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| ![]() Pakistans Polizei warnt Christen vor Anschlägen21. November 2018 in Weltkirche, keine Lesermeinung Laut Polizeibericht planen Terrororganisationen Anschläge als Reaktion auf den Freispruch für die Christin Asia Bibi Rom-Lahore (kath.net/KAP) Die pakistanische Polizei warnt die christlichen Kirchen im Land vor möglichen terroristischen Angriffen. Diese stünden in Zusammenhang mit dem Protest islamistischer Extremisten gegen den Freispruch der Christin Asia Bibi, berichtet der vatikanische Pressedienst Fides (Montag); er bezieht sich auf eine Mitteilung der Polizei in Lahore. Demnach planten Terrororganisationen wie "Tehrik-i-Taliban Pakistan" und "Jamaat-ul-Ahrar" Anschläge, um die christliche Gemeinschaft im Land zu treffen. Die Anschlagspläne seien Reaktionen auf das Urteil des Obersten Gerichtshofs des Landes, der Asia Bibi Ende Oktober endgültig vom Vorwurf der Blasphemie freigesprochen hatte. Sie war zum Tode verurteilt und hatte acht Jahre im Gefängnis verbracht. Aus Wut über den Freispruch hatten Anhänger der islamistischen Oppositionspartei "Tehreek-e-Labbaik Pakistan" mehrere Innenstädte des Landes tagelang lahmgelegt. Die Polizei fordere christliche Einrichtungen auf, "höchste Wachsamkeit walten lassen", zitiert Fides aus der Mitteilung. Zudem seien neue Sicherheits- und Schutzmaßnahmen für christliche Kirchen und andere Gebäude geplant. Der anglikanische Bischof Humphrey Peters von Peschawar wird mit den Worten zitiert: "Wir wissen, dass dies ein kritischer Moment ist." Die Christen in Pakistan vertrauten aber den Maßnahmen der Sicherheitskräfte. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuChristenverfolgung
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