehören."

* i.d.F. Liebe = Erkenntnis, Reue, Buße


15
 
 Lady Stonebrooke 26. September 2018 
 

@ wedlerg

Das Schweigen war dazu gedacht,
"damit wir alle in dieser Zeit in uns gehen können und unsere Reue und unseren Vorsatz im demütigen Gebet vor Gott und vor das ganze Volk Gottes tragen können."
In sich gehen, Reue, Vorsatz,Gebet.
Ich kann daran nichts schlechtes finden.

Welche Schlüsse sollen denn die Bischöfe Ihrer Meinung nach aus der Analyse von Lütz ziehen?


14
 
 chriseeb74 26. September 2018 
 

@wedlerg

Schweigen war immer schon "Mode"...
Die Opfer haben dies jahre- teilweise jahrzehntelang getan.
In den kontemplativen Orden wurde immer schon mehr geschwiegen als gesprochen.
Ich nehme es Kardinal Woelki durchaus ab, dieses Schweigen.
Den Opfern, die mißbraucht worden sind, sind seelische Wunden zugefügt worden; die Seele vergisst nichts; nur Gott kann Seelen heilen.
Von daher ist der Ansatz von Kardinal Woelki richtig: Schweigen um Gott zu bitten diesen verwundeten Seelen zu helfen. Buße tun und umzukehren, damit auch unsere Seelen keinen Schaden erleiden. Aufklärung und Reinigung innerhalb der Kirche ist wichtig und richtig, aber das Seelenheil steht dabei immer an erster Stelle.
Woelki hat Recht.


19
 
 griasdigott 26. September 2018 

Der jüngste Tag

Ob jeder einzelne am jüngsten Tag Gelegenheit haben wird, Erklärungen abzugeben, den Herrn zu überzeugen...
da habe ich meine Zweifel.
Es wird wohl offenbar werden, wie wir uns entschieden haben,Tag für Tag. So habe ich die Bibel verstanden und so haben wir es doch auch gelernt, oder?

Doch ganz positiv möchte ich hier sehen, EB Woelki spricht vom jüngsten Tag und davon, dass er Busse tun will. Das beinhaltet ja auch Umkehr, wo nötig.


19
 
 wedlerg 26. September 2018 
 

Schweigen ist jetzt Mode

Vielleicht sollten die Bischöfe mal Lesen: die Studie und die Analyse von Lütz!


26
 

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