SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Covid - Ex-BND-Chef wirft Merkel Vertuschung vor!
- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Marienfest statt Frauentag
- „Eines Tages bat mich die katholische Mutter, ihren schwer an Corona erkrankten Sohn zu taufen“
- Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
- „Unsere wichtigste Aufgabe als Kirche: Jesus Christus, den Quell der Liebe, zu verkünden“
- Chinesischer Bischof wegen ‚illegaler‘ Messe verhaftet
| 
US-Bischof mahnt Achtung der kirchlichen Lehre zur Homosexualität ein16. November 2018 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Bischöfe sollten darauf achten, wen sie in ihren Diözesen auftreten lassen, sagte Bischof Strickland, offenbar in Anspielung auf P. James Martin.
Baltimore (kath.net/jg) Joseph Strickland, der Bischof von Tyler (US-Bundesstaat Texas), hat seinen Mitbrüdern empfohlen, bei der Auswahl von Vortragenden in ihren Diözesen auf die Einhaltung der Lehre der Kirche zu achten. Dies berichtet Church Militant. Glauben wir die Lehre der Kirche oder nicht? fragte Strickland. Ohne einen Namen zu nennen fuhr er fort, dass derzeit ein Priester unterwegs sei, der im Grunde genommen sage, er glaube die Lehre der Kirche nicht und der an verschiedenen Orten gefördert werde. 
Es gehöre zur brüderlichen Zurechtweisung beziehungsweise brüderlichen Unterstützung, welche die Bischöfe einander schulden würden, sich die Frage zu stellen, ob sie in ihren Diözesen jemand auftreten lassen wollten, der behaupte, die Homo-Ehe sei in Ordnung und die Kirche werde das auch eines Tages verstehen. Das ist nicht das, was wir lehren, sagte Strickland wörtlich. Obwohl der Bischof keinen Namen nannte, war in den Reaktionen auf seine Stellungnahme häufig von P. James Martin SJ die Rede. Matthew Schmitz von First Things versandte über Twitter ein kurzes Video von Strickland (siehe unten) mit der Bemerkung Bischof Strickland schlägt vor, Diözesen sollten P. James Martin nicht einladen. J.D. Flynn von der Catholic News Agency versandte ebenfalls eine Twitternachricht über Bischof Strickland. Er berichtete, dass die Stellungnahme des Bischofs mit leichtem Applaus aufgenommen wurde.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Magdalena77 16. November 2018 | |  |
Habe mir die Aussage des Bischofs im Original angehört. Er hat sehr vorsichtig und mit viel Bedacht gesprochen. Mir kam der Gedanke, dass es heutzutage wohl schon einigen Mut von einem Bischof erfordert, Selbstverständliches gegenüber seinen bischöflichen Mitbrüdern zu äußern und auf die katholische Lehre zu verweisen. Nichts anderes tat Bischof Strickland, aber er war wohl eine der wenigen Ausnahmen auf dieser Tagung der US-Bischöfe. |  13
| | | st.michael 16. November 2018 | | | @hape - Stimmt, leider Sie haben ja so Recht, da jeder das Konzil zu seinen Zwecken auszudeuten scheint, vor allem die Modernisten, wird eine Revision unumgaenglich sein.
Benedikts Versuche waren zum Schweitern verurteilt und zeigen krass die Machtverhaeltnisse im Vatikan zugunsten Zeitgeist und Freimaurerei auf.
Aber die Zeit ist noch nicht reif, bevor nicht alles in Truemmern liegt wird sich nichts aendern.
Das Konzil gehoert revidiert und die ueberlieferte Messe wieder eingefuehrt.
Der Glaube der Heiligen muss wieder in die Kirche eiziehen, bevor das nicht passiert wird es froehlich weiter mit Homo, Frauenordination, Liturgiemissbrauch etc. weitergehen direkt in den Untergang.
Aber das hat auch etwas Gutes ! |  7
| | | lesa 16. November 2018 | |  | Notwendiger bischöflicher Einspruch @hape: Über diverse Auftritte und Vorträge z.B. in katholischen Bildungshäusern wird in einigen Medien ausführlich berichtet. Daher hat(te)n diese nicht zu unterschätzende Signalwirkung. Wenn sich ein Bischof so äußert, wie dieser Bischof Tyler es tut, ist das eine nicht zu unterschätzende Orientierungshilfe, die man sich von JEDEM Bischof erwarten würde, angesichts gewisser schädlicher Umtriebe in der Kirche . Es sei ihm sehr gedankt dafür! |  19
| | | JuM+ 16. November 2018 | | | P. James Martin SJ sollte am besten exkommuniziert werden allein schon der Schadensminimierung wegen. |  16
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuHomosexualität- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
- Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
- Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
- Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
- Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
- Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
- Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
- Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
| 





Top-15meist-gelesen- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Der heilige Josef, Vater der Christen
- Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Marienfest statt Frauentag
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Weißes Haus: Biden hat Millionen für Transgender-Tierversuche ausgegeben
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- 'Liebe Eltern, das Beste, das ihr euren Kindern geben könnt, ist Gott'
- "Die Ehe ist kein privates Ding"
- Große Bitte an die Leser - Fastenspende für kath.net
- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
|