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| ![]() Kardinal Burke warnt vor Anpassung an Kultur des Todes10. November 2018 in Weltkirche, 39 Lesermeinungen Neuevangelisation meine nicht nur die Verkündigung des Evangeliums nach außen, sondern auch nach innen, weil Verweltlichung und Relativismus in die Kirche eingedrungen seien, sagte der Kardinal. Rom (kath.net/LSN/jg) Er sprach die Angriffe auf das Leben, die Integrität der Familie und die Gewissensfreiheit in der gegenwärtigen Kultur an. Die Kirche hätte in dieser Situation die Aufgabe, die Wahrheit klar und deutlich zu verkünden, sagte Burke bei der Jugendkonferenz von Voice of the Family am 20. Oktober in Rom. Sie vermittle allerdings den Eindruck, sich dieser Kultur annähern und anpassen zu wollen, die er als Kultur des Todes bezeichnete. Meiner Auffassung nach ist das eine diabolische Situation, sagte er wörtlich. Die Kirche biete eine falsche Form der Barmherzigkeit an, welche die Liebe und Sorge der Kirche um den Menschen von der Wahrheit trenne, sagte Burke. Papst Johannes Paul II. habe dies bereits erkannt und zu einer Neuevangelisation aufgerufen. Diese habe zwei Dimensionen, sagte Burke. Sie umfasse die Verkündigung des Evangeliums nach außen, die Kirche bedürfe aber auch einer Evangelisierung nach innen, weil die Übel der Verweltlichung und des Relativismus Eingang in die Kirche gefunden hätten. Burke forderte die jungen Menschen auf, die Kirche in dieser schwierigen Zeit zu lieben und sie nicht zu verlassen. Er erinnerte daran, dass die Kirche trotz der Sünden bestimmter Kirchenfürsten der heilige, mystische Leib Christi bleibe. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche
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