Papst besucht Ende Mai Rumänienvor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Auf der dreitägigen Reise vom 31. Mai bis 2. Juni wird Franziskus Bukarest, Iasi, Blaj sowie den Marienwallfahrtsort Sumuleu Ciuc besuchen
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus reist vom 31. Mai bis 2. Juni nach Rumänien. Er folge einer Einladung von Staatspräsident Klaus Iohannis und der katholischen Kirche des Landes, teilte der Vatikan am Freitag mit. Auf der dreitägigen Reise werde das Kirchenoberhaupt Bukarest, Iasi, Blaj sowie den Marienwallfahrtsort Sumuleu Ciuc besuchen. Einzelheiten sollen später veröffentlicht werden.
Anfang Mai reist der Papst bereits nach Bulgarien und Mazedonien; dies hatte der Vatikan Mitte Dezember mitgeteilt. Von einem möglichen Rumänien-Besuch war aus Kreisen rumänischer Bischöfe zu hören gewesen, als diese Anfang November zu ihrem regelmäßigen Ad-limina-Besuch in Rom waren. Zuletzt hatte Papst Johannes Paul II. 1999 Rumänien besucht. Das Land hat in der ersten Jahreshälfte auch die EU-Ratspräsidentschaft inne. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |